Geschrieben am 18.03.2017 2017-03-18| Aktualisiert am
18.03.2017
Besucht am 15.03.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 64 EUR
Oh, 2016 habe ich das Alt Ketzberg zwar besucht aber nicht bewertet. Nun, es hat sich ehrlich gesagt auch nicht viel verändert! Immer noch ein sehr nettes Wirtspaar, gutes solides und bodenständiges Speisenangebot und das zu einem Preisverhältnis von 2015. Das Paprikaschnitzel kostet immer noch EUR 11,50 und die Größe ist unverändert!
Nun, alles ist echte Hausmannskost, lecker und von der Portion her nicht klein.
Die Hühnerbrühe mit Einlage, was Reis und Huhnstücke bedeutet, zu EUR 4,50 mit geröstetem Toastbrot.
Auch zu den Getränkepreisen kann man nichts Negatives sagen, 0,3 l Altbier zu EUR 2,20, ebenfalls 0,3 l Cola Light EUR 2,50 und auch die Flasche Bitburg Drive, alkoholfrei, nur EUR 2,50.
Toll ist es auch, dass hier in dem dem kleinen Gasthof Kartenzahlung in jeder Art möglich ist.
Oh, 2016 habe ich das Alt Ketzberg zwar besucht aber nicht bewertet. Nun, es hat sich ehrlich gesagt auch nicht viel verändert! Immer noch ein sehr nettes Wirtspaar, gutes solides und bodenständiges Speisenangebot und das zu einem Preisverhältnis von 2015. Das Paprikaschnitzel kostet immer noch EUR 11,50 und die Größe ist unverändert!
Nun, alles ist echte Hausmannskost, lecker und von der Portion her nicht klein.
Die Hühnerbrühe mit Einlage, was Reis und Huhnstücke bedeutet, zu EUR 4,50 mit geröstetem Toastbrot.
Das Rumpsteak zu... mehr lesen
Restaurant Alt Ketzberg
Restaurant Alt Ketzberg€-€€€Restaurant0212591877Lützowstr. 133, 42653 Solingen
3.5 stars -
"Immer noch - einfach und gut!" Ehemalige UserOh, 2016 habe ich das Alt Ketzberg zwar besucht aber nicht bewertet. Nun, es hat sich ehrlich gesagt auch nicht viel verändert! Immer noch ein sehr nettes Wirtspaar, gutes solides und bodenständiges Speisenangebot und das zu einem Preisverhältnis von 2015. Das Paprikaschnitzel kostet immer noch EUR 11,50 und die Größe ist unverändert!
Nun, alles ist echte Hausmannskost, lecker und von der Portion her nicht klein.
Die Hühnerbrühe mit Einlage, was Reis und Huhnstücke bedeutet, zu EUR 4,50 mit geröstetem Toastbrot.
Das Rumpsteak zu
Geschrieben am 13.03.2017 2017-03-13| Aktualisiert am
13.03.2017
Besucht am 12.03.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 50 EUR
Allgemein
Ein Schafkopfkumpel und Freund von uns, der in Kahl wohnt, kehrte mit seiner Frau seit letztem Sommer öfters im Ristorante/Pizzeria Adria in Kahl ein. Sowohl im Biergarten als auch drinnen im Restaurant. In regelmäßigen Abständen erzählt er mir, dass das Essen dort im Vergleich zum Essen bei unserem Stamm-Italiener mindestens genauso gut, wenn nicht in einigen Gerichten sogar besser ist, aber besonders in puncto Quantität und PLV eindeutig die Nase vorne hat. Sozusagen, dass ich auch mal dorthin muss.
Da es bei uns in der Gegend Italiener wie Sand am Meer gibt und meine Frau und ich darunter auch etliche Favoriten haben, die wir gerne aufsuchen, brauchte es seine Zeit, bis Schätzchen einwilligte, auch mal in der Adria einzukehren. Am Sonntag war es dann soweit. Ein Mittagessen sollte es sein.
Das Lokal liegt an der Durchgangsstraße von Kahl in Richtung Hanau auf der linken Seite. Ein paar wenige Parkplätze gibt es in Parkbuchten auf der gegenüberliegenden Seite. Zum Eingang muss man drei Treppenstufen nach oben bewältigen. Wenn man im Restaurant zur Toilette muss, geht es dafür wieder ein paar Stufen runter. Im Sommer vom Biergarten aus, schein alles ebenerdig zu sein. Dies als kleiner Hinweis für Gehandicapte.
Service 4*
Gegen 12.45 Uhr betraten wir ohne Reservierung das Lokal. Ein freundlicher junger Mann begrüßte uns herzlich und bot uns einen Tisch für zwei Personen an, dessen Lage uns eigentlich gar nicht gefiel. Da es aber der einzige 2er-Tisch im Raum war, und auch ansonsten nur noch zwei 4er-Tische frei waren, darunter einer reserviert, war diese Angebot aber logisch und wir nahmen es an. Nachdem wir eine Weile am Tisch saßen, fanden wir die Lage gar nicht mehr so schlecht. Unser Katzentisch
Der junge Mann brachte uns die Speisekarten, die auch die Getränkeangebote barg, sowie eine Karte mit den Weinempfehlungen der Woche. Gleichzeitig fragte er nach, ob wir schon was zu trinken bestellen möchten, was sich ja eigentlich ausschloss, schließlich wollten wir uns die Empfehlungen ja erst mal anschauen. Außerdem machte er uns auch noch auf frische Tagesgerichte aufmerksam.
Den Schank- und Servierservice teilte er sich mit einer Frau, die für mich so was wie die Chefin darstellte. Die Getränke kamen zügig, die Hauptgerichte gleichzeitig und nach einem Dessertwunsch wurde auch gefragt. Beide waren freundlich, aufmerksam und fragten auch nach, ob alles in Ordnung ist und selbstverständlich auch, ob es geschmeckt hat. Und das galt nicht nur für uns. Sämtliche Gäste hatten die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der beiden. Wir fühlten uns auf alle Fälle wohl.
Essen 4*
Schätzchen wollte keine Vorspeise, der Linie wegen! Ich aber, nämlich eine Tomatensuppe (Crema di Pomodori, 5,- €). Optisch schön in einem großen tiefen Teller kam diese recht zügig an den Tisch. Die Konsistenz war gar nicht so wie ich Tomatensuppe sonst so beim Italiener kenne. Mit Kräutern versehen und zwei halben gebackenen Brotscheiben, ebenfalls mit Kräutern drauf, schmeckte sie mir ausgezeichnet. Tomatengeschmack war nur sehr dürftig zu spüren. Nichtsdestotrotz hatte die Suppe das gewisse Etwas eines wirklich guten Geschmacks. Mal eine etwas andere Art der Tomatensuppe. Und so kam es wie es kommen musste, Schätzchen probierte ob meines Lobes auch und schon durfte ich ihr die Hälfte zum Verzehr überlassen. Crema di Pomodori
Nachdem der Teller leergegessen war und wir noch über diese Art der Zubereitung philosophierten, wurden nach angenehmer Wartezeit gleichzeitig unsere beiden Hauptspeisen serviert.
Meine Hauptspeise kam von der Tagesempfehlung: Ich entschied mich nämlich nach meiner Frage, ob Frischfisch und einem Ja für Filet von der Dorade auf mediterranem Gemüse. Zwei schöne Filets lagen mit der Haut nach oben auf dem unterschiedlichsten Gemüse. Ein paar Kartoffelstücke waren auch dabei. Das Gemüse perfekt gegart und hervorragend abgeschmeckt. Diverse Kräuter und ein paar Rosmarinzweige sorgten mit dem Sud für einen sehr guten Geschmack. Die Filets waren perfekt. Die Haut leicht knusprig. Das Fleisch noch schön glasig. Das Gericht erinnerte mich geschmacklich sofort an unsere letzten Urlaube in unserem Hotel an der italienischen Adria, in dem gekocht wird von Mamma. Dies Lob gab ich dann auch an die vermeintliche Chefin weiter, als sie beim Abräumen nach meiner Zufriedenheit fragte. Die Portion war ausreichend und leicht verdaulich. Später standen dafür 19,80 € auf der Rechnung. Doradenfilet auf mediterranem Gemüse
Schätzchen entschied sich für die Triangoli aus der Rubrik: Frische Nudeln. Die Füllung stand zwar in der Karte, aber Schätzchen ist sich nicht mehr sicher, was sie da gelesen hat. Könnte eine Farce aus Steinpilzen und Ricotta gewesen sein. Ein nicht hausgemachtes Produkt, wie unsere Rückfrage bei der Bestellung ergab, aber mit den Zutaten frischer Champignons sowie Parmesanspänen und Sahnesauce handwerklich ergänzt. Optisch schön dargestellt und auch geschmacklich ein Volltreffer. Ihr Teller war jedenfalls leergeputzt. Und die Sättigung war auch gegeben. Dies darf man auch erwarten bei einem Pastagericht für 12,- €. Triangoli
Statt eines Desserts entschieden wir uns noch für zwei Espressi (je 2,10 €), die unsere Erwartungen an dieses Getränk voll und ganz erfüllten. Espresso
Ambiente 3*
Die Einrichtung passt. Ich schätze mal auf ca. 30 bis 35 Plätze. Die Stühle sind bequem. Auf den Tischen liegen weiße Stofftischdecken. Die Deko besteht aus einer Kerze im Ständer, die auch vom jungen Mann angezündet wurde, und einem Blümchen im Wasserglas. Besteck sowie Papierservietten sorgen zusätzlich für den Eindruck eines eingedeckten Tisches.
Sauberkeit 4*
Der ganze Raum hat einen sauberen und gepflegten Eindruck hinterlassen. Auch die schon in die Jahre gekommenen Toiletten wirken ordentlich gepflegt.
Fazit
Auf jeden Fall eine Empfehlung. Wenn auch für uns beide eher „wenn es sich ergibt, wieder“, gilt. Der Grund ist einfach: Das Essen war zwar sehr gut, aber dieses Attribut trifft auf etliche unserer Basics-Italiener zu. Im Vergleich zu diesen fanden wir das PLV im Ristorante Adria doch teilweise überhöht.
Gesamteindruck:
3,5 – wenn es sich ergibt, wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
Ein Schafkopfkumpel und Freund von uns, der in Kahl wohnt, kehrte mit seiner Frau seit letztem Sommer öfters im Ristorante/Pizzeria Adria in Kahl ein. Sowohl im Biergarten als auch drinnen im Restaurant. In regelmäßigen Abständen erzählt er mir, dass das Essen dort im Vergleich zum Essen bei unserem Stamm-Italiener mindestens genauso gut, wenn nicht in einigen Gerichten sogar besser ist, aber besonders in puncto Quantität und PLV eindeutig die Nase vorne hat. Sozusagen, dass ich auch mal dorthin muss.
Da es... mehr lesen
Ristorante Pizzeria Adria
Ristorante Pizzeria Adria€-€€€Restaurant061882333Hanauer Landstraße 21, 63796 Kahl am Main
3.5 stars -
"Durchaus empfehlenswert!" Ehemalige UserAllgemein
Ein Schafkopfkumpel und Freund von uns, der in Kahl wohnt, kehrte mit seiner Frau seit letztem Sommer öfters im Ristorante/Pizzeria Adria in Kahl ein. Sowohl im Biergarten als auch drinnen im Restaurant. In regelmäßigen Abständen erzählt er mir, dass das Essen dort im Vergleich zum Essen bei unserem Stamm-Italiener mindestens genauso gut, wenn nicht in einigen Gerichten sogar besser ist, aber besonders in puncto Quantität und PLV eindeutig die Nase vorne hat. Sozusagen, dass ich auch mal dorthin muss.
Da es
Besucht am 11.03.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 47 EUR
Nach dem Inhaberwechsel und dem Umbau präsentiert sich das Lokal Ahoi sehr modern.
Am Samstag, gegen 13:00 Uhr befindet sich eine kleine Warteschlange vor dem Lokal, die aber schnell abgebaut wird. Der Mann an der Tür hat allen im Griff. Und auch im Lokal geht es flott zu. Das junge Personal ist sehr flink, dabei aber sehr aufmerksam und höflich.
Die Speisekarte ist klein und modern.
Wir entschieden uns für einen Fresh-Tuna-Burger mit Guacamole, Sojazwiebeln und frischem Koriander und Knusper-Backfisch vom Seelachs. Beide Gerichte werden mit einem kleinen Gurkensalat serviert, alle weiteren Beilagen müssen zusätzlich bestellt werden.
Der Burger war durch die Beilagen super und so ganz anders, als man es kennt. Der Backfisch ist so, wie man es seit der Erfindung von Backfisch erwartet. Auch toll.
Das Essen war toll, der Service auch, die Stimmung gut und das alles bei sehr hohen Gästezahlen.
Der Preis für die schnelle Mahlzeit ist angemessen, aber nicht günstig (Zwei Essen, zwei große Getränke = 43€).
Das Ahoi ist eine Bereicherung für die Innenstadt.
Nach dem Inhaberwechsel und dem Umbau präsentiert sich das Lokal Ahoi sehr modern.
Am Samstag, gegen 13:00 Uhr befindet sich eine kleine Warteschlange vor dem Lokal, die aber schnell abgebaut wird. Der Mann an der Tür hat allen im Griff. Und auch im Lokal geht es flott zu. Das junge Personal ist sehr flink, dabei aber sehr aufmerksam und höflich.
Die Speisekarte ist klein und modern.
Wir entschieden uns für einen Fresh-Tuna-Burger mit Guacamole, Sojazwiebeln und frischem Koriander und Knusper-Backfisch vom Seelachs. Beide... mehr lesen
Ahoi by Steffen Henssler
Ahoi by Steffen Henssler€-€€€Schnellrestaurant, Imbiss40 64660560Spitalerstr. 12, 20095 Hamburg
4.0 stars -
"Das etwas andere Fischlokal" Ehemalige UserNach dem Inhaberwechsel und dem Umbau präsentiert sich das Lokal Ahoi sehr modern.
Am Samstag, gegen 13:00 Uhr befindet sich eine kleine Warteschlange vor dem Lokal, die aber schnell abgebaut wird. Der Mann an der Tür hat allen im Griff. Und auch im Lokal geht es flott zu. Das junge Personal ist sehr flink, dabei aber sehr aufmerksam und höflich.
Die Speisekarte ist klein und modern.
Wir entschieden uns für einen Fresh-Tuna-Burger mit Guacamole, Sojazwiebeln und frischem Koriander und Knusper-Backfisch vom Seelachs. Beide
Besucht am 04.03.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Neben dem tollen Ambiente, sind wir immer wieder von den Speisen begeistert. Insbesondere die derzeit laufenden Kochsternstunden sind ein Genuss. Zum Service muss man nichts weiter sagen - er ist wie immer super!
Neben dem tollen Ambiente, sind wir immer wieder von den Speisen begeistert. Insbesondere die derzeit laufenden Kochsternstunden sind ein Genuss. Zum Service muss man nichts weiter sagen - er ist wie immer super!
Seehaus Cospuden
Seehaus Cospuden€-€€€Restaurant, Bar, Cafe, Imbiss034135882603Ostuferstr. 1, 04416 Markkleeberg
5.0 stars -
"Perfektes Kochsternstundenmenü 2017" Ehemalige UserNeben dem tollen Ambiente, sind wir immer wieder von den Speisen begeistert. Insbesondere die derzeit laufenden Kochsternstunden sind ein Genuss. Zum Service muss man nichts weiter sagen - er ist wie immer super!
Ein Restaurant, was ich früher sehr gerne besuchte, gibt es leider nicht mehr. Westphal's Kulinarium im Landauer Ortsteil Godramstein schloss seine Pforten am 31.01.2017 mit einer Abschluss-Rockparty und Flying Buffet.
Ich wünsche Parker Westphal (Küche) und Marianne Böhme (Service) alles Gute für ihre Zukunft und behalte die genussvollen Abende auf der rebenberankten Außenterrasse in guter Erinnerung. Mal gespannt, wer in das Anwesen als Nachpächter einzieht.
Ein Restaurant, was ich früher sehr gerne besuchte, gibt es leider nicht mehr. Westphal's Kulinarium im Landauer Ortsteil Godramstein schloss seine Pforten am 31.01.2017 mit einer Abschluss-Rockparty und Flying Buffet.
Ich wünsche Parker Westphal (Küche) und Marianne Böhme (Service) alles Gute für ihre Zukunft und behalte die genussvollen Abende auf der rebenberankten Außenterrasse in guter Erinnerung. Mal gespannt, wer in das Anwesen als Nachpächter einzieht.
Westphals Kulinarium
Westphals Kulinarium€-€€€Restaurant06341968428Godramsteiner Hauptstraße 62, 76829 Landau in der Pfalz
stars -
"Wieder eine gute Adresse in Landau weniger" Ehemalige UserEin Restaurant, was ich früher sehr gerne besuchte, gibt es leider nicht mehr. Westphal's Kulinarium im Landauer Ortsteil Godramstein schloss seine Pforten am 31.01.2017 mit einer Abschluss-Rockparty und Flying Buffet.
Ich wünsche Parker Westphal (Küche) und Marianne Böhme (Service) alles Gute für ihre Zukunft und behalte die genussvollen Abende auf der rebenberankten Außenterrasse in guter Erinnerung. Mal gespannt, wer in das Anwesen als Nachpächter einzieht.
Seit November neuer Pächter. Waren schon zweimal dort und haben keinen Platz bekommen. Beim dritten Anlauf hat es klappt und wir sind hell auf begeistert. Super Grieche mit einem Klasse Preis Leistungsverhältnis. Sehr nettes Prrsonal gutes Ambiente.Im Sommer eine geile Terasse mit Blick auf den Rhein.Kein Vergleich zi den bisherigen Pächtern zumindest die letzten 2 Jahre.
Seit November neuer Pächter. Waren schon zweimal dort und haben keinen Platz bekommen. Beim dritten Anlauf hat es klappt und wir sind hell auf begeistert. Super Grieche mit einem Klasse Preis Leistungsverhältnis. Sehr nettes Prrsonal gutes Ambiente.Im Sommer eine geile Terasse mit Blick auf den Rhein.Kein Vergleich zi den bisherigen Pächtern zumindest die letzten 2 Jahre.
5.0 stars -
"Neuer Grieche in Philippsburg *****" Ehemalige UserSeit November neuer Pächter. Waren schon zweimal dort und haben keinen Platz bekommen. Beim dritten Anlauf hat es klappt und wir sind hell auf begeistert. Super Grieche mit einem Klasse Preis Leistungsverhältnis. Sehr nettes Prrsonal gutes Ambiente.Im Sommer eine geile Terasse mit Blick auf den Rhein.Kein Vergleich zi den bisherigen Pächtern zumindest die letzten 2 Jahre.
Über einen Gutschein Vertreiben hatten wir ein Bürgermeisterstück (2 kg bestes Rindersteak für vier Personen) im Estancia la Sabrina erworben. Für eine bessere Planbarkeit des Wirts wird um eine Reservierung gebeten, was an einen Samstagabend ohnehin sinnvoll ist, da das Lokal sehr gut besucht ist.
Das Bürgermeisterstück ist dem Koch wirklich vorzüglich gelungen, medium in kurzer Zeit serviert, hier wird vorausschauend gearbeitet.
Die Beilagen, Kartoffelstäbchen und Gemüse, könnten trotz der 500 Gramm Fleisch etwas reichhaltiger ausfallen.
Als Dessert kann zwischen argentinischen und europäischen Leckereien gewählt werden.
Das Lokal verfügt auch über eine Auswahl an Weinen, leider nicht über Fassbier.
Über einen Gutschein Vertreiben hatten wir ein Bürgermeisterstück (2 kg bestes Rindersteak für vier Personen) im Estancia la Sabrina erworben. Für eine bessere Planbarkeit des Wirts wird um eine Reservierung gebeten, was an einen Samstagabend ohnehin sinnvoll ist, da das Lokal sehr gut besucht ist.
Das Bürgermeisterstück ist dem Koch wirklich vorzüglich gelungen, medium in kurzer Zeit serviert, hier wird vorausschauend gearbeitet.
Die Beilagen, Kartoffelstäbchen und Gemüse, könnten trotz der 500 Gramm Fleisch etwas reichhaltiger ausfallen.
Als Dessert kann zwischen argentinischen und europäischen... mehr lesen
Estancia la Sabrina
Estancia la Sabrina€-€€€Restaurant040463755Erikastraße 81a, 20251 Hamburg
3.5 stars -
"Fleisch essen wie ein Bürgermeister" Ehemalige User
Über einen Gutschein Vertreiben hatten wir ein Bürgermeisterstück (2 kg bestes Rindersteak für vier Personen) im Estancia la Sabrina erworben. Für eine bessere Planbarkeit des Wirts wird um eine Reservierung gebeten, was an einen Samstagabend ohnehin sinnvoll ist, da das Lokal sehr gut besucht ist.
Das Bürgermeisterstück ist dem Koch wirklich vorzüglich gelungen, medium in kurzer Zeit serviert, hier wird vorausschauend gearbeitet.
Die Beilagen, Kartoffelstäbchen und Gemüse, könnten trotz der 500 Gramm Fleisch etwas reichhaltiger ausfallen.
Als Dessert kann zwischen argentinischen und europäischen
Geschrieben am 02.03.2017 2017-03-02| Aktualisiert am
03.03.2017
Besucht am 27.02.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Während mein GG-Kollege Daueresser im mondänen Kesselhaus sein Kalbsschnitzel zelebrierte, verschlug es die Wörther Schnitzelguerilla in die „Niederungen“ der Clubhaus-Gastronomie im Karlsruher Ortsteil Daxlanden, genauer gesagt in die Hermann-Schneider-Allee. Dort befindet sich das Naturfreundehaus Rappenwört, auch Bootshaus genannt. Dieser Stützpunkt für Kanuten verfügt über stolze 114 Bootsplätze und wurde im Jahre 1931 eingeweiht. 1961 kam dann ein Gastraum dazu. Dieser wird seit 1984 von der Familie Herb geführt. Seit 2014 hat hier der Enkel Marcel Kühner das Sagen. Soviel zur Historie dieses alteingesessenen Lokals, dessen Rheinauenlage seit jeher viele Wanderer, Radfahrer und Spaziergänger anzieht.
Uns zog es wegen dem dortigen Schnitzelangebot ins grüne Daxlanden. Laut dem online-Stadtmagazin „Karlsruhe-Insider“ gehört das Bootshaus zu den Top-Schnitzel-Adressen der Fächerstadt. Als ich ein paar Tage zuvor anrief, um einen Platz am Rosenmontag zum Mittagessen klarzumachen, wurde auf das an diesem Tag stattfindende „Saueressen“ hingewiesen. Demnach hatte man nur eine kleine „Narrenkarte“ mit Saurer Leber, Sauren Nieren, Kutteln, Sahnehering und paniertem Schnitzel mit Rahm- oder Bratensauce laufen. Alle sauren Gerichte wurden mit Bratkartoffeln für 7 Euro angeboten. Das 200g-Schnitzel mit Pommes und Salat brachte es auf 7,70 Euro.
Auf der Standardkarte sind sage und schreibe 27(!!!) Variationen vom panierten Schnitzel gelistet. Da tummeln sich ausgefallene Kreationen wie Chilischnitzel und Tomaten-Mozzarella-Schnitzel neben Klassikern in der Jäger-, Zigeuner- und Rahmversion. Dabei wird noch unterschieden in große (400g) und kleine (200g) Portionen. Die Preise liegen zwischen 7,50 Euro für das kleine „Wiener Art mit Bratensoße“ und 11,50 Euro für das 400g schwere Cordon Bleu mit gleicher Ausstattung. Apropos Ausstattung: bei allen Gerichten ist die Beilage und der kleine Salat im Preis enthalten. Und jeden Freitag ist ab 17 Uhr Schnitzelabend. Da kostet jede 200g-Ausführung 5 bzw. 6 Euro.
Neben dem reichhaltigen Vienna-Angebot – natürlich sind auch ein paar Naturversionen ohne Panade erhältlich – gibt es noch 300g schwere Rumpsteaks (15,20 Euro), eine kleine Auswahl an Vegetarischem (Salate, Käsespätzle, Reibeküchle etc.) sowie verschiedene Flammkuchen und belegte Toasts zu erstehen. Die meisten der Gäste kommen aber wahrscheinlich wegen den Schnitzeleien hierher.
Im lichtdurchfluteten, etwas altbacken wirkenden Gastraum war allerhand los. Das „Saueressen“ schien viele Innereien-Freunde gesetzteren Alters angezogen zu haben. Gut, dass wir reserviert hatten. Etliche Ankömmlinge wurden trotz einiger freier Tische wieder weg geschickt. Die Küche schien wohl an ihrer Belastungsgrenze zu arbeiten. Unser Platz befand sich im Zentrum des Geschehens, direkt neben dem großen, wärmespendenden Kachelofen (ich saß später im T-Shirt da…) und dem „Mafia-Aquarium“ mit goldigen Fischen.
Bestellt und bezahlt wurde an der Selbstbedienungstheke direkt neben dem Eingang. Klar, würde es heute auch die 400g schweren Portionen geben. Für 9,90 Euro mit Pommes und Salat verstand sich. Da die Schnitzelguerilla einen Auftrag zu erfüllen hatte, war klar, dass es die Wiener-Maxiversion mit Bratensoße im Extrakännchen sein musste. Zusammen mit einem großen Apfelsaftschorle und einem Radler (0,4 l) landeten wir zusammen bei nicht einmal 25 Euro. Nach der Vorkasse am Tresen, wurde uns ein Bon mit der Nummer 267 in die Hand gedrückt. Über die Sprechanlage wurden die Gerichte dann durchgesagt. Erinnerte mich etwas an die Hütten im Pfälzerwald, aber in den Naturfreundehäusern ist das nun mal gang und gäbe.
Die Lautstärke ist in solch zünftigen Gastwirtschaften schon etwas höher, was uns nicht störte. An den Nebentischen gingen hauptsächlich die Sauren Nieren mit Bratkartoffeln. Solide Hausmannskost, die es hier nur an ganz bestimmten Tagen zu bestellen gibt. Auf zwei große Tabletts verteilt befand sich unser Essen, das wir nach der entsprechenden Nummerndurchsage abholen durften. Die Nutznießer dieser Service-Einsparung sind letzten Endes die Gäste, die hier zu wirklich günstigen Preisen ordentliche Mahlzeiten zu sich nehmen können.
Na, dann mal ran ans Schnitzel bzw. an die beiden. Auf dem Teller lagen nämlich zwei goldbraun gebackene, äh frittierte „Plätzli“ von jeweils 200 Gramm. Obendrauf thronte eine Scheibe Zitrone. Ein gutbürgerlicher Wirtshausklassiker, der mit einer kleinen Schüssel Pommes, einem Beilagensalat mit schöner Essigsäure und einem Kännchen dunkler Bratensauce ausgestattet vor uns stand und auf seinen Verzehr wartete.
Trotz meiner Taktik, das Frühstück an diesem Tag ausfallen zu lassen, habe ich die 400 Gramm Fleisch nur mit Hilfe meines Kollegen bewältigt. Die beiden panierten Fleischfetzen waren ohne Fehl und Tadel. Schön saftig und gut gewürzt füllten sie unsere Teller aus. Für meinen persönlichen Schnitzelgeschmack waren sie etwas zu dick geschnitten. Hier ist mir die dünn geklopfte Variante etwas lieber. Der Salat dazu schmeckte frisch und lecker. Die Fritten schwammen in frischem Fett und waren ausreichend gesalzen. Mein Kollege kippte zum Schluss noch eine Tasse Kaffee nach.
Unsere erste Karlsruher Schnitzel-Mission kann als voller Erfolg gewertet werden. Auch in Anbetracht der Tatsache, dass ein scheinbar alkoholisierter Fahrer meinen Wagen, den ich am Waldesrand direkt neben der Straße geparkt hatte, bei seinem unfreiwilligen Ausritt ins Gelände nur knapp verfehlte. Aber etwas Glück gehört halt auch dazu. Vor allem wenn man dahin geht, wo es gastronomisch auch mal weh tun kann. Trotz dem leichten Völlegefühl waren wir wohlauf und bereit für neue „aventures d’escalope“ rund um Karlsruhe.
Während mein GG-Kollege Daueresser im mondänen Kesselhaus sein Kalbsschnitzel zelebrierte, verschlug es die Wörther Schnitzelguerilla in die „Niederungen“ der Clubhaus-Gastronomie im Karlsruher Ortsteil Daxlanden, genauer gesagt in die Hermann-Schneider-Allee. Dort befindet sich das Naturfreundehaus Rappenwört, auch Bootshaus genannt. Dieser Stützpunkt für Kanuten verfügt über stolze 114 Bootsplätze und wurde im Jahre 1931 eingeweiht. 1961 kam dann ein Gastraum dazu. Dieser wird seit 1984 von der Familie Herb geführt. Seit 2014 hat hier der Enkel Marcel Kühner das Sagen. Soviel zur... mehr lesen
3.5 stars -
"Karlsruher Schnitzel-Report Teil 1: preisgünstige Portionen, wie es sich gehört!" Ehemalige UserWährend mein GG-Kollege Daueresser im mondänen Kesselhaus sein Kalbsschnitzel zelebrierte, verschlug es die Wörther Schnitzelguerilla in die „Niederungen“ der Clubhaus-Gastronomie im Karlsruher Ortsteil Daxlanden, genauer gesagt in die Hermann-Schneider-Allee. Dort befindet sich das Naturfreundehaus Rappenwört, auch Bootshaus genannt. Dieser Stützpunkt für Kanuten verfügt über stolze 114 Bootsplätze und wurde im Jahre 1931 eingeweiht. 1961 kam dann ein Gastraum dazu. Dieser wird seit 1984 von der Familie Herb geführt. Seit 2014 hat hier der Enkel Marcel Kühner das Sagen. Soviel zur
Besucht am 24.02.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 171 EUR
Animiert von unseren Kritikerfreund Gourminator haben wir uns in Castell begeben. Schon mal vorab: DANKE für Deine Kritik, es hat sich richtig gelohnt!
Sankt Martin ein Weindörfchen mit vielen Restaurants im Februar recht ruhig. Um so überraschter waren wir, als wir beim Betreten des Restaurant feststellten, dass sehr viele Gäste den Weg hierher gefunden haben. Ein gutes Zeichen. Auch gut, dass wir vorher reserviert hatten.
Wir wurden zu einer kleinen Ecknische geführt, ein perfekter Platz für vier Personen. Meine Frau und ich warteten auf unsere Freunde, die noch mit dem Stau auf der Autobahn kämpften. Also ein Aperitif für uns. Es gibt eine gute Auswahl auf der Karte. ein "Chef Aperitif" zu EUR 5,10, ein kalter Dornfelder mit Brombeerlikör in einem Glas mit Zuckerrand. Süß? Nein durch den Rotwein wird die Süße des Likörs minimiert, der Zucker am Glasrand ist OK. Als zweiten Aperitif "La vie en rose" ebenfalls zu EUR 5,10, ein Sekt mit Grapefruchtsirup.
Da unsere Freunde auf sich warten ließen, bekamen wir schon mal Brot (zwei Sorten hell und dunkel) mit dem Griebenschmalz, welches richtig dicke Fleischstücke hatte, ein hervorragender Appetitanreger!
Unsere Freunde kamen - endlich - und der staugefrustete Fahrer braucht ein Bier. Einziger kleiner Minuspunkt --> Flaschenbier.
Meine Frau und ich mussten einfach nach der Vorkritik die Rivanercremesuppe (EUR 5,20) probieren und wir waren genauso begeistert. Cremig mit Traubenstücken und Mandelsplitter.
Einmal dann der Skrei mit Wildreis und Gemüse von der Tageskarte (EUR 19,50) für meine bessere Hälfte mit einer sehr schmackhaften Sauce
Beide Gerichte waren zu unserer vollen Zufriedenheit. Sehr gut.
Unsere Mitesser waren auf der Pfalztour mit einem Blutwurststrudel (EUR 8,80) und einem klassischen Saumagen (EUR 12,50). Auch sie waren von der Qualität überzeugt.
Dazu gab es übrigens die Empfehlung einen trockenen Riesling dazu zu trinken (EUR 3,90). Passt!
Zu unseren Speisen haben wir den Dornfelder Elegante vom Weingut Altes Schlösschen (Restaurant und Weingut gehören zusammen) die Flasche zu EUR 27,60 bestellt. Trocken! Passte aber auch zum Skrei ;-)
Die Portionen waren gut, für einen Nachtisch hatten wir "keinen Platz" mehr. Eine Waldhimbeere (zu EUR 4,60) in flüssiger Form war dann mein Abschluss!
Einige weitere Anmerkungen:
- Stoffservietten, allerdings farblich nicht so passend zu den Sets
- perfekter, freundlicher, unaufdringlicher Service
Animiert von unseren Kritikerfreund Gourminator haben wir uns in Castell begeben. Schon mal vorab: DANKE für Deine Kritik, es hat sich richtig gelohnt!
Sankt Martin ein Weindörfchen mit vielen Restaurants im Februar recht ruhig. Um so überraschter waren wir, als wir beim Betreten des Restaurant feststellten, dass sehr viele Gäste den Weg hierher gefunden haben. Ein gutes Zeichen. Auch gut, dass wir vorher reserviert hatten.
Wir wurden zu einer kleinen Ecknische geführt, ein perfekter Platz für vier Personen. Meine Frau und ich... mehr lesen
St. Martiner Castell
St. Martiner Castell€-€€€Restaurant, Weinstube06323 9510Maikammerer Straße 2, 67487 Sankt Martin
4.0 stars -
"Gute Speisenauswahl, toller Service und ein großes Weinangebot!" Ehemalige UserAnimiert von unseren Kritikerfreund Gourminator haben wir uns in Castell begeben. Schon mal vorab: DANKE für Deine Kritik, es hat sich richtig gelohnt!
Sankt Martin ein Weindörfchen mit vielen Restaurants im Februar recht ruhig. Um so überraschter waren wir, als wir beim Betreten des Restaurant feststellten, dass sehr viele Gäste den Weg hierher gefunden haben. Ein gutes Zeichen. Auch gut, dass wir vorher reserviert hatten.
Wir wurden zu einer kleinen Ecknische geführt, ein perfekter Platz für vier Personen. Meine Frau und ich
Diese Bewertung bezieht sich auf das Frühstück des Hotels und in keiner Weise auf das Gourmetrestaurant Arens welches sich ebenfalls hier befindet.
Das Hotel liegt am Hang mit einer fantastischen Aussicht. Das Frühstück wird in dem Restaurantbereich des Arens angeboten. Sehr positiv die umfangreiche Brotauswahl. Alles andere ist guter Durchschnitt. Die Präsentation ist gut.
Verbesserungswürdig ist allerdings der Service. Ein Rührei oder Spiegelei wird frisch zubereitet, aber erst, wenn der Gast fragt, ob es überhaupt Eierspeisen gibt. Ein kleines Hinweisschild oder ein netter persönlicher Hinweis wäre klasse.
Apropos Service, einer männlichen Servicekraft sieht man deutlich an, so mein Eindruck, dass es sich nicht um seinen Traumberuf handelt. Ein bestellter Cappuccino wird einfach mal so mitten auf den Tisch gestellt, servieren ist das nicht. Auch mit dem Abräumen von benutztem Geschirr hat er es nicht so.... Vielleicht lernt er och ;-)
Diese Bewertung bezieht sich auf das Frühstück des Hotels und in keiner Weise auf das Gourmetrestaurant Arens welches sich ebenfalls hier befindet.
Das Hotel liegt am Hang mit einer fantastischen Aussicht. Das Frühstück wird in dem Restaurantbereich des Arens angeboten. Sehr positiv die umfangreiche Brotauswahl. Alles andere ist guter Durchschnitt. Die Präsentation ist gut.
Verbesserungswürdig ist allerdings der Service. Ein Rührei oder Spiegelei wird frisch zubereitet, aber erst, wenn der Gast fragt, ob es überhaupt Eierspeisen gibt. Ein kleines Hinweisschild oder ein netter persönlicher Hinweis wäre klasse.
Apropos Service, einer männlichen Servicekraft sieht man deutlich an, so mein Eindruck, dass es sich nicht um seinen Traumberuf handelt. Ein bestellter Cappuccino wird einfach mal so mitten auf den Tisch gestellt, servieren ist das nicht. Auch mit dem Abräumen von benutztem Geschirr hat er es nicht so.... Vielleicht lernt er och ;-)
Gourmetrestaurant Arens im Arens Hotel 327 m NN
Gourmetrestaurant Arens im Arens Hotel 327 m NN€-€€€Restaurant, Hotel063239450Oberst-Barrett-Straße 1, 67487 Sankt Martin
3.0 stars -
"Durchschnittliches Hotelfrühstück" Ehemalige UserDiese Bewertung bezieht sich auf das Frühstück des Hotels und in keiner Weise auf das Gourmetrestaurant Arens welches sich ebenfalls hier befindet.
Das Hotel liegt am Hang mit einer fantastischen Aussicht. Das Frühstück wird in dem Restaurantbereich des Arens angeboten. Sehr positiv die umfangreiche Brotauswahl. Alles andere ist guter Durchschnitt. Die Präsentation ist gut.
Verbesserungswürdig ist allerdings der Service. Ein Rührei oder Spiegelei wird frisch zubereitet, aber erst, wenn der Gast fragt, ob es überhaupt Eierspeisen gibt. Ein kleines Hinweisschild oder ein
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Nun, alles ist echte Hausmannskost, lecker und von der Portion her nicht klein.
Die Hühnerbrühe mit Einlage, was Reis und Huhnstücke bedeutet, zu EUR 4,50 mit geröstetem Toastbrot.
Das Rumpsteak zu 250 gr wirkte deutlich größer (EUR 20,80), mit einer Sauce Hollandaise (zusätzlich EUR 2,50) englisch bestellt, englisch serviert!
Und besagtes Paprikaschnitzel mit einer tollen hausgemachten Sauce und sehr, sehr zartem Fleisch!
Auch zu den Getränkepreisen kann man nichts Negatives sagen, 0,3 l Altbier zu EUR 2,20, ebenfalls 0,3 l Cola Light EUR 2,50 und auch die Flasche Bitburg Drive, alkoholfrei, nur EUR 2,50.
Toll ist es auch, dass hier in dem dem kleinen Gasthof Kartenzahlung in jeder Art möglich ist.