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Die schöne und großzügige Sommerterasse
Die schöne und großzügige Sommerterasse
Foccacia, Dip und Getränke
Kabeljau mit Garnelen, Marktgemüse und Prosecco-Rahmsauce
Pizza "Hombruch"
Sambucca
Espresso


Ambiente (Hochformat)
Passierschein A38
Tris di mare
Antipasti Misto klein
Lasagne Bolognese
Salute! (Hochformat)
Abendessen @home
Vorab: frisches Brot mit Dip und Oliven
Vorspeise: Spargelsalat mit Ruccola
Kalbsleber venezianische Art mit Linguine und Gemüse
Rotbarschfilet mit Linguine und Gemüse auf Zitronen-Buttergemüse
Dessert: Kleiner Pfannkuchen mit karamelisierten Früchten und karamelisiertem Honig
Die Getränke











Desinfektionsspender überall
Vorab: Foccacia mit Dip
Die Spargelcremesuppe
Der Chef selbst mit seiner "kleinen Pfeffermühle" beim Würzen der Spargelsuppe
Carpaccio di Salmone
Filetto di Maiale mit frischen Champignons
Beilage Rosmarinkartoffel
die kleine Pizza "Hombruch"
Blick aus dem Restaurant auf die schöne Sommerterasse

das alte Freibad, eine tolle Location
Die großen Abstände zwischen den Tischen
Vom Gast eingedeckter Tisch
Vorab: frisches Brot mit zweierlei Dips
Gebratene Schollenfilets mit Drillingen
Beilage zu den Schollenfilets: Schmand-Gurkensalat
Kalbschnitzel mit Wedges








Die Komponenten
Bauernbrot mit Tandooricreme
Blaue Garnelen von Crusta Nova aus Bayern, mariniert, Avocado, Melone, Curryvinaigrette & Keltenhof Salate
Gazpacho Andaluz - Geeiste Gemüsecreme mit Jordan Öl, Mozzarella von Büffel Bill & Brotcroutons
Kalbsrückensteak mit einer Bärlauchkruste, Sauté von Kuhlendahler Spargel, confierte Tomaten & Kartoffel-Pinienkern-Plätzchen, Estragonsauce
Stemmi featuring Tim Tegtmeier von "Pure Pastry", Düsseldorf: Törtchen Rosenrot mit Himbeere, Rose & Litschi, confierter Rhabarber
Der Wein heute: 2017 Weißer Burgunder "La Roche", Weingut Carsten Saalwächter, Ingelheim / Rheinhessen
Die Box
Die Box innen
Die Komponenten
Brot und zweierlei Dips
Kartoffel-Gnocchi von der Stommelner Laura / Tomate / Basilikum / Büffel-Mozzarella
Rotbarsch-Rücken/ Fenchelcrunch / Bärlauchvelouté / Wakame vom Romanasalat
Knusprige Münsterländer Hühnerkeule ohne Knochen / Spargel aus Bornheim / Erbsencreme / Fichtensprossenhonig-Jus
Eingemachte Schrebergarten-Mirabellen Zwo19 Mascarpone / Bitterschokolade 58 %
Die Komponenten
Schwarzer Seehecht mit Wasabinüssen gebacken, Salat von Zucchini, Rettich und Karotten, Curry-Miso-Cream
Kaltschale von Schlangengurke mit Sauerrahm und Bronzefenchel, Frühlingsrolle mit Lachs und schwarzem Reis
Königsberger Klops mit Nordsee Krabben, Petersilien-Cous Cous, Gemüse von grünem – weißem Spargel und Karotten
Gateau von Mascarpone, Dom Erdbeeren und Minz-Schokoladen-Pesto

Die vorbildlich verpackten Speisen in wiederverwendbaren Behältern
Die perfekte Anweisung für das Nachkochen der Gerichte
Die Maischolle mit knackigem Buttergemüse und Kartoffeln mit Weißweinsoße
Spargel-Bärlauch-Lasagne
Der gemischte Salat, von mir selber hergestellt, als Beilage
Der begleitende Wein aus unserem Weinsortiment
Geschmortes Rind in Kokos-Zitronengras-Soße mit frischem Gemüse
Gemischter Salat (eigene Herstellung)

Original Wiener Kalbschnitzel mit Beilagen
Das Wiener Schnitzel in der Transportverpackung inkl. Beilagen
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" mit Reis
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" in der Transportpackung
Die Anleitung für das Erwärmen der Speisen
Die verpackten Speisen zum Abholen
Vorspeisenteller
geschmorter Lammbraten
Lachsschnitte
Dessert
Das Menü vor der Fertigstellung
Tarte von Kullererbsen mit Wacholder, gebeizter Lachs, Salat von weißem Spargel und Kräutersalz, Wildkräutersalat
Samtsuppe von der Brühler Kartoffel mit glasiertem Kaiserbein und grünem Spargel
In Salz-Zitronen-Joghurt marinierte Lammkeule mit Lorbeer, Parmesanpolenta und Gemüse-Kapern-Relish
Panna Cotta von der jungen Kokosnuss mit Rhabarber und Himbeersauce
Die Weinbegleitung heute: 2017 Sauvignon Blanc I, Weingut von Winning, Deidesheim/Pfalz & 2016 Rotweincuvée Maximilian, Weingut Johner, Vogtsburg-Bischoffingen/Baden





Somit fanden wir uns am 22. Mai 2020 nach entspannten 37 Kilometern von Rheine aus in Epe ein. Das Gasthaus war schnell gefunden und wir parkten die Räder auf dem Parkplatz. Unser Tisch auf der Terrasse war schon bereit für uns, wir konnten uns nach dem desinfizieren durch den sehr sorgfältig agierenden jungen Mann im Service setzen.
Die Masken kamen wieder runter, es reichte uns vorher die Karten und fragte nach einem ersten Getränkewunsch. Da wir den Abend vorher mit Freunden eine fröhliche Weinprobe in unseren Garten verbracht hatten, blieben wir beide bei einem erfrischenden Pils.
Die Karte ist etwas umgestaltet worden, einsehbar auf der HP. Je eine Handvoll Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts sowie zwei Suppen lassen sich a la Carte bestellen oder als 3 oder 4 Gang Menü. Dazu verkündete ein Aufsteller am Tisch noch ein Tagesmenü mit Spargel, was sonst bei uns im nördlichen Münsterland.
Die beiden Menüs wurden mit 29,90 EUR, 3 Gang, und 35,90 EUR für die Viergängige Version aufgerufen. Recht schnell wurden wir uns einig, bei den ersten beiden Gängen gingen wir gemeinsame Wege. Wir starteten mit Potthucke.
Wie lange hatte ich diesen Westfälischen Klassiker nicht mehr. Ein gebackenes Kartoffelgericht, in früheren Zeiten der Sattmacher für den hart schuftenden Bauer, hatte Junior Stefan Verst in der Küche den etwas leichter ausgeführt zur Verwendung als Vorspeise. Eine Scheibe des Kartoffelgerichts war angebraten worden und wurde mit Creme Fraiche und einem Salat serviert, ergänzt durch eine Scheibe westfälischen Knochenschinken, gehört hier bei uns immer dazu. Einfach, aber lange nicht gegessen und deswegen eine Freude beim Verzehr. Weiter ging es mit Spargelcremesuppe für uns Beide.
Serviert in einer Tasse fand sich eine ausnehmend gut abgeschmeckte Suppe, ganz klassisch mit einer Mehlschwitze zubereitet, wobei aber schmeckbar viel Butter die Grundlage gebildet hatte. Spargelabschnitte waren drin, noch schön knackig, etwas herzhafter Wumms kam von angebratenen Schinken, oben auf ein Klecks Sahne und Kresse, war das ein wunderbarer Zwischengang für den Mai. Bei den Hauptspeisen trennten sich unsere Wege, für meine Frau ein Wiener Schnitzel
Der Teller kam an den Tisch und ich war doch etwas neidisch auf die Wahl meiner Frau. Kalbfleisch, dünn ausgeklopft, perfekt paniert und noch perfekter ausgebacken im Fett, wunderbar abgehoben die Panade....das war ein Wiener Schnitzel wie gemalt und es schmeckte auch so gut.
Dazu verlockende Bratkartoffeln und ein Salat, schlichtes Gericht, perfekt zubereitet. Mein Hauptgang musste was leisten, um da mit zu halten. Ich hatte mich für ein Schmorgericht entschieden, geschmorte Ochsenbäckchen.
begleitet von Zwiebelconfis, Portweinjus, Rahmspitzkohl und Kartoffelstampf. Nicht ganz so schlicht wie das Gericht meiner Frau. Oben dem Stampf war ein Stück Schmorfleisch, dass so zart war, dass ich es mit der Gabel teilen konnte, wunderbar durchzogen, war es äußerst saftig geblieben. Großartig! Und weil Stefan Verst dem Stück Fleisch noch ein wunderbare dunkle Jus spendierte, war der Teller mit dem Spitzkohl und dem Confis im Ganzen ein Riesengenuss. Es steht fest, im Restaurant Verst esse ich nur noch Schmorgerichte (oder mal ein Wiener Schnitzel).....
Und weil die Portionen wirklich ordentlich gewesen waren, einigten wir uns auf ein gemeinsam verzehrtes Dessert plus zwei Espresso, die als zweites Dessert gezählt wurden.
Erdbeersorbet, eine Art Herrencreme und zwei Macaron waren ein feiner Abschluss einer wieder sehr überzeugenden Küchenleistung im Hotel und Restaurant Verst. Stefan Verst mit seiner Familie und seinen Mitarbeitern hatte eine tadellose Leistung abgeliefert in Küche und Service.
Wir kommen ganz sicher wieder! Zusammen mit ein paar Pils lag der Rechnungsbetrag bei 80 EUR, da kann man nicht meckern! Und empfiehlt das Hotel Verst für eine Einkehr, wenn man in Epe ist.