Region Ostwestfalen / Lippe

Für einen Besuch in Espelkamp suchten wir ein Restaurant, welches auch am Mittag auf hat. Neben dem Gebäude sind kostenlose Parkplätze. Hinter dem Eingang steht schon das Mittagessen, heute gab es gefüllte Paprika, auf vegetarisch mit Reis und Salat. Ich bestellte von der reduzierten Karte Bauernsalat mit Garnelen und alkoholfreies Barre Bier. Meine Gattin nahm einen grünen Tee.

Auf der kleinen Karte waren dann auch Currywurst, Steak und Schnitzel.

Die Paprika war ok, der Salat mit Croutons, Schafskäse, Tomaten, Oliven, Eisbergsalat und Italian Dressing fand ich sehr gut. Und überhaupt wurde sie separat serviert, und nicht der Salat darin ertränkt. Als Beilage gab es auch noch vier Baguette Scheiben.

Die männliche Bedienung war am Montag nicht sehr gesprächig, fragte aber beim abräumen, ob es geschmeckt hat.  

Waren heute Abend zum zweiten Mal im Kurkuma.
Hier passt wirklich alles. Der Service ist super. Freundlich und aufmerksam. Die Gerichte sehr lecker, qualitativ hochwertig und reichlich. Die Atmosphäre im alten Fachwerkhaus ist dazu auch noch wunderbar. Wir kommen sehr gerne wieder.
Wer gehobene indische Küche mag,ist hier sehr gut aufgehoben.

italienische Pizza, Pasta, und Fleischgerichte sind viele zu empfehlen.  
Nach vegetarischen Speisen fragen.  Qualität und Preis ist gut und fair.  

Tipp: 
Stoßzeiten vermeiden,  dann dauert es länger.

Servicetyp:
Essen zum Mitnehmen
Preis pro Person
10–20 €

Essen: 5
Service: 5
Ambiente: 4

Empfehlung für Vegetarier:
Einigermaßen empfehlenswert

Vegetarische Gerichte:
Nach vegetarischen Speisen fragen. 
Pizza Garten, etc, Melanzane, Pasta.

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Bestellt haben wir dann eine kleine Cola, einen Jasmin Tee, meine Gattin einen Green Day Burger mit Süßkartoffel Frites und Curry Mango Sauce, und ich einen Caesar Salad mit Bacon Streifen.
 
Witzig finde ich immer die unterschiedlichste Schreibweise, Caesar, Ceasar oder Cesar, so stand es auf der Rechnung, Caesar aber auf der Speisekarte.
 
Die Getränke kamen flott, die Speisen waren auch schnell zubereitet und an den Tisch gebracht.
 
Meine Gattin war sehr zufrieden mit dem Gemüse-Patty mit Auberginen, Zucchini, Paprika, Tomate, Gurken, Basilikum Pesto und Salat, die roten Zwiebeln hatte sie bei der Bestellung abgewählt, da sind ja auch in den Staaten gerade in den Burgern Zwiebel Probleme gewesen.
Nein, das war nicht der Grund.
 
Caesar Salad ist ein international bekannter Salat, der dem Italo-Amerikaner Cesare Cardini zugeschrieben wird. Die Grundlage war auch hier Römersalat, der mit einem speziellen Dressing sowie Croûtons und geriebenen Parmesan serviert wird. Ich bestellte karamellisierten Bacon zusätzlich. Es war mir aber zu wenig Dressing auf den kleinen Römerherzen drauf, aber reichliches Grünfutter zur Mittagszeit.
 
Auf die Frage, ob es geschmeckt hätte, lobte meine Gattin ihren Burger mit der Bemerkung sehr gut, und sie sei ja auch Expertin für Veggie Burger. Das Lob kam natürlich gut an.
 
Allerdings 22 € für den vegetarischen Burger und mein Caesar Salat 21 € sind ja auch schon kein Schnäppchenpreis.
 
50 € mit Getränk zahlten wir mit der Kreditkarte. Das Parken kommt mit 1,50 € noch dazu.

Alles war toll!! Ich kann nur weiterempfehlen. Man kann einafach einen Platz reservieren und dann leckeres Essen genießen und frisches Bier trinken. Es lohnt sich, da mit Freunden Zeit zu verbringen!

Weihnachtsfeier mit ca. 25 Personen in einem tollen, bayrischen Ambiente:
- perfekt vorbereitet
- sehr gute Vorspeisen
- sehr gute Hauptspeisen
- hervorragende Bedienung
- ausreichend verschiedene Biersorten und andere Getränke
Fazit:
Ein rundum gelungener Abend, sehr zu empfehlen!

Wir sind ein Ehepaar, das seit mehr als 10 Jahren Stammgäste waren. 2-3 die Woche, Mahlzeit und oftmals Rot- und Weißwein. Seit ca. 3 Jahren fühlten wir uns zunehmend unwohl. Die Atmosphäre ist oftmals cholerisch aggressiv, das Essen ist zunehmend liebloser geworden und schmutzig ist es geworden. Der Sanitärbereich (Damen und Herren WC) riecht sehr streng. Nach Gammel, Schimmel und altem Schmutz.
Wir fühlen uns schon sehr lange nicht mehr wohl und werde auch nicht mehr dort hingehen. Niemand fühlt sich verantwortlich, das Personal wirkt entweder überfordert, lustlos oder eben auch strukturlos. Der Inhaber, den wir lange schätzten, ist kaum noch präsent und wenn er da ist, wirkt er unzufrieden, schlecht gelaunt und kopflos.
Sehr, sehr schade für diese Lokalität. Denn wir pendeln seit Jahren zwischen 2 Orten und daher war es unsere Anlaufstelle zum Abschalten, wenn wir in Bielefeld sind.
Wir werden aber nicht mehr herkommen.

Ich war gestern zum ersten Mal hier und weiß schon jetzt: ich komme wieder!
Tolle, gepflegte und helle Räumlichkeiten, leckeres Essen bei einem guten Preis-/Leistungsverhältnis. Der Service ist freundlich, unaufdringlich und schnell. Habe ich anderswo leider nicht so gut erlebt.

Pächter für das Hohenfelder Brauhaus im wunderschönen Wiedenbrück gesucht!
Für das Hohenfelder Brauhaus in Wiedenbrück suchen wir zum 01.03.2024 einen neuen Pächter.
Im Innenbereich verfügt das Restaurant über rund 60 Sitzplätze. Der Biergarten bietet weitere 80 Plätze. Zudem gibt es zwei Kegelbahnen.
Das Hotel verfügt über zehn Zimmer (sechs Doppel- und vier Einzelzimmer). Der separate Frühstücksraum bietet 25 Plätze.
Bei Interesse eine Direktnachricht oder Mail ([email protected]) mit einer Kurzvorstellung des Gastronomiekonzepts senden.
Gerne teilen und weitersagen

Nach längerer Zeit hatte ich mal wieder einen geschäftlichen Termin in der real existierenden Metropole Ost-Westfalens, der vielleicht nicht nur zufälligerweise gegen Mittag endete. Ich hatte jedenfalls schon die einschlägigen Führer (und Peter3s etwas älteren Bericht) zurate gezogen und mich für das "lebhafte Bistro mit internationaler Küche" in der Innenstadt entschieden.
Ein Platz war auch als walk-in möglich, denn das Gui war an diesem Freitagmittag gut besucht, aber im hinteren Bereich fand sich  ein kleiner, für eine Person aber allemal  ausreichender Tisch. Ich machte es mir in einem Ledersessel gemütlich und "kam erstmal an". Das Gestühl in weinrot und schwarz stand auf einem recht filigran scheinenden Metallgitter; zu einem gewichtigen Malheur kam es aber nicht. Das Ambiente gefiel mir gut: Einerseits dunkelgrau gestrichener Betonfußboden, andererseits vor den Fenstern zur Fußgängerzone halbhohe weiße Gardinen im Brasserie-Stil wie weiland im Bremer Grashoff. Auf den eng stehenden Tischen schwarze Sets, die schon eingedeckt waren. 
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Es herrscht ein noch angenehmes Stimmengewirr. Für vertrauliche Treffen weniger geeignet, aber man kommt schnell ins Gespräch mit den Nachbarn. Kann ja auch nett sein. Im Eingangsbereich stehen einige Hochtische, vielleicht zum Warten oder für "nur" Weintrinker. Hingucker im hinteren Bereich sicherlich die indirekt beleuchtete, mit "in echt" ausgetrunkenen Flaschen bedeckte Rückwand.

Das sieht gut aus und macht Durst, also erstmal einen leichten Sauvignon-Winzersekt von Oliver Zeter. Stilistisch wie stets viel Frucht in der Nase, wenig am Gaumen. Zum leichten Menü wechselte ich auf einen griechischen Sauvignon, der mir mit seiner Mineralik besser gefiel. Beim Einschenken fällt ein kleiner Sprung im Glas auf, das sofort getauscht wird.
Kein Wunder, denn die deutsch-italienische Bedienung (Chefin?) begleitet mich nicht nur zum Tisch, sondern auch freundlich und aufmerksam durch den Lunch. Absolut professionell, eine Wohltat. Die Dame meint, mich zu kennen, denn zur Begrüßung höre ich, dass mein letzter Besuch schon etwas zurückliege. Ich war schon mal im Gui? Vielleicht doch nicht alles in Ordnung mit dem linearen Raum-Zeit-Kontinuum in Bielefeld... 

Während ich über eine Anrichte mit etlichen Flaschen Hochprozentigem interessiert die Küchencrew beobachtete

und dabei den mordsmäßig teuren Molteni-Herd bewunderte, wurde eine Schnittlauchbutter mit deutlichem Aromat gereicht, dazu aufgebackenes Brot vom Bäcker oder jedenfalls in handwerklicher Qualität. 

Passt. 

Auf der Karte hatte eine Vorspeise meine Neugier geweckt.

Das Sellerie-Törtchen entpuppte sich als eine zurückhaltende Mousse auf einem Mürbeteig, in dem mir die Zugabe von Makadamianuss besonders gut schmeckte.
Der schon etwas eingetrocknete Lachskaviar ergänzte leicht salzige Noten. Für Süffigkeit sorgte Liebstöckel-Hollandaise. Ich hatte auf frisches Aufschlagen gehofft, aber die Sauce kam aus dem Syphon. Somit erklärte sich auch, dass das Gericht insgesamt kalt serviert wurde.
Insgesamt ein trotz Hollandaise frisch schmeckender Auftakt, bei dem Sellerie und Liebstöckel leider zu vorsichtig eingesetzt wurden. Ganz oder gar nicht, ist da meine Meinung. Aber das kann man auch ganz anders sehen. 16€ fand ich für das originelle Gericht nicht zu teuer.

Zum Hauptgang (24,0€) "schwamm" confierter Winter-Kabeljau mit einer Knusper-Haube aus Pankocrumble an meinen Tisch. Natürlich durch, aber trotzdem saftig und voll Geschmack. Würde ich jedem Rotbarsch vorziehen;-)

Die Begleitungen überzeugten: Ein nicht zu feucht gearbeiteter Perlgraupensalat. Halbe Pastinaken-Parisienne hatten wahrnehmbaren Biss und durch das Anbraten leichtes Karamell.
Auch der glasierter Fenchel war tadellos und auch am Strunk weich genug. 
Die Krustentierglace blieb leider zurückhaltend. Insgesamt ein gelungener Teller. 

Tatsächlich begeistert hat mich der Abschluss meines kleinen Menüs. So einfach, so klasse! Ich habs ja nicht so mit schweren Desserts, lieber frisch und leicht. 

Da trafen die sauber gearbeiteten Filets von Zitrusfrüchten (tolle Blutorange) für 12,0€ aber genau meinen Geschmack! Die sauren Früchtchen versteckten sich zusammen mit einem süßen 
Mandarinensorbet unter einer sündhaft guten
Zabaglione, die noch lauwarm war! Der Massala kam gut durch und steuerte zu Süße und Säure alkoholische Bitternoten bei. 
Dazu noch eine knusprige Hippe in kunstvoller Form.
Wunderbar austariertes Dessert! 

Der Besuch im Gui war sehr angenehm und in allen Belangen gelungen. Empfehlung für gute Bistroküche.

Ein tolles Restaurant in wunderschönem Ambiente. Im Sommer kann man auch draussen genießen, im September haben wir in inem der beiden Gasträume fürstlich gespeist. Die Karte bietet viel Auswahl. Alles ist frisch gemacht. Die Speisen sind schön zusammengestellt. Modern, etwas bodenständig - französisch aber ohne Chichi. ....Es gibt auch vegetarische und vegane Gerichte.
Der Service ist hervorragend -genauso wie Speisen! Wir kommen immer gern wieder. Unbedingt probieren: Das grand-marnier-parfait. Überirdisch gut!

Wir waren mit 22 Gästen zum Mittagessen im Hofbräu und alle waren mehr als zufrieden. Toller Service, leckere Speisen und das alles in einer wunderschönen Location. Der Biergarten ist ebenso, wie das Restaurant, wunderschön. Der Service war schnell, aufmerksam und freundlich…so schmeckt das Essen gleich doppelt so gut. Danke für einen rundum gelungenen Besuch: Sauguad war's! ????????

Wir waren am 18.Juni 2023 mit unserem Männerstammtisch in dem Lokal. Wir waren auf der Durchreise und haben dort Zwischenstation gemacht. Es war einfach perfekt, die Reservierung, die freundliche Bedienung, Essen und Trinken, wir können es nur weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal!

Mein Mann und ich haben am Sonntag, 14.05. auf der Sparrenburg in Bielefeld an einem Krimidinner teilgenommen und waren leider total enttäuscht.

Es sollte ein toller Abend werden, schließlich hat der Spaß auch 180,- Euro gekostet….es war unserer Ansicht aber eine reine Abzocke und so werde ich es auch weitergeben, damit nicht noch mehr darauf hereinfallen. 

Zuerst einmal war das Dinner total überbucht, nach dem Motto: wieviele Leute können wir an 3 lange Tafeln quetschen…es war wirklich unangenehm total dicht gedrängt mit wildfremden Leuten zusammen zu sitzen, man hatte keinen Wohlfühlabstand zum Tischnachbarn, die Begleitperson musste ! gegenüber Platz nehmen und durch die enorme Lautstärke konnte man sich nicht unterhalten, zumindest nicht privat, es konnten ja die direkten Sitznachbarn aufgrund der Enge mithören. Das war wirklich unmöglich, keine angenehme Sitzatmosphäre.

Das Essen war definitiv das Geld nicht wert und Getränke kamen ja auch noch extra dazu. Das Essen war zwar nicht so schlecht, aber wie gesagt nicht annähernd dem Preis entsprechend. Kleiner Salat, sehr würziges Süppchen, Hauptgang ok, aber für Männer definitiv zu wenig, Nachtisch ok, aber nichts besonderes.

Zuguter letzt noch kurz zum Theaterspiel, auf dass ich mich total gefreut habe. Leider wirkten die 3 Schauspieler vor allem die ersten 2 Stunden total überdreht und es kam einem so vor, als sollte einfach Zeit geschindet werden. Zum Ende hin gab es zwar noch ein paar Highlights, durch sehr laute Musik und Lichteffekte, aber insgesamt war es ein unterdurchschnittliches Schauspiel und auch eine völlig aus der Luft gegriffene Lösung des Mordes, die nicht durch Hinweise abgeleitet werden konnte. 

Leider ein enttäuschender Abend. Für das Geld sollte man lieber in ein gutes Restaurant gehen und danach ins Theater….

Der Berggasthof liegt herrlich in einer Parkanlage.Um dort hin zu kommen,fährt man ein ganzes Stück durch Wald.
Genug Parkplätze sind vorhanden und es gibt auch einen kleinen Spielplatz auf dem Gelände. Zu dem Berggasthof gehört auch ein Hotel,wobei Gasthof,reichlich untertrieben ist.
Wir kamen in eine Vorhalle möchte ich fast sagen,um dann links davon ins Restaurant,zu gelangen.
Dort wurden wir sehr nett in Empfang genommen und durften zwischen 2 Tischen,wählen . Die junge Frau bedankte sich,als wir das Ambiente lobten.Es war mit weißen ,gestärkten Tischdecken und Stoffservietten im Serviettenring,eingedeckt. Wo findet man das noch,wenn man nicht gerade in einem Sterne Restaurant isst.
Wir befürchteten schon,underdressed zu sein,in Jeans und Shirts. War aber unbegründet. Die Gäste die noch reichlich kamen,waren Alle im Freizeitlook. Was uns angenehm überraschte,war,es kam auch ein Paar mit Hund. Damit hätten wir nicht gerechnet,dass in so einem Ambiente Hunde gestattet sind. Top !Es empfiehlt sich auf jeden Fall zu reservieren. Es wurde sehr voll,da auch die Hotelgäste dort zum essen hin gingen.
Da die Fahrt von unserem Ferienhaus ausetwas länger war,ging ich vor der Rückfahrt noch zur Toilette.
Man geht eine breite Marmortreppe runter,um dahin zu kommen. Der Vorraum war schon recht ansprechend mit den modernen Waschbecken. Es gibt auch einen Wickeltisch und mehrere WC Kabinen.Ich habe diesmal mal Fotos von den Toilettenräumen gemacht und auch einige vom Außenbereich.Es bietet sich an,den Besuch des Restaurants,mit einem Spaziergang zu verbinden.
In dieser Lokalität gibt es auch Barre vom Fass,welches wir natürlich nahmen. 0,3L zu 3,00 Euro.
Vorab gab es ein paar Baguettescheiben im Körbchen,mit etwas Butter dazu.
Zur Vorspeise wählten wir die gebratenen Jakobsmuscheln, zu 15,00 Euro.
Wir essen gerne Jakobsmuscheln,aber leider gibt es die viel zu selten,auf Speisekarten.
Die Muscheln waren schon sehr schön angerichtet und auf den Punkt. Es waren 3 Stück und dazu gab es gebratenen grünen Spargel und Limettenschaum. Vorspeise war schon genial. So konnte es weiter gehen.
Zur Hauptspeise nahm Männe das Schnitzel nach Art des Chefs ,zu  16,50 Euro.
Mittwochs ist Schnitzeltag und es gab alle Schnitzel,zu 16,50 Euro.Dazu kann man sich einen Salat von der Salatbar,zusammenstellen.
Männe nahm sich von der Salatbar,grüne und schwarze Oliven ( ohne Stein ) , Mini-Mozzarella, rote Bete und noch so flache grüne  Scheiben,die wie in Scheiben geschnittene Oliven aussahen,aber wohl sehr scharf waren. Ansonsten gab es an der Salatbar nur noch so das übliche wie Tomaten, Gurken etc. Darauf hatte Männe keinen Schnüff.Seinen Teller übergoß,anders kann ich es nicht nennen bei der Menge,er mit Balsamico-Dressing.
Das Schnitzel war sehr groß und ausgezeichnet. Er als Schnitzelliebhaber,kennt sich da aus.
Es war ordentlich Hollandaise drauf,2 ! Spiegeleier und anständig gebratener Speck. So richtig schön kalorienarm.
Beim Schnitzel konnte man als Beilage zwischen Pommes und Bratkartoffeln,wählen. Er nahm natürlich die Bratkartoffeln,seine Lieblingsbeilage. Bei dem Foto stört seine Hand,weil er nicht abwarten konnte.
O-Ton Männe zu den Bratkartoffeln : sehr gut,für ein Restaurant. ( ihm schmecken meine am besten," stolz bin " )
Ich nahm von der Spargelkarte das Zanderfilet mit Kapernbutter,zu29,50 Euro.
Auch ich war sehr glücklich mit meiner Wahl.Zu dem Pfund Spargel wurde Sauce Hollandaise und Salzkartoffeln,welche mit Butter übergossen waren, gereicht. Das Zanderfilet war auch auf den Punkt und die Kapernbutter,gab noch den letzten Pfiff.
Fazit : nette Bedienung,sehr gute Küche. Empfehlen wir gerne weiter

In Bielefeld habe ich immer das Gefühl es ist die " Stadt der Cafes "

Mitten in der Innenstadt habe ich mein Lieblingscafe gefunden, es glänzt lichtdurchflutet von der Sonne und der Glanz spiegelt sich auch in dem Lächeln der jungen Mädchen die hier bedienen.

Man bestellt und bezahlt an der Theke, neben sämtlichen Kaffeesorten werden tollle belegte Baguette angeboten und auch frische Säfte und andere Frühstücksvarianten. 

Es gibt einen super bequemen alten Ledersessel und andere Vintage Sitzmöglichkeiten, natürlich auch draußen in der Fußgängerzone.

Fazit: ein Wohlfühlcafe der Extraklasse. 

Wir waren am 1. Weihnachtsfeiertag zum ersten Mal hier und wir haben es nicht bereut. Vom herrlichen Ambiente, über die absolut freundliche, nette und hilfsbereite Bedienung bis hin zum leckeren Essen.... alles einfach ein Traum. Wir waren mit Sicherheit nicht zum letzten Mal da.

Liebe Grüße aus Kassel

Familie Beinert

Beim Bummel durch Bielefeld sind wir zum ersten Man im Vapiano eingekehrt. Sehr freundlicher Empfang durch einen jungen Mann, der uns das System Vapiano erklärte, kein Service, direkte Bestellung an der Theke, zentrales Kassieren im Eingangsbereich am Counter. Wir dann an die Theke und 2 mal Gamberetti Salsa Ast bestellt. Der Mitarbeiter fragte nach unserem Nudelwunsch und wir nahmen die Vollkornnudeln. Es wurde sofort mit der Zubereitung begonnen und man konnte über die Theke dabei zuschauen. Nebenbei wurden Getränke abgefragt.
Nach angemessener Wartezeit war das Essen fertig und wurde angerichtet. Das Essen war gut und die Portion etwas mächtig. Zum Essen gab es einen Korb Weißbrot dazu. Die Bezahlkarten muss auf eine Glasfläche zum aufbuchen legen. Vor der Theke stehen Tabletts, Besteck, Servietten und Gläser bereit. Auf den Tischen sind Essig, Öl, Salz und Pfeffer. Sobald Gäste aufstehen, werden die Tische abgeräumt und gesäubert. An der Theke sind die Tagesangebote und Speisekarten, so das man dort sein Essen aussuchen kann (muss). Es gibt den Essensbereich im Erdgeschoss und im 1. Stock den Lounchbereich, wo man in zwangloser Atmosphäre essen und chillen kann.

Pizza ist ganz hervorragend hier.  Meine Lieblingspizza:
.  Capri'ciosa  oder
.  Funghi 1/2 Paprika 1/2

+ + Meine Lieblings italienische Restaurant Gerichte:
.  Saltimbocca alla Romana
.  Tortellini alla Panna
.  Melanzane ... , also mit Käse überbackene Auberginen

+ +

Ich bin Stammkunde, also Stammgast, seit Jahren schon. Immer wieder gerne!

+ + 

Neue Menükarte ab September 2022,
Speisekarte, siehe Fotos:

Leider keine Soße zu denn Mozzarella sticks und auf dem dürrum wurde Tzatziki vergessen war sonst immer eher zufrieden mit den gestern zum ersten Mal nicht

Wir waren zu viert im Havana, hatten alle unterschiedliche Gerichte. ALLE Gerichte waren der Hammer. Mega lecker.
Hinzu kommt das Personal welches super freundlich war. Wir mussten natürlich warten bei dem Andrang, wurden aber vorher schon mal draußen an einen Platz gesetzt, damit wir Getränke ordern konnten. Danach wurden wir drinnen an unseren eigentlichen Platz gesetzt und konnten das leckere Essen genießen.
P.S Die Cocktails sind preislich unschlagbar 

Das Restarant und Pizzeria Lindengarten liegt in Fürstenau, einem Ortsteil der Stadt Höxter.

Location: Die Lacation ist in einem alten Restaurant, dass einmal "Zur Post" hieß. Der  Gastrobereich ist modern gestaltet mit diversen Stilbrüchen zur Historie des Gebäudes.

Personal: Das Personal ist sehr zu vorkommend und hilfsbereit. Die Bedieung ist schnell und korrekt.

Essen: Das Essen ist TOP. Ob Pizza, Pasta, Burger - egal alles schmeckt toll.

Getränke: Die Cocktails sind sehr zu empfehlen.

Fazit: Tolles Restarant - immer wieder gern.

Die Pizzeria bei Concetto liegt mitten in Detmold. Es gibt sowohl einen Außen- als auch einen Innenbereich zum Essen. Es besteht  auch die Möglichkeit Essen zu bestellen und abzuholen.

Die Location hat ein italienisches Flair - sehr authentisch. Das Personal ist super nett. Der Chef ist der Hammer.

Das Essen war bis jetzt IMMER Top. Auf den Punkt.

Fazit: Top - Immer wieder gern.

...insbesondere Dienstreisen sind keine freudlosen Stehimbiss Events im winterlichen Schmuddelwetter mehr. In eigentlich ganz Norddeutschland ist die Inzidenz nun so weit runter, dass zumindest die Außengastronomie für den Dreiklang genesen, geimpft oder getestet geöffnet ist. 

Das nutzte ich heute aus! Dienstreise zu einer Armaturenabnahmen bei einem Lieferanten in Schloss Holte bei Bielefeld. Pünktlich um 10 Uhr war ich da, nur leider unser "notified body" nicht, typisch TÜV Nord....erstmal Kaffee und small talk mit dem Lieferantenvertreter. 

Aber gegen Mittag waren wir durch mit den drei Regelventilen für eine Gaskühlung in einer Kompressorstation in Dänemark. Ich durfte wieder zurück nach Bad Bentheim ins Büro. Und da ich keine Lust auf Autobahn hatte fuhr ich grob Richtung Warendorf durch tiefes Westfalen, östliches Münsterland. Dabei fuhr ich auf Marienfeld zu, nachdem ich Gütersloh passiert hatte. Hotel Klosterpforte verkündete ein Schild am Straßenrad. Da war ich doch schon mal, dachte ich:

Nicht nur Fussballteams sind hier gut versorgt....... - GastroGuide
sollte eigentlich ein Link sein, funzt aber nicht, sorry!

und es hatte meiner Frau und mir eigentlich ganz gut gefallen. Und wenn jemand einen Mittagstisch an einem Mittwoch hat, dann dieses Hotel. Also Blinker rechts, und ab zur beeindruckend schönen Klosteranlage. Parkplatz fand sich schnell, Licht war an im Bereich der Klosterpforte. Ich ging durchs Tor und fand eine schöne Terrasse vor, die hatten wir beim letzten Besuch innen gar nicht bemerkt.

Fein, Maske auf, ich ging in den Gastraum und fragte nach einem Tisch außen. Das war kein Problem, nur ein weiterer Tisch war besetzt. 

Test wurde kontrolliert, ich checkte mich per Luca ein, dann kam die Karte. 

Auch hier wieder der Hinweis, dass gerade erst geöffnet worden war und die Karte momentan noch recht klein im Umfang sein würde. War aber kein Problem für mich, denn es gab Spargel, und die Entscheidung war schnell gefallen. Ich verkündete den Wunsch nach einer Spargel-Creme-Suppe sowie frischem Marienfelder Spargel mit Kölkebecker Kartoffeln und Lachs. 

Die Küche begrüßte mich mit Baguette sowie Öl, einer Paprika-Butter sowie einem Kräuterquark. Damit konnte ich einen ordentlichen ersten Bissen nehmen. Eine Flasche Wasser hatte ich dazu bestellt, und dem Kellner das Vorschlagsrecht für eine Karaffe Wein zum Essen gelassen. Grauburgunder wurde von mir abgelehnt, über den trockenen Guts-Riesling von "Ernie" Loosen freute ich mich natürlich!

So ließ es sich gut auf die Suppe warten. Angenehme 23 Grad im Schatten unter der sonnenbeschienen Markise mit einem Mosel-Riesling im Glas, es gibt wahrlich schlimmere Orte eine Mittagspause zu verbringen. Nach angemessener Zeit kam dann der erste Teller.

Was soll ich sagen, Spargelsuppe wie sie sein muss, wenn man die mit einer Mehlschwitze macht. Kräftiges Spargelaroma, so lange gekocht, dass kein Mehlgeschmack mehr wahrnehmbar war. Spargelstücke drin, ein paar Rollen Schnittlauch, mehr muss und soll da für mich nicht rein und drauf! Fein und tatsächlich meine erste derartige Cremesuppe in 2021. Ich war sehr zufrieden und wartete gespannt auf den Hauptgang. Sauce Hollandaise separat in der Sauciere.

Löffeltest, die war gut gelungen, Konsistenz stimmte, Löffeltest zwei im Mund, gut und buttrig, definitiv keine Convinience, sie war ganz, wirklich ganz leicht geronnen. Ein Ticken weniger Salz wäre gut gewesen, aber das war Nuancen-Kritelei! Mit der Sauciere der Teller mit dem Spargel.

Auch hier kein großes Deko-Bohei, Spargel, Kartoffeln und Lachs, gebraten in Butter. Und wieder ein paar Röllchen Schnittlauch, dass war alles an Kreativität. Trotzdem sah alles gut aus, ich freute mich aufs probieren. Der Spargel tadellos mit Biss gegart, nicht zu weich, gekochte aromatische Kartoffeln, diese beiden Zutaten vertrugen sich gut mit ein bisschen Sauce Hollandaise. Einzig mit dem Lachs war ich nicht hundertprozentig glücklich. Der war mir persönlich zu weit durch gebraten. Ich mag ihn noch sehr glasig im Inneren und weiß, dass das für den Koch immer ein Gang auf Messers Schneide ist, denn so wie ich ihn mag, würden ihn vermutlich sehr viele andere Gäste als zu roh zurück gehen lassen. Nächstes Mal wieder vorher ein Ansage machen, dann ist auch das kein Problem mehr.

Mit einem Espresso ging meine mittägliche Einkehr im Restaurant Klosterpforte in Marienfeld bei Harsewinkel zu Ende. Service und Küche hatten über das ganze Essen einen sehr ordentlichen Eindruck hinterlassen. Es gab nicht wirklich Grund zu deutlicher Kritik. 

Ich komme gerne wieder, wenn es Gelegenheit dazu gibt! Besonders weil man es ja nun auch wieder darf, in einem Restaurant genießen! 

Leckere hauchdünne Pizzen mit frischen Zutaten belegt. Wo findet man das noch?  Wirklich ein nettes Team mit freundlichen Mitarbeitern. Freue mich jedes Mal auf meine Bestellung.