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Trier 

Innenhof, links der Eisverkauf
Innenhof
Aussicht von Burg Stahleck auf das Mittelrheintal
Blick vom Biergarten auf die Burg Pfalzgrafenstein
Der gepflegte Biergarten.

Neue Tischmöbel und Ambiente
Variationen vom Soonwald Reh
Mediterraner Salat von Gemüse und Burrata
Tortelloni vom Pfifferling mit Artischocke
Kotelett vom Schwäbisch-Hällischen mit Tomatenravioli

Macaron - Hommage an die Pfalz
Dampfnudel und ...
...Woisoss
Kingfish als Ceviche, Tomate und Jalapeno
Gegrillter Aal als Hommage an die Winzer

Verbrannter Kohl mit Gomasio und Imperial Kaviar
Taubenleberterrine, Feige, Brioche
Taube aus dem Elsass, Feige und Tabak vom Feigenblatt
Ziegenkäsecreme, Aprikose und geräucherte Schokolade
Beeren aus der Region, Lavendel und Vanilleeis
Gequellde mit weissem Kees
Macaron „Hommage an die Pfalz“



Beilagensalat
Burger Chili Cheese Bacon
Flammkuchen Chili con carne

hausgemachtes Gulasch und Apfelmus
Seelachsfilet
Schnitzel Wiener Art mit Pommes

Platz direkt vor dem Lokal für unseren Flitzer
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Gruß am ersten Abend: Quiche
Menü Juli 2017
Carpaccio vom Gelbflossen Thunfisch mit Parmesan, Avocado und Limette
Essenz von der Strauchtomate mit Ziegenfrischkäse-Ravioli
Jakobsmuschel und Riesengarnele an grünem Spargel und Ananaschutney
Medaillion von der Hirschkeule, Sommergemüse, Kräuterkrapfen
Dessertvariation
Saiblingsfilet, Rosmarinkartoffeln, Zucchinigemüse
Kicherebsensalat mit Schinken und Oliven
Sommersalat - Rieslingdressing – Beeren – Wachtelei – gehobelter Bergkäse
Jakobsmuscheln und Riesengarnele an grünem Spargel und Ananas-Chutney
Tagliatelle mit Pfifferlingen
Variation von hausgemachten Sorbets an marinierten Früchten
Crème brûléevon der Tonkabohne mit Erdbeer-Sorbet und Holunderblüten- Mousse









Blick zur Theke (und den Schirmen)
Beilagensalat
Rumpsteak (Schmorzwiebeln) und Bratkartoffeln
Lecker Paulaner Zwick'l















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Feine Kuchen und Torten
Der kleine geschützte Innenhof
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Herr Loeb ist mir noch bekannt von seiner Tätigkeit im Pferdestall in Einöllen, wenige Kilometer entfernt.
Schade, erst jetzt bot sich für mich hier nach dem Betreiberwechsel die Gelegenheit zu einem Treffen mit meiner Freundin.
Ich war etwas früher da und konnte vom Innenhof den Blick auf die "Kunst im Grünen" richten. Eine Kunstschule ist hier ansässig. Wen es interessiert: http://www.kunst-im-gruenen.de/die-idee/
Seit meinem letzten Besuch 2015 hat sich an dem schönen und gepflegten Ambiente wenig verändert, nichts zum Negativen. Näheres zur abseits liegenden Burg (erste gesicherte Erwähnung einer Burg in Reipoltskirchen fand in einer Urkunde 1276 statt) ist auf der schönen Homepage und meinem Beitrag von 2015 nachzulesen.
Die Lage ist wunderbar ruhig und Parkplätze gibt es kostenfrei und ausreichend unterhalb der Burg. Eine Bekannte feierte wenige Wochen zuvor hier, zur vollsten Zufriedenheit, ihre standesamtliche Hochzeit.
Die Sonne kam raus, aber zum draußen sitzen war es leider nach einem kräftigen Regenguss etwas kühl. Flammkuchen hatte ich schon vorab im Sinn, und der kühlt ja sehr schnell aus.
Wir wurden freundlich von einer Servicemitarbeiterin begrüßt und zum reservierten 2er-Tisch begleitet. Der polierte Holztisch mit Tischläufer, Stoffservietten, Windlicht und Rose im Glas sehr schön eingedeckt.
Die Speisekarte ist vielfältig, aber nicht überladen. Mediterran-Elsässisch-Deutsch, so könnte man wohl zusammenfassen.
Wir bestellten eine Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 4,60. Diese Flasche blieb mir vorbehalten. Meine Freundin blieb bei einer Fruchtnektarschorle – ich glaube 0,3 l - € 4,20, eine weitere folgte.
Die Entscheidung zum Essen viel doch nicht leicht. Letztlich, und mit überwiegend gleichem Geschmack, entschieden wir uns für den Mittwochskracher:
„Flammkuchen „All-you-can-eat“
Jeden Mittwoch gibt es original Elsässer-Flammkuchen zum Sattwerden! Im Steinofen gebacken und auf dem Holzbrett serviert.
Inklusive Beilagensalat für € 8,50“ (lt. Homepage inzwischen € 9,80).
Als ersten Flammkuchen wählten wir gemeinsam die Variante mit Schafskäse und Rucola.
Als erfrischender Gruß wurde vorab ein Stück Wassermelone serviert.
Danach folgte ein frischer gemischter Beilagensalat mit leichten und gutem Sahnedressing.
Dann kam wenige Minuten später schon der Flammkuchen und auf dem kleinen Tisch wurde es eng. Die Beilagensalate zur Seite geschoben, fand der Flammkuchen mittig Platz.
Gut war er, aber sehr blass. Noch ein bißchen kuscheliger Ofen hätte nicht geschadet.
Etwa zur Hälfte des Flammkuchens fragte die junge Mitarbeiterin nach unserem Wunsch für den nächsten Flammkuchen. Hier sollte es die Ausführung Champignon-Zwiebel sein.
Dieser kam dann, als wir mit dem ersten noch zu Gange waren.
Für uns war Feierabend, also kein Grund zur Eile.
Nun denn, der zweite Flammkuchen auch gut, aber ebenso blass. Lag es an der mangelden Sonne an diesem Tag?
Wieder hatten wir diesen kaum angerührt, die Frage nach dem nächsten Flammkuchen.
Auch Frauen lernen dazu. Ich sage der Mitarbeiterin, dass wir keinerlei Eile hätten und diesen nach dem aktuellen Flammkuchen bestellen würden.
So gab es endlich mal eine Pause! Warum die Eile? Zumal keinerlei Platznot im Restaurant herrschte.
Der dritte und letzte Flammkuchen stand so nicht auf der Karte, war aber kein Problem nach Wunsch zu bestellen: Gruyerekäse, Champignons und Zwiebeln.
Die 3 Flammkuchen (einzeln bestellt, ohne das Mittwochangebot, im Schnitt € 7,20) waren alle gut, mit frischen Zutaten, aber recht blass und schwach gewürzt.
Die servierten Gerichte an den Nachbartischen machten alle einen ganz tollen Eindruck. Beim nächsten Besuch probiere ich eher mal was anderes. Frischeküche wird hier allemal serviert.
Die Toiletten absolut einwandfrei. Es gibt wohl auch einen rollstuhlgerechten Eingang zum Restaurant. Zahlen per EC-Karte möglich.