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Seit 2016 werden dort in der Schlossstraße 5 unter anderem Burger in verschiedenen Variationen serviert. Inhaber Manuel Jakob hat über die "Saarbrücker Zeitung" von der Nominierung erfahren. "Ich bin aus allen Wolken gefallen", sagt der frühere Lehrer und lächelt.Dass sein Restaurant es in die Endauswahl für den Westen Deutschlands geschafft hat, sei schon etwas Besonderes."Und eine schöne Bestätigung für sieben Jahre Arbeit."
Vor dem laufenden Voting hatte es bei dem Magazin eine Nominierungsphase gegeben, bei der Leser Burger-Restaurants vorschlagen konnten; daraus entstand die aktuelle Bestenliste.Darauf findet sich auch "Die fette Kuh" in Köln. "Das ist eine Instanz", sagt Jakob. Es sei der erste Burger-Laden gewesen, der so richtig bekannt wurde.Die nächstgelegene "Konkurrenz" findet sich mit dem "Der Daddy" in Trier. "Das ist auch ein Familienbetrieb", weiß Jakob.
Aktuell gehören 15 bis 20 Festangestelle und 20 bis 25 Aushilfen zum "Bruder Jakob"-Team. Es wird sieben Tage in der Woche in zwei Schichten gearbeitet. Im Sommer vergrössere sich die Mannschaft auf etwa 60 Leute. Im "Bruder Jakob", intern "Brudi" genannt, kommen ausschliesslich hausgemachte Speisen aus regionalen Produkten auf den Tisch. Jakobs persönlicher Favorit ist aktuell sein "Double Smashed Burger" mit Brioche-Brötchen, Salat, Sauce, doppeltem Rindfleisch-Patty, doppelt Cheddarkäse, Gewürzgurken und Zwiebeln.
Und wer weiß, vielleicht kann Manuel Jakob seine Gäste bald im beliebtesten Burger-Laden im Westen Deutschlands begrüßen. "Darüber würde ich mich schon sehr freuen", gesteht der Gastronom. Aber auch wenn der Sieg dieses Mal nicht nach St.Wendel gehen sollte, ist Jakob stolz darauf, dass sein Restaurant es in die Top-Ten geschafft hat.
(auszugsweise SZ vom 09.02.23)