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Erste Herausforderung: Parkplatz finden. Dies ist uns mit etwas Glück gelungen.
Wir machten uns gleich auf den Weg zur Seilbahn, die Nachmittagssonne wollten wir noch auskosten. Mit einem Berg-und-Talfahrt-Ticket ging es für € 7,00 bequem und beschaulich über die Weinreben hoch zum Niederwalddenkmal.
Direkt neben der 1954 eröffneten Seilbahnstation
grenzt das sehr moderne Restaurant am Niederwald an. Eine große Terrasse mit gepflegter Brauhausbestuhlung vor der großen Restaurantfront.
Von hier hat man einen großartigen Blick über die Weinlagen ins Rheintal.
Unter dem Restaurannamen der Slogan „DENKmal an Genuss“, die servierten Teller um uns herum sahen gut aus. Die Terrasse sehr gut besucht, die freundlichen Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun.
Die Getränke- und Speisekarte auf deutsch und englisch (online einsehbar) ist hier bei überraschend internationalen Besuchern sicherlich eine Selbstverständlichkeit. Für jeden Geschmack ist etwas dabei, aber angenehm übersichtlich. Auch kleine Vespergerichte werden angeboten.
Die örtlichen Winzer bieten hier Weinproben an und es gibt ein verlockendes Silvesterangebot... mal schauen.
Wenige Schritte weiter das Niederwalddenkmal mit großen Tafeln zur Geschichte des Denkmales, geschaffen als Andenken an den deutsch-französischen Krieg von 1870/71
Später die schöne Talfahrt in unserer kleinen Gondel – hat Spaß gemacht und als Besucher sollte man sich dies nicht entgehen lassen!