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Rittersturz mit Terrasse im Hintergrund
Eingang am integrierten neuen Anbau
Eingangsbereich
Romantische Gartenterrasse
Aperitif - Rieslingsekt
Küchengruß mit Matjes
„Meer muss nicht sein 23.03. bis 09.04.2017“
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Duett von Cobia und Thunfisch
frisches Landbrot
Garnelen mit Bärlauchpasta und grünem Spargel
Schaum-Bisque von Flußkrebsen
Schwertfisch, Naturreis, Blattspinat, Tomatensalsa
Surf and Turf: Rinderfilet, Garnelen, Kartoffen, Paprika
Die passende Weinempfehlung!
Pistazien-Krokantparfait mit marinierten Blutorangen
Rieslingsabayon mit Rhabarber und Buttermilcheis




Außenbestuhlung am Rossmarkt
Oktopussalat
Beilagensalat
Pizza Pesce
Pizza Vegetaria
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Im Hintergrund das Armado mit rotem Fachwerk








2erlei Brot, Sahnemousse mit Zitrone und frischem Olivenkraut
Gruß: Rinderragout vom Filetstück auf Selleriemousseline
Australische rote Garnele auf Risotto mit rotem Pesto und Zucchinistreifen
Mariniertes Rindercarpaccio, Tasmanische Bergpfeffercreme, getrocknete Beeren
Skrei-Winterkabeljau, Balsamicolinsen, Süßkartoffelpüree
Gebrannte Orangencrêpes, Rosmarineis, Joghurtespuma
Weißes Kaffee-Eis mit einer Schoko-Pralinencreme

Zuweg
innen
Platz
Außenbereich
Räucher-Forelle
Salat
Müllerin
Forelle
Rumpsteak
Gemüse-Schüssel
Carpaccio
Klare Tomatensuppe
Beilagen zum T-Bone Steak
Rinderfilet mit Zuckerschoten
Wiener Schnitzel
Rumpsteak
Beilagensalat
Biergarten
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Chanh Da – vietnamesische Limetten-Limonade
Das Grablicht im Fokus



Sauerteigbrot aus Urgetreide


Forelle, Schafsjoghurt, Gurke, Buchweizen
Meeräsche, Bottarga, Sellerie
Bretonischer Hummer an Grieben und Knödelrolle
Roggenteigravioli mit Blutwurstfüllung auf Fenchel
Falscher Marshmallow von der Calamansi mit Camparigelee-Topping
Zweierlei vom Rehrücken mit Pfifferlingen und Ofenkartoffel
Wilder Prirsich, weiße Schokolade, Cassis
Limonenplätzchen und Caipi-Crême
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Vegetarische Frühlingsrollen
Gebratene Gemüsenudeln mit Garnelen





Kein anderer Platz kann so schön sein, wie auf dem direkt an der weitläufigen Uferpromenade gelegenen Campingplatz von Bad Hönningen. Hier kann man das Panorama des malerischen "Vater Rheins" so richtig genießen. Nicht weit weg zur romantischen Loreley oder nach Köln zum bummeln. Wir parken mit unserem Wohnmobil direkt am Ufer ein und beobachten den Schifffahrtsverkehr.
Zur Essenszeit wollten wir nicht in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Direkt auf dem Camingplatz befindet sich ein „Speiserestaurant“.
Ambiente
Die Plätze auf der überdachten Terrasse sind bei schönem Wetter ständig belegt Es ist eben die Sonnenseite des Rheins. Wir kehren ein und bekommen einen schönen Tisch mit Blick nach draußen zugewiesen. Blickfang und Wärmequelle ist drinnen ein moderner Kamin. Die Wände sind in weinrot und grau gehalten. Die Bestuhlung ist zwar etwas steif aber für eine Klause durchaus noch in Ordnung. Die Tische sind alle bereits eingedeckt mit cremefarbenen Tischdecken, petrolfarbigen Läufern, weißen Servietten und Kerzenleuchtern.
Service
Der Chef des Hauses bedient sowohl draußen als auch drinnen die Gäste, so dass bei großem Andrang auch mit kleinen Wartezeiten gerechnet werden muss. Wer hier eine ausgewiesene Rechnung will, muss diese speziell verlangen und Zeit mitbringen.
Essen
In der Camping-Klause werden Balkangerichte, Steaks und Schnitzel serviert. Wir wählten von der üppigen Speisekarte den Balkan-Grill-Teller (13,90 €). Die Platte war reichlich beladen mit zwei Cevapcici, ein Schweinerückensteak, ein Schweinefilet, Rinderhüfte und Speck. Die Beilagen waren Ajvar, Zwiebeln, Duvec Reis, Pommes und noch ein gemischter Salatteller. Das zweite Gericht nannte sich Senioren- Raznjici (9,70€). Ein Fleischspieß vom Schwein. Die Beilagen waren die gleichen wie beim Grillteller. Dann entschieden wir uns noch für ein Schweinesteak Madagaskar mit Pfefferrahmsauce, Bratkartoffeln und Salat (13,40€). Die Pfefferkörner waren frisch und schön scharf. Die Bratkartoffeln goldgelb in der Pfanne nicht zu fettig ausgebacken worden. Ein gelungener Teller. Das Fleisch war auf allen Tellern zart und gut gegrillt. Das Ajvar zusammen mit den Zwiebeln gaben den nötigen Pepp ab.
Fazit: Hier hat die traditionelle Balkanküche eine neue Heimat gefunden .