Region Stuttgart

Nachdem ich in Unterschmeien mein Glück vergeblich versucht habe, durfte ich feststellen, dass auch der Landgasthof Adler in Oberschmeien derzeit Betriebsferien hat.

Ab dem 01.09.2016 öffnet er wieder für seine Gäste.

Ich wollte heute das Lokal in Unterschmeien besuchen, aber es hatte leider Betriebsferien. Auf der Webseite findet man einen solchen Beitrag vergeblich, demnach hätte es eigentlich auf.

Ab dem 03.09.2016 ist das Restaurant wieder für seine Gäste da.

In der Bauernscheuer in Tailfingen welches ein schönes rustikales Restaurant ist und schön draussen sitzen kann ist man bestens aufgehoben wenn man Griechisch essen möchte.Die Wrtsleute Ravaisi sind sehr freundlich.Die Wirtin brachte uns zur begrüßung sogleich einen Ouzo,der leider etwas warm war.Die Vorspeise Skordopsomo ist ein kastenbrot mit viel Knoblauch 3,00 € ,selbergemacht und lecker.Bei Meraklis 16,50 € sind ein Fleischspieß,Pommes und ein Fleischküchle welches mit sicherheit selbergemacht wurde, (denn es war schön pikant) und ein gemischter Salat.Der Salat war mit geriebenen Schafskäse garniert..Souvlaki Ravaisi 15,80 € war das Fleisch auf den Punkt gegart und der Reis schön luftig und mit Knoblauch leicht gewürzt. Das viertele Imiglikos 3,90 € war sehr gut eingeschenktZur Zeit ist ein kleines Parkplatzproblem vorhanden,da vore dem Restaurant eine Baustelle ist,aber dies ist ja nicht ewig.Gerne werden meine Frau und ich dieses Restaurant besuchen,den die Wirtsleute sind sehr freundlich.Das Restaurant wurde vor etwa 2 Monaten von der Familie Ravaisi übernommen..

Zwei Tage nahe der Heimat waren gleichbedeutend mit zwei Tagen absoluter Völlerei. Uff, zwischendurch hatte ich das Gefühl, beim nächsten Essen mit Freunden gibt es einen hässlichen Knall und ich bin geplatzt. Da ich ganz in der Nähe meiner alten Wirkungsstätte aus Nachabiturszeiten war, habe ich mich mit uralten Freunden zum Mittagessen hier getroffen.

Bis vor einer Weile war hier wohl ein recht grausliger Laden mit schwäbischem Fastfood, der mangels Masse geschlossen hat. Nun hat ein französischer Koch das gut gelegene kleine Restaurant übernommen und bietet mittags und abends eine große Zahl von exotischen und bodenständigen gerichten mir französischer oder leicht orientalischer Mahgreb-Note an… Dann mal los.

Da wir zur Mittagszeit hier waren, konnten wir gleich erfahren, dass jeden Tag vier bis fünf Gerichte der Hauptkarte vergünstigt zwischen sechs und acht Euro als Mittagstisch angeboten werden. Der Chef kam höchst persönlich an den Tisch, um die Karte zu erläutern und die Gerichte zu erklären und der Service brachte in der Zeit fix die Getränke.

Auf Grund von latenter Garnelenlust wählte ich den Salat Romarin mit gebratenen Garnelen an Apfel-Balsamico und Blattsalat.
Vor dem eigentlichen Essen trudelte ein Gruß aus der Küche ein. Eine Scheibe Brot mit würziger Tomatenpaste bestrichen, dazu eine gebratene Pflaume auf einem Saucenspiegelchen. Dazu gibt es nur eines zu sagen: Großartig! Die Paste auf dem Brot ist delikat, der Geschmack trifft die lang verkannte Geschmacksrichtung umami total. Die süßliche Pflaume im herzhaften Sößchen ist auch wunderbar.

Als mein Hauptgericht kommt, staune ich nicht schlecht. Was so unschuldig klang, entpuppt sich als Mehrkomponenten-Meisterwerk. In der Mitte des großen Tellers befindet sich der grüne Salat, der mit einem cremigen Dressing von schöner Säure angemacht ist. Die Menge Sauce ist perfekt, nichts schwimmt in Sauce, aber auch kein Salatblatt muss mühselig irgendwo auf dem Teller notgetunkt werden, weil nicht genügend Sauce drauf ist.

Um den Salat herum befanden sich noch mehr der wunderbaren Pflaumen aus der Vorspeise, sowie sechs auf den Punkt gebratene Riesengarnelen, die schon fachmännisch entschwanzt und verzehrfertig waren. Jede Garnele war auf einem kleinen Saucenspiegelchen aus einer tomatigen Sauce aus Kapern, Oliven, Zwiebeln und Sardellen angerichtet und zwei zusätzliche Brotscheibenhälften luden zum Ditschen und Tunken ein.

Der Verdauungsespresso war nötig und sehr gut, ebenso der kleine Gruß vom Chef in Form eines kleinen Silberkännchens und und bunter Gläser gefüllt mit orientalischem Pfefferminztee.

Ein wunderbares Konzept an einem schön gelegenen und barrierefreien Platz in Reichweite vieler Institute der Uni. Die Terrasse war bis auf den letzten Tisch gefüllt und auch das Konzept des Innenraums war stimmig.

Meinerseits gibt es eine volle Empfehlung. Ein toller Laden, ein toller Chef, der sich persönlich um die Gäste kümmert. Dazu ein flinker Service. Top!

Der Brielhof liegt an der Ausfahrt Hechingen von der B 27 und ist ein Restaurant für jeden Anlass.Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Das Ambiente sehr schön.Die Preise vom Essen sind sehr hoch aber dafür geschmacklich sehr gut. Ein Zwiebelrostbraten 35,00 €. In einer AQktionswoche hatten wir einmal Braumeister 16,00 € und einen Krustenbraten 16,50 e welcher mit selbergemachten Knödeln serviert wurde.Zu jedem Gericht was wir hatten gab es noch ein Glas Bier dazu.Der Salatcocktail 4,50 € War mit einer selbergemachtem Dressing serviert worden.Der Nachtisch auch hier wieder eine selbergemachte Eistorte 8,00 € sehr lecker, ein Traum.Tische und Fußboden sauber.Einen großen Parkplatz vor dem Hause. Ein Restaurant eine Kulinarische Freude für Jung und Alt.Nicht gerade billig aber sehr gut.

Um die Wartezeit zum Bus zu verkürzen wollte ich mir im benachbarten Veit Café, gegenüber der Kirche einen Espresso gönnen. In der Auslage sah ich dann den Dinkel-Zwetschgen-Fladen (2.30 €).
 
Damit wars aus mit allen guten Vorsätzen. Ich bestellte meinen Espresso (1,50 €) und gleich den Fladen dazu, nahm im kleinen, schnuckeligen Café Platz und erreichte mit knapper Not noch meinen Bus. Der Kuchen schmeckte wie er aussah, toll und der Espresso ebenfalls sehr gut.Nicht vergessen möchte ich die nette, sehr freundliche Bedienung zu erwähnen. Filialen auf dem Land sind halt doch noch mal was anderes. 

Fazit (für schnelle Leserinnen vorab)
Der Gasthof zum Uhlberg ist eine bodenständige, gutbürgerliche Landgaststätte mit schwäbischem Schwerpunkt. Ideal zur Einkehr nach Wanderungen im Aichtal. Hier wird noch viel selbstgemacht nach alter Väter (Mütter) Sitte. Besonders erwähnen möchte ich die Maultaschen und Spätzle. Da läuft einem schon beim bloßen Anblick das Wasser im Munde zusammen.

Lage, Geschichte, Motivation
Neuenhaus liegt, wie schon der neue Name sagt im Aichtal, zwischen Nürtingen und Waldenbuch (Schönbuch). Die erste Besiedlung geht bis in die Hallstattzeit zurück, was Grabhügel am Betzenberg bekunden. Im 14. Jahrhundert wurden dort Töpfer (schwäbisch Häfner) aus Unterfranken angesiedelt. Die Töpferei hielt sich bis in die Mitte des 20. Jahrhundert. 1848 gab es dort 78 Hafnermeister und etwa 2/3 der Einwohner arbeiteten in diesem Gewerbe was dem Ort den volkstümlichen Namen Häfner-Nuihausa gab.
Ziel der SAV Wanderung war der Uhlbergturm (470 m) von dem aus man eine herrliche Aussicht von den drei Kaiserbergen bis zur Burg Hohenzollern genießen kann. Der z.T. beschwerliche Aufstieg rentiert sich dafür allemal. Abwärts passiert man den Fratzenweg. Hier hat sich ein örtlicher Holzbildhauer ausgetobt und markante Fratzen in Baumstümpfe, Bäume und Wurzeln geschnitzt.
Am Ende des Weges erreicht man dann den Gasthof zum Uhlberg, der jetzt eine willkommene Einkehr bot.

Ambiente (3*)
Über eine mehrstufige Außentreppe erreicht man den Biergarten, der von 2 riesigen Kastanienbäumen beschattet wird, möbliert mit Teakholz-Gartenmöbeln, die allerdings mal eine Auffrischung vertragen könnten.
Der Biergarten
Die Gaststube ist auf die Gemütlichkeit einer schwäbischen Dorfwirtschaft getrimmt, ohne den häufig anzutreffenden Plunder. Den im Bericht der StZ v. 21.11.2014 erwähnten Kachelofen konnte ich nicht entdecken, dafür aber einen sehr schönen dänischen Kaminofen.
Gastraum und Nebenzimmer
Das Nebenzimmer ist sehr schlicht gehalten (mehr mein Stil). Die knallrote Wand unterbrochen von weißen Nischen in denen farblich abgestimmte Blumengestecke aufgestellt sind.

Service (3,5*)
Die Tafel im Nebenzimmer war für 14 Personen vorbereitet. Auf Tischdeko war weitgehend verzichtet, mit Besteck konnte man sich aus den aufgestellten Behältern selbst versorgen. Zügig nahm die Bedienung die Bestellungen auf und hatte trotz Gruppeneinfall alles im Griff. Wir aßen à la carte. Salate wurden vorab serviert, die Hauptgerichte kamen nach angenehmer Wartezeit, gleiche Gerichte gemeinsam, doch in so kurzem Abstand, dass man gemeinsam mit dem Essen beginnen konnte.

Das Essen (4*)
Für ein Dorfgasthaus ein beachtliches Angebot, präsentiert in einer ordentlich aufgemachten Speisekarte. Als Tagesessen wurde angeboten
·        Gulasch mit Zucchinigemüse und Salzkartoffeln  (6,90 €)
TE-Gulasch
Die Kombination mit Zucchini war mir zwar fremd, entschied mich aber gerade deshalb dafür. Die Portion die mir serviert wurde den vorangegangenen Strapazen angemessen. Auch die Qualität stimmte. Die großen Fleischbrocken sehr zart, schnittfest und schmackhaft. Die sämige Soße gut gewürzt, schmeckte ebenfalls.
Obwohl ich kein Freund von Salzkartoffeln bin, muss ich sagen, diese waren gut. Nicht ausgelaugt und keine Plastiksackkartoffeln.
Das Zucchinigemüse an sich war ebenfalls gut, die Kombination mit Gulasch allerdings gewöhnungsbedürftig. Habe es deshalb vorab gegessen.
Alles in allem eine solide, gutbürgerliche Hausmannskost besonderer Güte. Die Versicherung des Kochs auf der Homepage, dass keine Convenienceprodukte und Geschmacksverstärker zum Einsatz kommen, stimmt offensichtlich.
Dazu getrunken habe ich 2 Radler (0,5l 3,10 @) von meinem geliebten Zwiefalter Bier (der vorhergehende Flüssigkeitsverlust musste schließlich ersetzt werden).
Die Sauberkeit (4*) der Gasträume und Toiletten gibt kein Anlass zu Beanstandungen. Hier waren vermutlich emsige schwäbische Hausfrauen am Werk.

Da mein Lieblingsitaliener in Sigmaringen derzeit im Urlaub ist, habe ich mit 2 Personen erstmals das Italiana (Pizza Express Italiana) besucht. Das Restaurant liegt nicht weit vom Mc Donald´s entfernt und ist etwas unscheinbar in einem Gewerbekomplex untergebracht. In den Räumlichkeiten war früher eine kleine Filiale der Sparkasse untergebracht, der Speiseraum bietet Platz für 38 Personen wenn alle Tische voll besetzt sind.

Fliesen, Glasflächen blieben unverändert, aber dunkle Tische und dunkle hochwertige Stühle bilden den Kontrast, über die indirekte grüne Beleuchtung mag sich jeder seine eigene Meinung bilden, die Lampe in der Mitte ist auf jeden Fall zum Interieur passend.

Pizza, Pasta bestimmen das Programm und einige etwas wertigere Essen. Bestellt wurden von 3 Personen Tagliatelle Gorgonzola, Pizza Diavolo und Pizza Fantasia. Die Pizza Fantasia wurde bestellt mit Parmaschinken, Artischocken, frische Champignons, frische Paprika und Ruccolasalat und Zwiebeln.

Der Pizzateig war superdick, insofern war die Pizza in der Mitte unten schon sehr dunkel, am Rand zu hart und ich benötigte bei meiner Pizza ein schärferes Messer. Die Tagliatelle waren mit Sahne ertränkt, die jedoch ziemlich zähflüssig war und alles auf dem Teller war eine kompakte Masse, die nicht viel Eigengeschmack hatte, sondern  die Sahne dominierte das Gericht.


Den Rand der Pizza habe ich nicht gegessen, er war zu trocken und ansonsten hatte die Pizza geschmacklich nicht sehr viel zu bieten. Die Pizzen werden in Metallformen zubereitet.

Die Getränkepreise sind normal, Multivitaminsaft 0,4 l 2,50 / Radler 0,33 l 2,00 € und 0,5 l Weizen 2,80 €. Für die Pizza waren 7,50 - 8 € fällig und für die Tagliatelle 7 €.

Die Bedienung nahm neben dem Service auch noch Bestellungen entgegen, insofern war der Service auch etwas schleppend.

Insgesamt eine einfache Pizzeria in der man sich satt essen kann. Hätte ich das Pastagericht essen müssen, wäre ich auf der Couch für Stunden ins Koma gefallen, das ist auf jeden Fall eine Kalorienbombe. Auf die Frage wie es mir geschmeckt hat, brachte ich den zu dicken Pizzateig zur Sprache. Die Bedienung meinte daraufhin, dass in Italien die Pizzen zwar dünner gemacht werden, aber die Gäste hier sie lieber so mögen. Was soll man dazu dann sagen?

Ich gehe deshalb zum Italiener, weil ich eben ein Original haben möchte und genau das erwarte ich von einem Italiener. Ansonsten kann ich auch im Supermarkt eine TK-Pizza holen und die aufwerten. 

Nach längerer Zeit haben wir heute mal wieder den China Palast besucht. Kostenfreie Parkplätze gibt es im Umfeld reichlich, so dass wir fast direkt vor dem Haus parken konnten.  Beim Betreten des Lokals waren wir etwas überrascht, dass heute wochentags quasi Mitten in der Woche die Räume fast voll besetzt waren und wir waren im Nachhinein froh, dass wir vorher angerufen und reserviert hatten. Vermutlich der Chef hat uns begrüßt und den für uns reservierten Tisch gezeigt. Auch wurden wir sofort nach unseren Getränkewünschen gefragt. Er ging davon aus, dass wir uns am Büffet bedienen wollten, so dass wir die Speisekarte noch anfordern mussten. Wie wir dann beobachtet haben waren wir wohl die einzigen Gäste die a la Carte essen wollten. Alle Gäste haben laufend und mehrfach sich am Büffet bedient, was bei dem Preis von Euro 7,90 auch nicht weiter verwunderlich ist.
 
Ich habe mich dann für knusprige Ente auf süß saurer Soße mit Reis Euro 12,20 entschieden.
Meine Frau nahm Schweinefleisch süß sauer, was laut Karte Euro 9,80 kostet, wir dieses jedoch auf Grund des Gutscheinbuches gratis bekamen.
 
Die Warmhalteplatte samt 2 Tellern und Besteck wurden schnell aufgetragen, ebenso der nette hölzerne Topf mit Metalleinsatz in dem der Reis war. Auch das bestellte Pils 0,4 l Euro 2,90 war schnell serviert.
Nach kurzer Zeit wurden beide bestellten Gerichte aufgetragen. Die Portionen waren sehr reichlich und meine Frau hat Ihre Portion nicht ganz geschafft.
Geschmacklich war beides ok, so dass wir gesättigt und zufrieden wieder Richtung Heimat gingen.
Sowohl Decken als auch Wände sind sehr dekorativ mit chinesischen Motiven versehen. Die Beleuchtung hat mir sehr gefallen. Insgesamt ist das Lokal sehr einladend. Es gibt sehr viele Sitzplätze meist an Vierertischen.
Alles sehr sauber und wenn ein Tisch frei wurde, hat die Bedienung sofort nach Abtragen des Geschirrs den Tisch gründlich gereinigt.
Bilder von unserem Essen und vom Büffet habe ich eingestellt, so dass sich der Leser einen besseren Eindruck machen kann.

Ich habe das Restaurant im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung besucht und dort das Angebot des Tages genommen:

Der Mittagstisch beinhaltet nämlich:

Jedes Pizza und Pastgericht incl. einem Salat für einen unschlagbaren Preis von 6 €.

Ich habe eine leckere Pizza 4 Jahreszeiten gegessen, der einfache Salat war gut angemacht und für das Geld ist das mal ein richtig gutes Angebot.

In der heutigen Zeitung habe ich gelesen, dass in diesem Lokal für zurückgehende Speisereste eine Gebühr von Euro 1 zu zahlen ist.

Bei meinem Besuch auf der Webseite habe ich festgestellt, dass das Restaurant wohl aufgrund entsprechender Nachfragen jetzt auch eine Karte für Speisen zur Abholung bereitstellt. Hierfür gibt es keinen Mindestbestellwert und man zahlt auch einen geringeren Mehrwertsteuersatz, was ja nicht selbstverständlich ist. Bei McD und Co. wird man zwar auch immer gefragt, ob man die Speisen mitnimmt, aber hier vergrößert sich lediglich die Gewinnspanne des Betreibers. Bestellungen werden unter 07571 7499 020 entgegengenommen.

Ich habe den Wok-Imbiss schon vor längerer Zeit bewertet und ich möchte heute feststellen, dass sich die Qualität nicht nur gehalten hat, sondern auch gesteigert hat.

Wir haben mit 2 Personen dort Rindfleisch mit unterschiedlichen Beilagen gegessen und waren beide begeistert. Im Sommer kann man ja auch den kleinen Außenbereich nutzen, im Geschäft selber gibt es nur wenige Sitzplätze für die Kundschaft.

Das Gemüse zum Fleisch war optimal, leicht knackig und die Sauße war nicht aufdringlich, sondern rundete das leckere Essen einfach ab.  

Das Personal ist immer freundlich, erfüllt auch gerne einen Extrawunsch. Insgesamt gibt es für die positive Entwicklung des Restaurants jetzt einen Stern mehr.

Dieses Schnellrestaurant gibt es seit geraumer Zeit in Stuttgart-Vaihingen, ich habe nach einem kleinen Hungergefühl den Laden aufgesucht.

Zunächst einmal habe ich mich mit dem System zurechtfinden müssen. Es ist ähnlich dem vom Subway, man sucht sich zunächst sein Burgerbrötchen aus, wählt dann die Fleischsorte die man gebraten haben möchte und hat dann die Möglichkeit zwischen normalen Beilagen und speziellen Beilagen noch zu wählen, letztere kosten einen Aufpreis.

Der Grundpreis für einen einzelnen Burger liegt bei knapp 5 €, mit Getränk und Pommes werden 8 € fällig. Dafür kriegt man seien Burger frisch zubereitet.

Ich habe nach meiner Bestellung ein Gerät ähnlich einem Pager ausgehändigt bekommen, und konnte mir dann einen Platz aussuchen. Es gibt dort auch eine Plätze im freien, aber das Restaurant liegt ein einer Verkehrskreuzung mit viel Verkehr. Irgendwann meldet sich der Pager dann optisch und akustisch und man kann sich seiner Burger dann abholen. Da es ein SB-Restaurant ist, habe ich den Service nicht bewertet.

Der Burger selbst war sehr lecker. Mir gefällt das System mit den frisch zubereiteten Burger.

Nachdem das Ristorante Ernesto (bislang die beste Pizza in Sigmaringen) sein Geschäft aufgegeben hat, habe ich öfters mal im Pizza Haus eine leckere Pizza zu mir genommen, zuletzt es auch wieder einmal mit mehreren Gästen besucht.

Aus dem anfänglichen Bistrorestaurant ist inzwischen ein richtiges Restaurant geworden und es hat mich bei zwischenzeitlich auch mehreren Besuchen nicht enttäuscht.

Mein Fazit:

Es gibt jetzt dort die für mich leckerste Pizza in Sigmaringen. Das Restaurant ist großzügig, hat auch optisch gesehen eine schöne Atmosphäre geschaffen und ich kann das Restaurant ohne Einschränkung auch nur empfehlen.

Der Pizzateig ist nicht zu dick, er wird kross gebacken und die Pizza ist immer gut und hochwertig belegt. Sonderwünsche erfüllt man gerne, oder empfiehlt sogar noch Zutaten, wie z.B. Rucola-Salat auf die Pizza.

Das Restaurant ist auch bei jüngerem Publikum beliebt und es kommen auch Personen, die eine Pizza zum mitnehmen abholen.

Da sich das Restaurant kontinuierlich gut entwickelt hat, geht es auch mit der Sternebewertung aufwärts.

Ich habe das Restaurant alleine besucht und es war kein einziger Tisch mehr frei, ausgenommen ein großer runder Tisch für 8 - 10 Personen. Diesen bot man mir dennoch als Einzelperson an, was ich dankend annahm.

Das Rumpsteak und wie immer auch das hervorragende Salatbuffet waren perfekt und mehr bedarf es eigentlich auch nicht, um hier nichtig gut zu essen.

So sehr oft esse ich eigentlich nicht Eis in Sigmaringen, aber wenn, dann eigentlich immer hier. Das Eis ist einfach nach meinem Geschmack das Beste in der Stadt und der Service stimmt und das Preis-Leistungsverhältnis auch. Insofern war mein Besuch auch in der letzten Woche wieder einmal gut.

Gegessen habe ich den Früchtebecher, viele verschiedene Früchte, 3 Kugeln Eis mit Sahne.

Familie Agic hat jahrelang das Gasthaus Bären geleitet und sich mit dem neuen Restaurant "Vorstadt Acht" kleiner gesetzt.

Die Karte ist ähnlich wie früher, nur kleiner. Der Außenbereich ist einladend und genau dort haben wir mit 2 Personen gegessen.

Meine Begleitung fragte nach dem "Sarajevo-Teller", seinem Lieblingsgericht aus früheren Zeiten und da man ihn gerne zubereiten wollte, habe ich mich da auch dann angeschlossen.

Es kam ein gut portionierter Fleischteller mit diversen typischen Balkanfleischgerichten, Leber, Ajvar, Zwiebeln, Djuvec-Reis. Das Fleisch war saftig, schmackhaft wie alles andere auch auf dem Teller.

Nach dem Essen wurde uns noch ein Schnaps angeboten, wir hatten die freie Auswahl.

Ich habe mich sehr willkommen gefühlt und habe zu einem fairen Preis sehr gut gegessen.

Wir haben mit 2 Personen im Gasthaus Bären gegessen, welches seit Februar 2016 unter neuer Leitung steht. Ich habe mich für die Leber mit einem Salat vom Buffet und Knoblauchbrot entschieden, meine Begleitung wollte ein Steak ohne Beilagen.

Die Leber war hervorragend, sie war saftig und schmackhaft gewürzt, so gut habe ich schon lange keine Leber mehr gegessen. Meine Begleitung war mit dem Garpunkt seines Steaks nicht zufrieden und reklamierte das auch. Was dann passierte, habe ich so noch nicht erlebt.

Ein Mann, offensichtlich der Chef des Hauses brachte den Teller an den Tisch zurück und sagte, sie sind doch nicht zum Essen gekommen, sondern nur um Stress zu machen. Hat sie Herr XY geschickt, um mich schlecht zu machen? Da meine Begleitung nicht aus der Region war, auch keinerlei Lust hatte eine Diskussion zu führen, ging er auf das Thema nicht ein. Kurze Zeit später brachte der Chef ein neues Steak. Man kann ja durchaus über den Garpunkt eines Steaks unterschiedlicher Meinung sein, aber die Art und Weise wie mit der Reklamation umgegangen wurde und auch das Auftreten des Chefs war so nicht in Ordnung.

Vielleicht hat sich das auch der Inhaber dann überlegt, nachdem er über die Situation nachgedacht hat. Auf jeden Fall wollten wir dann bei der Kellnerin zahlen und ich konnte mein Essen ausdrücklich loben. Sie räumte dann die Teller ab und kam statt mit einer Rechnung mit folgender Information: Ich soll einen Gruß vom Chef ausrichten, sie sind heute vom Haus eingeladen, die gesamte Rechnung geht auf das Haus.

So eine Situation habe ich in all den Jahren noch nicht erlebt. Diese Entschuldigung durch konkludentes handeln haben wir auf jeden Fall so akzeptiert, bei der Bewertung des Essen habe ich mich auf mein Abendessen beschränkt. Bei der Bewertung des Service habe ich die Bearbeitung der Reklamation durch den Chef des Hauses ausgeklammert und mich auf die Bedienung beschränkt. 

Wir haben im Außenbereich gespeist

Heimatbesuche sind für mich Freizeitstress, ich hatte es ja schon erwähnt. Die Zeit reicht immer kaum, um allen Freunden Herr bzw Frau zu werden und der Terminkalender ist meist praller gefüllt, als im Alltag.

Nach all der Schwärmerei über den ungriechischsten Griechen unweit der Heimat, war ein Besuch fällig. Die Meze Akademie ist der Gegenentwurf zu Pita, Pommes, Gyros und Souvlaki, hier gibt es keine weichgespülte Teutonengriechenküche, sondern nach eigener Aussage echtes griechisches Essen…

Die Spannung stieg und ein Platz auf der Terrasse war schnell reserviert. Obwohl die Terrasse eingekeilt zwischen einer Bundesstraße und einer für befahrenen Ausfallstraße liegt, sitzt man erstaunlich ruhig. Die Tische und die Deko sind angenehm dezent gehalten, keine obligatorischen Hellas-Vokabel-Servietten, keine Fischernetze, keine Götter als Wandgemälde oder Resinfiguren, dafür moderner Charme mit Wurzelholz und dezenter Beleuchtung.

Die Speisekarten sind keine der üblichen Klappmappen in Kleblederimitat, sondern beschriebe Schiefertafeln, die neben den Tisch gestellt werden. Von der umfassenden Getränkekarte wähle ich einen erfrischenden griechischen Weißwein, dazu eine Flasche Mineralwasser. Der Service ist blitzschnell und eifrig bei der Sache.

Nach der Tafel mit den Getränken bringt die blitzschnelle Dame vom Service die nächsten Tafeln mit den Hauptgerichten an den Tisch. Die eine Tafel widmet sich ausschließlich Vorspeisen, denen das Lokal auf seinen Namen zu verdanken hat. Die Meze Akademie bietet eine riesige Auswahl Mezedes, warmer und kalter Leckerlichkeiten. Die Kellnerin erklärt, dass zwei Vorspeisen mengentechnisch einer Hauptspeise entsprechen und wir wagen zu zweit das Experiment und bestellen insgesamt vier Mezedes, zwei mal wann, zwei mal kalt.

Nach kurzer Zeit trudeln die ersten Teller ein. Die Pilzbällchen mit Ziegenkäse und Trüffelöl und einem Hauch Tomatensauce schmecken großartig. Der Käse ist cremig, sämig, schmelzig, die Pilze runden den Geschmack herrlich ab. Der bestellte Oktopus ist schön angebraten, bissfest und keiner dieser obligatorischen Keilriemenersatzprodukte, die man leider so oft bekommt. Er wird auf einem Spiegel aus Olivenöl, Kräutern und Zwiebeln serviert und das dazu gereichte Brot tunkt sich prächtig ins lauwarme Öl.

Das gegrillte kalte Gemüse besteht aus roten und gelben Paprikastreifen, Zucchinistreifen und Auberginenstreifen. Letztere habe ich nicht versucht, da Aubergine wahrlich nicht mein Gemüse ist. Die anderen Sorten waren durchaus fein, wobei die Zucchini ein bisschen mehr Salz hätte vertragen können. In der Hinsicht bin ich aber ein schlechter Maßstab, weil ich gelegentlich auch einen Salzstreuer auslecken oder ein Glas Sardellen oder Anchovis so essen kann.

Die letzte Vorspeise war ein kalter Linsensalat mit Flusskrebsschwänzen, geschmacklich grandios, genau richtig in der Säure, die sich mit den leicht salzigen Flusskrebsschwänzen genau die Waage gehalten hat. Auf dem hübsch angerichteten Salat thronte noch ein kompletter Flusskrebs, den ich in unserem Fall selbst demontiert habe. Krebs-Laien können den Krebs auf Wunsch auch in der Küche zerlegen lassen.

Der auf Eis servierte Ouzo zum Nachtisch war zwar nicht auf Kosten des Hauses, sondern selbst gekauft, aber der Geschmack war fein und man hatte nicht das Gefühl, den Ouzo nicht nur für die Freunde, sondern für die besten Freunde zu bekommen.

Sollte ich wieder in der Heimat sein, probiere ich mich gerne weiter durch die Mezedes. Die Pilzbällchen und der Linsensalat sind allerdings wieder fest gebucht. Parken kann man kostenpflichtig in der näheren Umgebung und auch zwei Buslinien halten in etwa hundert Metern Entfernung. Das Restaurant ist barrierefrei, die Toiletten waren extrem sauber und sind recht extravagant designt. Da wird Hände waschen zum Erlebnis. Für zwei Personen haben wir mit vier Vorspeisen, Wein, Wasser und Ouzo zum Nachtisch 63,50 Euro bezahlt. Gyros mit Pommes mag billiger sein, aber wer authentische Küche sucht, wird sich hier wohlfühlen.

Von mir gibt's fünf Sterne. Ich komme gerne wieder!

Am 29 Juli waren meine Frau in Hechingen zum Pizza essen.Die Bedienung von der Trattoria Casa Mia in der Gamertingerstr. war sehr freundlich.Das Wetter war ebenso schön und so nahmen wir vor dem Restaurat in Garten platz.Die Aussicht war leider nicht so schön weil gegenüber eine Baustelle war,aber die ist ja nicht immer hier.Der Apperol Spritz 4,50 € war leicht wässerig.Dafür die Pizzen Salmone je 9,00 € waren aus einem Holzofen und sehr gut belegt.Der Rand schön knusprig.Gerne kommen wir wieder.

Am 15.07. waren meine Frau uznd ich wieder in der Post Italia welche an der Durchgangsstrasse von Albstadt Tailfingen liegt wieder einmal zuzm essen.Hatten wiedereinmal nicht reserviert und mußten in das Nebenztimmer.Die Bedienung war sehr freundlich,aber nun kommts.Der Bardolino ( viertele 4,50 € ) war nach zwei Gläsern aus.Dieses sollte bei einem Italiener nicht pasieren.Bruschette 4,80 € war nicht so der Hitt.Calzonn  war sehr gut und sehr gut gefüllt.Tagiatelle 10,50 € war ebenso sehr gut.Da Wir im Nebenzimmer waren wurden wir auch nicht so oft kontaktiert.Würde sagen ; nicht so gut.Gebe dem Restaurant aber noch einmnal eine Chance.

Fazit  (für schnelle LeserInnen vorab)
Die Osteria da noi ist Nachfolgerin der früheren Rathausstube und eine sehr Gute. Ein Wohlfühlplatz am Rande des Zentrums. War zum ersten Mal dort, aber sicher nicht zum letzten. Empfehle ich Freunden der italienischen Küche gerne weiter.
Lage,  Geschichte, Ambiente (4*)
Die Osteria liegt zentral am Rande des Marktplatzes. Sie ist leicht mit dem PKW zu erreichen. Die Tiefgarage Am Markt liegt direkt vor der Haustüre. Man erreicht sie vorbei am Hundertwasserhaus über die Aufstiegstrasse zum Schurwald. Weiterer unübersehbar markanter Punkt „les toilettes“ von Tomi Ungerer, eine Geschichte für sich. Kurz danach kommt die Linksabbiegespur zur Tiefgarage.
Vor dem Eingang eine nett möblierte Terrasse. Die hellen Innenräume mit grobem Putz, unterbrochen von dunklem Gebälk wirken sehr einladend. Die typische Einrichtung einer apulischen Osteria, ebenfalls sehr angenehm.
Service (4*)
Das Lokal wird geleitet von Michele und Natia Mangiacotti mit gekonnt apulischer Gastfreundschaft. Hier läuft alles wie am Schnürchen. Trotz letztem Öffnungstag vor der Sommerpause war der Gast König. Michele hat uns selbst in punkto Essen und Wein kompetent beraten. Die bestellten Getränke wurden zügig serviert, Antipasti, Hauptgericht und Dessert in angenehmem Abstand.
Das Essen (4*)
Vorab servierte Michele feingewürzte Pizzabrötchen, deren Anblick bereits die Sinne reizte. Sie dufteten köstlich und schmeckten ebenso.
{Pizzabrötchen
Die Antipasti Misto (12,00 €) sehr reichlich. Auf dem Teller fanden sich Parmaschinken, Coppa, Salami, leicht angebratene Zucchini-, gehäutete rote und gelbe Spitzpaprika und Auberginenscheiben, Kirschtomaten, Bruschetta, verschiedene Käsesorten, darunter ein köstlicher Ziegenfrischkäse, krönendes Top eine Kugel Burrata. 
Eine Portion reichte gut für 2 Normalesser.
Antipasti
Danach gab’s hausgemachte Spagetti al Limone mit "Shrimps" (typisch italienische Falschbezeichnung für Garnelen). Die Garnelen sehr frisch und entdarmt, die Spagetti perfekt al dente, die Kirschtomaten leider nicht enthäutet. Die Zitronensoße ein Genuss.
Spagetti al Limone
Dazu passte hervorragend der vollmundige Barbera D’Asti von Lignano (5,20 €/ 0,2l gut eingeschenkt).
Als Dessert gab’s Crême Brulé, am Tisch flambierte Panna cotta (4,00 €).

Lokal und Toiletten sehr sauber.

Am Anfang war das personal sehr um Kundenzufriedenheit bemüht. Essens auswahl so wie die Vielfalt waren sehr gut. ich ging ca. alle 4 Wochen mal dort hin weil es mir geschmeckt hat. wie geschrieben . geschmeckt hat ,  
nach Jedem mal musste ich feststellen das diese anfängliche Bemühung um kundenzufriedenheit nach lässt.
und gewisse Sachen werden einfach von der speise karte genommen weil angeblich keine nachfrage da sei,
heute war es der Höhepunkt.
suppe als vorspeise bestellt, und im anschluss wollte ich einen dönerteller mit Pommes und salat.
beides zeitgleich serviert bekommen!!!!!!!
mit dem Kommentar vom kellner, wir sind heute extra schnell :-(
meine Partnerin wollte eine lahmacun, schön knusperig , das was sie bekommen
hat war gerade mal vielleicht erwärmt , unten weis wie mehl , von knusprig Kilometer weit entfernt.
gehe sehr gerne türkisch essen, was  ich aber immer bei türkischen restorants bemerke,
anfangs immer sehr bemüht , damit jeder zufrieden ist und wieder kommt. wenn es läuft lässt es nach, nach dem Motto, die sind zufrieden die kommen wieder.
habe diese Erfahrung mit viele neueröffneten gemacht, maximal 6 bis 9 Monate danach lässt es nach. wie zb. in Göppingen beim Hasan Usta. das letztemal wo ich vor ca. 7 Monaten drin war ist das niveu soweit gesunken ist das der kellner mein fladen Brot mit seinen Händen angefast hat, am tisch im Brotkorb!!!! 
tut mir leid das ich es so sagen muss muss, das kann er in Anatolien aber nicht hier.
dieser laden ist für mich gestorben.
wenn bei meinem nächsten besuch urfa in eislingen sich nicht im positivem ändert,
wird es mein letzter besuch dort sein.

Die Bewertung von Karibiksonne210 kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Das Essen wird bei Long Lae absolut frisch und super zubereitet.
Ich habe viele Kollegen und Freunde die jedes Jahr mehrfach Urlaub in Thailand machen und auch ihre Frauen dort kennengelernt haben, man kann also sagen es handelt sich um Leute die sich in der Thai-Küche auskennen.
Und genau diese Personen sagen mir, dass das Essen absolut authentisch ist. "Schmeckt wie in Thailand" sagten sogar deren thailändischen Frauen.
Die Köchin weiß absolut was sie tut und versteht ihr Handwerk.
Zum Essen:
Alles wird frisch zubereitet. Das Gemüse ändert sich zum Teil je nach Saison und ist immer frisch und tagesaktuell geschnitten.
Das Fleisch wird im lokalen Großmarkt eingekauft und ist qualitativ hochwertig. Die Garnelen waren immer perfekt zubereitet und nie zu lang in der Pfanne.
Die Burger sind ein Highlight.
Das rote und gelbe Thaicurry ist absolut zu empfehlen. Original wird es mit Hähnchenfleisch gegessen, ich bestelle es immer mit Rind.
Es werden Thai-Typische Gewürze verwendet und wer scharf essen kann und will ist hier gut beraten.
Der Besitzer berät auch gerne zum Schärfegrad wenn man sich nicht sicher ist.
Die Soßen auf dem Tisch sind zum Nachwürzen da wenn man möchte. So wird das aber auch in Restaurants gehandhabt. Und wir reden hier nicht von einem Restaurant sondern von einem Imbiss.

Die Speisekarte liegt in Form eines DIN A4 Blatt auf der Theke und den Tischen aus. Zusätzlich sind alle Speisen über der Küche in Bilderrahmen zu sehen.

Die Getränke kann man sich einfach aus dem Kühlschrank nehmen oder sich bringen lassen.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht zu übertreffen.
Hier wird frisches Gemüse und Fleisch bzw. Fisch angeboten.

Es gibt ein täglich wechselndes Tagesessen welches ebenfalls immer frisch zubereitet wird.

Der Mann überwacht übrigens keineswegs seine Frau. Ich verstehe nicht wie ein solcher Eindruck entstehen kann.
Sauberkeit:
Die Küche ist offen und man kann hineinsehen und beim Kochen zuschauen.
Es ist alles sauber und die Tische werden regelmäßig abgewischt.

Fazit:
Frisches Essen mit hochwertigen Zutaten für einen angemessenen Preis.
Die Wartezeiten steigen mit den Gästen aber das ist überall so.