Damit ein Essen zu einem gelungenen Besuch eines Restaurants wird, müssen für mich mehrere Parameter erfüllt werden. Die handwerklich gute Zubereitung von frischen Produkten ist zwar eine wichtige Voraussetzung dafür, aber kann es nicht alleine sein. Einen zumindest ebenbürtigen Stellenwert hat für mich der freundliche und kompetente Service. Aber auch die Sauberkeit generell und speziell in der Küche sind ein „muss“ um eine gute Bewertung zu erreichen. Wenn dann noch mit Produkten aus der Region und der Saison gearbeitet wird, kann man mich begeistern.
Auch die Speisekarte hat für mich eine große Bedeutung, ist die Auswahl riesig, dann weis ich schon was mich erwartet (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Wenn mir aber der Service bei einer kleinen Karte schon sagt was es nicht mehr gibt oder was es zusätzlich gibt oder was gesondert gemacht werden könnte, dann bin ich angekommen!
Wenn dann noch das Ambiente stimmt, bequeme Sitze mit ausreichend Platz für den Gast, also auch auf dem Tisch, nicht „überdekoriert“! Ich möchte nicht erst den Tisch umräumen müssen wenn mein Essen kommt! Dann fehlt zu meinem Glück nur noch, dass ich von der „Maschinerie“ der Gastronomie (die ja in der Regel laut, ruppig und ungehobelt ist) nichts mitbekomme.
Die zum Leben notwendige Nahrungsaufnahme findet in der Regel zu Hause statt. Wenn ich zum Essen gehe, dann soll das auch ein Erlebnis, eine Erfahrung, ein Vergnügen sein. Da möchte ich dann auch keine billigen Esswaren in riesigen Mengen vorgeworfen bekommen.
Damit ein Essen zu einem gelungenen Besuch eines Restaurants wird, müssen für mich mehrere Parameter erfüllt werden. Die handwerklich gute Zubereitung von frischen Produkten ist zwar eine wichtige Voraussetzung dafür, aber kann es nicht alleine sein. Einen zumindest ebenbürtigen Stellenwert hat für mich der freundliche und kompetente Service. Aber auch... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 58 Bewertungen 91403x gelesen 856x "Hilfreich" 661x "Gut geschrieben"
In der Nacht auf Sonntag (27.12.2020) ist das Lokal komplett ausgebrannt.
Nach dem Lock down im Frühjahr ist erst vor kurzem eine neue Küche eingerichtet
und die Fassade erneuert worden. Jetzt kann nicht einmal mehr Essen „to go“
angeboten werden.
Gastwirt Christian Baumüller weiß natürlich noch nicht ob oder wie es weiter gehen soll.
In der Nacht auf Sonntag (27.12.2020) ist das Lokal komplett ausgebrannt.
Nach dem Lock down im Frühjahr ist erst vor kurzem eine neue Küche eingerichtet
und die Fassade erneuert worden. Jetzt kann nicht einmal mehr Essen „to go“
angeboten werden.
Gastwirt Christian Baumüller weiß natürlich noch nicht ob oder wie es weiter gehen soll.
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"Total ausgebrannt" LobacherIn der Nacht auf Sonntag (27.12.2020) ist das Lokal komplett ausgebrannt.
Nach dem Lock down im Frühjahr ist erst vor kurzem eine neue Küche eingerichtet
und die Fassade erneuert worden. Jetzt kann nicht einmal mehr Essen „to go“
angeboten werden.
Gastwirt Christian Baumüller weiß natürlich noch nicht ob oder wie es weiter gehen soll.
Öko-Modellregion Ostallgäu startet neue Initiative:
Bio-Kalb aus der kuhgebundenen Aufzucht in Hörmanshofen
Wie kann es sein, dass es in der Gastwirtschaft Stegmühle in Hörmanshofen im Ostallgäu kein Fleisch von Hörmanshofener Bauern gibt? Das fragten sich Landwirt Michael Filser und Gastwirt Clemens Höfle. So entstand die Idee zum Pilotprojekt „Hörmanshofener Bio-Kalb“. Zusammen mit Florian Timmermann von der Öko-Modellregion Ostallgäu entwickelten sie das Konzept zur Aufzucht und Direkt-Vermarktung vor Ort. Mit ins Boot holten sie den Lebensmittelladen „Bei Linders“ im benachbarten Biessenhofen.
Als Endverbraucher kann man auch schon Fleischpakete bestellen!
Jedes Paket enthält Schnitzel, Kotelett, Gulasch, Braten, Hackfleisch, Ossobuco.
Öko-Modellregion Ostallgäu startet neue Initiative:
Bio-Kalb aus der kuhgebundenen Aufzucht in Hörmanshofen
Wie kann es sein, dass es in der Gastwirtschaft Stegmühle in Hörmanshofen im Ostallgäu kein Fleisch von Hörmanshofener Bauern gibt? Das fragten sich Landwirt Michael Filser und Gastwirt Clemens Höfle. So entstand die Idee zum Pilotprojekt „Hörmanshofener Bio-Kalb“. Zusammen mit Florian Timmermann von der Öko-Modellregion Ostallgäu entwickelten sie das Konzept zur Aufzucht und Direkt-Vermarktung vor Ort. Mit ins Boot holten sie den Lebensmittelladen „Bei Linders“ im benachbarten Biessenhofen.
Weitere... mehr lesen
Wirtshaus Stegmühle
Wirtshaus Stegmühle€-€€€Catering, Biergarten, Gasthof0834190200An der Stegmühle 2, 87640 Biessenhofen
stars -
"Projekt: Ganztierverwertung" LobacherÖko-Modellregion Ostallgäu startet neue Initiative:
Bio-Kalb aus der kuhgebundenen Aufzucht in Hörmanshofen
Wie kann es sein, dass es in der Gastwirtschaft Stegmühle in Hörmanshofen im Ostallgäu kein Fleisch von Hörmanshofener Bauern gibt? Das fragten sich Landwirt Michael Filser und Gastwirt Clemens Höfle. So entstand die Idee zum Pilotprojekt „Hörmanshofener Bio-Kalb“. Zusammen mit Florian Timmermann von der Öko-Modellregion Ostallgäu entwickelten sie das Konzept zur Aufzucht und Direkt-Vermarktung vor Ort. Mit ins Boot holten sie den Lebensmittelladen „Bei Linders“ im benachbarten Biessenhofen.
Weitere
Leider ist heute Morgen (13.11.2020) ein Brand im Dachstuhl ausgebrochen, der sich zu einen Großbrand entwickelte. Informationen wie es weitergehen soll liegen noch nicht vor.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Feuer-in-Restaurant-in-Kaltenkirchen-keine-Verletzten,feuer4946.html
Landhaus Kaltenkirchen
Landhaus Kaltenkirchen€-€€€Restaurant04191-952 4669Hamburger Str. 1, 24568 Kaltenkirchen
stars -
"Großbrand" LobacherLeider ist heute Morgen (13.11.2020) ein Brand im Dachstuhl ausgebrochen, der sich zu einen Großbrand entwickelte. Informationen wie es weitergehen soll liegen noch nicht vor.
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Feuer-in-Restaurant-in-Kaltenkirchen-keine-Verletzten,feuer4946.html
Geschrieben am 27.08.2020 2020-08-27| Aktualisiert am
27.08.2020
Besucht am 19.08.2020Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 71 EUR
Fazit vorab: Empfehlenswertes Hotelrestaurant mit riesigen Kräuter und Gemüsegarten, demzufolge sind frische und regionale Produkte angesagt.
Die Lage: Das Hotel liegt direkt an der Verbindungsstraße von Pfronten nach Eisenberg, hat ausreichend eigene kostenfreie Parkplätze. Um auf die Terrasse und in das Restaurant zu kommen müssen jedoch einige Treppen bewältigt werden.
Der Anlass: nach Corona und einigen zusätzlichen Widrigkeiten war es wieder einmal an der Zeit mit guten Bekannten essen zu gehen. Lange schon wollten wir einmal den Bären aufsuchen und so waren wir froh dies an einem Mittwoch zu tun. Weil es mitten in der Woche war glaubte ich auch ohne tel. Reservierung mit 4 Personen einen Platz zu finden. Als wir kurz vor 13:00 Uhr ankamen waren wir doch sehr überrascht wie voll es war. Vor dem Restauranteingang stand ein Pult mit der Bitte zu warten bis vom Service ein Platz zugewiesen und die Kontaktadresse notiert wird. Alle hielten sich an die Regeln und waren mit MNS ausgerüstet und hielten die Abstände ein.
Das Ambiente: Der Bären ist ein traditionelles Lokal das wie so oft in unserer Gegend aus einer Landwirtschaft entstanden ist. Das ganze Gebäude kommt etwas rustikal daher, passt aber in die Landschaft. Das Besondere ist jedoch der „Kräutergarten“ der schier unfassbare Größe aufweist. Neben den Kräutern – auch in einer riesigen (begehbaren) Kräuterspirale – werden auch unzählige Tomatensorten gezogen und in einem separaten Gewächshaus kultiviert. Die Bestuhlung auf der Terrasse ist etwas unterschiedlich, was aber wahrscheinlich auf Corona zurückzuführen ist. Von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick auf den Breitenberg.
Die Speisekarte: ist übersichtlich gegliedert und enthält neben einigen internationalen Gerichten vor allem regionale Angebote, natürlich auch spezielle Speisen aus dem Kräutergarten und eigene Limonaden deren Sirup (wie auch die Kräuter) auch käuflich erworben werden können.
Der Service: die Servicekräfte sind sehr freundlich und zuvorkommend. Trotz der doch sehr vielen Gäste agierten sie ohne Hektik aber dennoch sehr schnell und zügig.
Die Getränke: wir orderten zwei dkl. Weizen zu je 3,90 €, ein alkoholfreies Weizen zu 4,10 € und ein Pils (vom Fass) zu 3,50 €. Die Getränke wurden zügig und richtig temperiert geliefert.
Die Preise sind für unsere Gegend schon im oberen Bereich angesiedelt, aber noch tolerierbar.
Das Essen: hier entschieden wir uns für Jakobsmuscheln zu 11,50 € die sehr gut gebraten mit deutlichen Röstspuren und innen schön glasig waren. Serviert wurden sie in einer Jakobsmuschelschale auf einem Püree und Salaten, perfekt. Der weiterhin bestellte Fischersalat zu 15,80 € hat in der Küche scheinbar zu Schwierigkeiten geführt, denn er kam ziemlich zeitversetzt als letztes an den Tisch und die Salate sahen etwas welk aus und der Lachs war ziemlich durch, während die anderen Fische gut und in Ordnung waren. Diverse angebratene Gemüse komplettierten den Teller, der geschmacklich sehr gut war. Weiterhin gab es einen Schweinebraten mit Knödel und Kraut zu 14,50 € der mit einer hellen Sauce serviert wurde, hier etwas ungewohnt aber durchaus in Ordnung. Das Fleisch zart und saftig. Als letztes dann noch ein Schnitzel vom Schwein mit Pommes zu 14,50 €. Die Pommes guter Standard, knusprig und heiß schöne Bräunung, leider mit diesem unsäglichen Ketchuptütchen auf dem Teller. Entweder separat oder gar nicht servieren, wenn ein Gast dies haben möchte kann er es ja bestellen. Das Schnitzel selbst ohne Fehl und Tadel schön soufflierte Panierung, saftig und heiß.
Die Sauberkeit: ab keinen Anlass zu kritisieren, die Tische wurden nach jedem Gast gereinigt und abgewischt. Auch sonst ist alles sehr ordentlich und sauber.
Die Toiletten wurden nicht aufgesucht, daher keine Bewertung.
Fazit vorab: Empfehlenswertes Hotelrestaurant mit riesigen Kräuter und Gemüsegarten, demzufolge sind frische und regionale Produkte angesagt.
Die Lage: Das Hotel liegt direkt an der Verbindungsstraße von Pfronten nach Eisenberg, hat ausreichend eigene kostenfreie Parkplätze. Um auf die Terrasse und in das Restaurant zu kommen müssen jedoch einige Treppen bewältigt werden.
Der Anlass: nach Corona und einigen zusätzlichen Widrigkeiten war es wieder einmal an der Zeit mit guten Bekannten essen zu gehen. Lange schon wollten wir einmal den Bären aufsuchen und so waren wir... mehr lesen
Restaurant im Burghotel Bären
Restaurant im Burghotel Bären€-€€€Restaurant, Biergarten, Weinkeller08363927130Dorfstraße 4, 87637 Eisenberg (Allgäu)
4.0 stars -
"Aussichtsreiche Terrasse und sensationeller Kräutergarten, sehr gute Küche." Lobacher
Fazit vorab: Empfehlenswertes Hotelrestaurant mit riesigen Kräuter und Gemüsegarten, demzufolge sind frische und regionale Produkte angesagt.
Die Lage: Das Hotel liegt direkt an der Verbindungsstraße von Pfronten nach Eisenberg, hat ausreichend eigene kostenfreie Parkplätze. Um auf die Terrasse und in das Restaurant zu kommen müssen jedoch einige Treppen bewältigt werden.
Der Anlass: nach Corona und einigen zusätzlichen Widrigkeiten war es wieder einmal an der Zeit mit guten Bekannten essen zu gehen. Lange schon wollten wir einmal den Bären aufsuchen und so waren wir
Seit dem 5. Mai 2020 haben das Ehepaar Dominik und Melanie Birk mit ihren Kindern Anna und Julian die Alpe übernommen. Bis zur coronabedingten Öffnung Ende Mai konnten sie sich einleben und renovieren. Dominik Birk, 48 jähriger Koch aus Dietmannsried arbeitete bisher in einer Großkantine als stellvertretender Betriebsleiter.
Seit dem 5. Mai 2020 haben das Ehepaar Dominik und Melanie Birk mit ihren Kindern Anna und Julian die Alpe übernommen. Bis zur coronabedingten Öffnung Ende Mai konnten sie sich einleben und renovieren. Dominik Birk, 48 jähriger Koch aus Dietmannsried arbeitete bisher in einer Großkantine als stellvertretender Betriebsleiter.
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"Pächterwechsel" LobacherSeit dem 5. Mai 2020 haben das Ehepaar Dominik und Melanie Birk mit ihren Kindern Anna und Julian die Alpe übernommen. Bis zur coronabedingten Öffnung Ende Mai konnten sie sich einleben und renovieren. Dominik Birk, 48 jähriger Koch aus Dietmannsried arbeitete bisher in einer Großkantine als stellvertretender Betriebsleiter.
Seit Mai 2020 sind Frank und Erni Schatz die neuen Pächter auf der Kappeler Alp.
Daher auch Änderungen bei den Öffnungszeiten, Telefon und Internetadresse!
Seit Mai 2020 sind Frank und Erni Schatz die neuen Pächter auf der Kappeler Alp.
Daher auch Änderungen bei den Öffnungszeiten, Telefon und Internetadresse!
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"Pächterwechsel" LobacherSeit Mai 2020 sind Frank und Erni Schatz die neuen Pächter auf der Kappeler Alp.
Daher auch Änderungen bei den Öffnungszeiten, Telefon und Internetadresse!
Geschrieben am 13.01.2020 2020-01-13| Aktualisiert am
13.01.2020
Für das Lokal mit Badeanstalt und Bootsverleih wird ab Mai 2020 ein neuer Betreiber gesucht.
Die Gastronomie hat ca. 250 Außenplätze und 80 Innenplätze.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen gibt es bei:
Für das Lokal mit Badeanstalt und Bootsverleih wird ab Mai 2020 ein neuer Betreiber gesucht.
Die Gastronomie hat ca. 250 Außenplätze und 80 Innenplätze.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen gibt es bei:
Kurbetriebe Oberstdorf,
Prinzregenten Platz 1,
87561 Oberstdorf,
[email protected],
www.Oberstdorf.de
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"Neue Pächter gesucht!" LobacherFür das Lokal mit Badeanstalt und Bootsverleih wird ab Mai 2020 ein neuer Betreiber gesucht.
Die Gastronomie hat ca. 250 Außenplätze und 80 Innenplätze.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen gibt es bei:
Kurbetriebe Oberstdorf,
Prinzregenten Platz 1,
87561 Oberstdorf,
[email protected],
www.Oberstdorf.de
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"Geschäftsübergabe" LobacherDie Familie Wohlfart zieht sich aus dem Geschäftsbetrieb zurück und hat das Lokal an die Familie Janos Deme verpachtet.
Geschrieben am 30.11.2019 2019-11-30| Aktualisiert am
30.11.2019
Aus baulichen Gründen muss das Bella Frutta seine bisherigen Räume verlassen. Das denkmalgeschützte Haus wird renoviert. Die Betreiber haben sich entschlossen ab Mitte Dezember das Bella Frutta (Lieferando) und das Vino zusammen zu legen. Beide Küchen sollen jedoch erhalten bleiben. Neue Adresse ist dann Kaiser Max Straße 4.
Aus baulichen Gründen muss das Bella Frutta seine bisherigen Räume verlassen. Das denkmalgeschützte Haus wird renoviert. Die Betreiber haben sich entschlossen ab Mitte Dezember das Bella Frutta (Lieferando) und das Vino zusammen zu legen. Beide Küchen sollen jedoch erhalten bleiben. Neue Adresse ist dann Kaiser Max Straße 4.
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"Aus am alten Standort" LobacherAus baulichen Gründen muss das Bella Frutta seine bisherigen Räume verlassen. Das denkmalgeschützte Haus wird renoviert. Die Betreiber haben sich entschlossen ab Mitte Dezember das Bella Frutta (Lieferando) und das Vino zusammen zu legen. Beide Küchen sollen jedoch erhalten bleiben. Neue Adresse ist dann Kaiser Max Straße 4.
Die Inhaberin Frau Seidl und ihr Mann gehen in Rente und haben daher ihr Lokal an die langjährige Köchin Silke Schnabel zum Januar verpachtet. Nach kleineren Renovierungen möchte die 41-jährige ab Mitte Februar gut bürgerliche Küche mit einem modernen Touch anbieten.
Die Inhaberin Frau Seidl und ihr Mann gehen in Rente und haben daher ihr Lokal an die langjährige Köchin Silke Schnabel zum Januar verpachtet. Nach kleineren Renovierungen möchte die 41-jährige ab Mitte Februar gut bürgerliche Küche mit einem modernen Touch anbieten.
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"Übergabe der Wirtschaft" LobacherDie Inhaberin Frau Seidl und ihr Mann gehen in Rente und haben daher ihr Lokal an die langjährige Köchin Silke Schnabel zum Januar verpachtet. Nach kleineren Renovierungen möchte die 41-jährige ab Mitte Februar gut bürgerliche Küche mit einem modernen Touch anbieten.
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Nach dem Lock down im Frühjahr ist erst vor kurzem eine neue Küche eingerichtet
und die Fassade erneuert worden. Jetzt kann nicht einmal mehr Essen „to go“
angeboten werden.
Gastwirt Christian Baumüller weiß natürlich noch nicht ob oder wie es weiter gehen soll.