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Ca. 800m vom Nürnberger Hauptbahnhof entfernt entdeckten wir "Die Schäufelewärtschaft".
Es handelt sich gewissermaßen um das Vereinsheim "der Freunde des Fränkischen Schäufele".
Ambiente
Die Schäufele Gesellschaft übernahm 2006 die Räumlichkeiten in der Schweigger Str. und entkernte und renovierte diese bis auf die Grundmauern. Traditionell wurde die fränkische Schäufelewärtschaft dann eingerichtet. Mit umlaufender Sitzbank an den Außenwänden, blanken Holztischen, ganz einfachen Holzstühlen, einer Theke und mit einem Kamin. Zur Dekoration ließ der Vereinsfotograf seine Bilder heimischer Schweine überdimensional vergrößern. Rotweiße Gardinen, Kissen und Mitteldecken, geben allem etwas Farbe.
Service
Zur Mittagszeit finden sich die Stammgäste ein. Die Servicekraft kennt sie fast alle und hat einen eigensinnigen, etwas derben Humor.
Essen:
Es gibt als Mittagsgerichte Schweinehalssteak, Kesselfleisch, Putenrahmbraten oder Kabeljaufilet. Selbstredend steht ganz oben auf der Hauptspeisekarte das Fränkische Schäufele. Wir bestellten die Leibspeise, das ofenfrische Schäufele mit Klos und Soß ( 9.60 € ). Außerdem Für Bleistiftspitzer (u. Bürohengste) eine kleine Portion Schäufele mit Klos und aweng Soß ( 7,40 € ). Die Kruste schön rösch aber mit Brösel versehen, schmeckte diese eher nach Brösel. Die dunkle Bratensoße war zwar leicht angedickt und gut passiert, schmeckte mir aber nach zu viel Kümmel. Das Fleisch bei der normalen Portion ausreichend aber die kleine Portion war wirklich sehr klein und für den Preis nicht gerechtfertigt. Wirklich lecker war der orangengroße, lockere Kloß jeweils dazu. Im Inneren waren angebratene Weißbrotwürfel eingearbeitet, schöne Bröckerla.
Fazit:
Unsere Erwartungshaltung an eine typisch Fränkische Schäufelewärtschaft wurde leider nicht erfüllt.