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In der Fußgängerzone, ganz in der Nähe des Ulmer Münster’s in der gleichnamigen Straße findet man den Herrenkeller. Parken außerhalb, und die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen, ist sinnvoll. P & R- Parkplätze sind vorhanden.
Ambiente
Die Speisegaststätte ist eine der ältesten in Ulm. Innen ist alles mit dunklem Holz vertäfelt. Abgeteilt wird alles in kleine Sitznischen mit Kissen für den Rücken. An den Wänden erzählen Bilder von früher. Über den Tischen leuchten Laternen. Die Tische sind blank, mittig eine große Weihnachtspapierserviette mit einem Weihnachtsstern im Topf. Eine gemütliche Atmosphäre.
Service
Eine schon etwas ältere Dame verdient hier unsere Hochachtung. Sie begleitete uns an den Tisch, sprach Empfehlungen aus, war umsichtig und flink und dass mit einer Freundlichkeit und Dynamik, die man bei mach anderer jungen Servicekräften selten noch findet. Wir fühlten uns hier sehr gut aufgehoben.
Essen
Die Speisekarte ist sehr umfangreich. Wir wählten die Leberspätzlesuppe. Heiß in einer Tasse serviert und geschmacklich sehr gut. Im Anschluss ging es weiter mit den gerösteten Maultaschen mit Ei und einem Salatbouguett (7,90€). Der Teller ähnelte einem bestellten Kaiserschmarrn aber die Maultaschen schmeckten köstlich zusammen mit dem frischen Salat. Das weitere Gericht, das Pfannenbrätle (16,50€) mit Spätzle und Gemüse war genial. Die Soße dazu hatte einen unbekannten, interessanten Geschmack. Sie wurde eingedickt mit Zuckercolör. Das Fleisch war zart und saftig. Hierfür gibt es volle Punktzahl.
Fazit: Nicht um Ulm herum, sondern direkt in Ulm, im Herrenkeller, waren wir nicht das letzte Mal