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Ambiente (3*)
Die Einrichtung ist indischer Standard. Die Tische ordentlich eingedeckt mit burgunderroten Textildecken. Darauf cremefarbige Beidecken und ebenfalls burgunderrote Papierservietten. Die Tischdeko besteht im Wesentlichen aus ein goldfarbenen Dauerkerze in geschmackvollem Rahmen. Den ehemals offenen Kamin ziert eine Plastik des Namensgebers, Elefantengott Ganesha. Der Boden des Lokals ist mit rotem Teppichboden ausgelegt. Für meinen Geschmack etwas viel rot, aber halt Geschmackssache.
Dafür sind die Toiletten mit aparten Fotos bezeichnet.
Service (4,5*)
Das Lokal wird geführt von zwei Sikh-Brüdern, was immer ein gutes Omen ist. Der eine leitet die Küche, der andere den Service. Ein sehr freundlicher Zeitgenosse, der sich wenn möglich mit an den Tisch setzt und die Betriebsphilosophie erläutert.
Das Essen (5*)
Die umfangreiche Speise- und Getränkekarte umfasst 24 DIN A 4 Seiten, davon 3 Seiten Mittagsmenues zwischen 5,90 € - 7.50 €.
Als Starter wählte ich ein Mango-Lassi (3,00 €). Es wurde ansprechend serviert in einem verkupferten Edelstahlbecher, angenehm gekühlt, dezent gesüßt und sehr geschmackvoll. Das verwendete Mangomus bestimmte den Geschmack.
Salat, Hauptgang und Dessert wurden in angemessener Zeit auf einem vierteiligen, drehbaren Serviergestell serviert.
Als Hauptgang wählte ich das Goa Fisch-Curry (7,00 €, sehr scharf, wie ich es mag). Die Portion war reichlich, die Gemüse-Kräuter-Tomatensoße sehr schmackhaft. Dazu gab es perfekt gegarten Basmatireis.
Als Dessert gab es eine Mango-Kokoscreme mit Mandeln. Auch sehr schmackhaft.
Zum Abschluss wurden die obligatorischen Kardamon-Kräuterkügelchen in einem "Schwanenkörbchen" serviert.
Sauberkeit (4*)
Lokal und Gastraum sind sehr gut gepflegt, eben noch neu und geben keinen Anlass zu Beanstandungen.