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Unser Geburtstagskind Wastel




























Außenansicht.
Innenansicht mit Blick zur Theke.
Gastbereich zum Eingang hin.
Der hintere Gastraum.
„Orientalische Linsensuppe“.





Dichter Rauch ist am Mittwochabend aus dem Souterrain gedrungen, in dem sich die bekannte Kneipe "Bärenhöhle" in Flensburg befindet. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt nicht geöffnet. Zwei Personen, vermutlich Personal, konnten sich retten, berichtet Zugführer Jan Martin Locht von der Berufsfeuerwehr. Vier Atemschutztrupps waren in dem Altbau in Hafennähe im Einsatz. Ein Kabelbrand in einem Verteilerkasten, der sich dann ausgebreitet hat, könnte das Feuer ausgelöst haben, vermutet die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte gehen von einem Totalschaden in der "Bärenhöhle" aus. Die Flammen griffen aufgrund der Bauweise auch auf die Zwischendecke über, so Locht: "Das sind alte Holzbalken und Lehmverputz." Aufgrund der Rauchausbreitung sei das Haus vorerst nicht bewohnbar.
Die Kultkneipe nahe der Flensburger Hafenspitze musste zuletzt mehrere Krisen durchstehen. Nach der Corona-Pandemie wurde die Bärenhöhle im Oktober 2023 vom verheerenden Ostseehochwasser schwer beschädigt. Die Kneipenräume standen stundenlang voller Wasser.
Kultstatus erlangte die urige Hafenkneipe, die meist als eine der letzten erst schließt, durch ihren legendären „Helgoländer“, einem dreischichtigen Kurzen nach Geheimrezept – und durch Plüschteddys, die über der Theke hängen.