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Unser Weck Worscht und Woi Ausfug mit dem Bus nach Nierstein und Lörzweiler hatte leider den Sonnenschein nicht gepachtet.
Nach der Ankunft in Nierstein hatten wir einen kurzen Fußweg in eine schöne Vinothek (Fritz- Josef Schwibinger) mit Weinverkostung. Anschließend ging es zu Fuß zu einer Hütte wo wir dann unser Mittagessen (Weck Worscht und Wein) sowie zum Nachtische Grappa oder den ein oder anderen Kurzen der im Gepäck der Organisatoren war. Den Aufstieg zur Hütte hat ein nicht ganz kundiger Wanderführer übernommen und somit einen großen Umweg von fast 35 Min. verursacht. Das Wetter war aber auch nicht auf unserer Seite es hatte ganz schön Nass vom Himmel heruntergeschüttet.
Nach der Stärkung ging es nach Lörzweiler in die Woistubb zum Kaffetrinken und Essen. Es war in dem Lokal für uns (ca.52 Personen) alles gut vorbereitet, wir hatten den ganzen ersten Stock zur Verfügung.
Es war für die Gruppe eine kleine Karte mit Winzerplatte, Handkästatar, Rindfleischsalat mit Bratkartoffeln, Schafskäse gebacken, Schweinenackensteak, Schnitzel und Hausmacher Bratwurst, sowie Beilagen Bratkartoffeln und gem. Salat auf der Karte. Die Preise bewegten sich zwischen 4 – 7,20€ sowie für die Beilagen zu 2,80 – 3 €. Es gab aber auch Kaffee und Kuchen zu moderaten Preisen.
So wie ich es in Erinnerung hatte, waren alle sehr zufrieden und es hatte keine Beanstandungen beim Essen gegeben. Der Kuchen – Ribbelkuchen (Streuselkuchen) hat den Bestellern auch sehr Lecker geschmeckt.
Die Organisation vom Haus sowie die flotten und netten Bedienungen hatten alles im Griff und bedienten uns große Gruppe hervorragend.
Das Lokal wurde von unserem Wanderführer wegen seines stilvollen Ambiente ausgesucht. Es ist aber auch schwer mit solch einer großen Gruppe die geeigneten Lokalität zu finden, aber er hat mit diesem Lokal ins Schwarze getroffen.
Die handwerklichen Ausstattung und insbesondere die gediegene Ausstattung des Gästeraumes im Erdgeschoß hat allen gefallen. Die Toiletten waren auch sehr sauber und gepflegt. Bei einer so großen Gruppe ist der Lärmpegel natürlich sehr hoch.
Die Getränke sowie die hervorragende Weine waren von guter Qualität.
Das Lokal werden wir das nächste Mal alleine besuchen, um in den Genuss der anderen Speisen auf der normalen Karte zu kommen.
Etwas nachteilig wirkt sich der kurze Kamin des Flammkuchenofen aus, bei geöffnetem Fenster im ersten Stock zog der ganze Rauch in die Gaststube.