Geschrieben am 11.08.2021 2021-08-11| Aktualisiert am
11.08.2021
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Marcolino - food, wine & design
Allgemein
Wir wollten heute einfach aus essen. Die Zeit hatte zur Vorbereitung eines angemessenen Lunchs zu Hause nicht gereicht.
Da wollten wir nicht lange suchen und wählten das neue sardische Restaurant in Gladbach aus.
Hier hatten wir vor kurzer Zeit schon einmal mittags eine Pause eingelegt.
Wir nahmen den Bus und gingen ein Stück zu Fuß.
Service
Das Wetter war gar nicht so schlecht und so bot uns die Chefin einen Platz im Außenbereich an. Doch wir entschieden uns für drinnen. - Später zeigte sich, dass das eine gute Wahl gewesen war; denn wie aus heiterem Himmel gab es eine heftige Schauer – mit etwas Hagel sogar.
Die Chefin, die den Service alleine macht, konnte uns beraten und unsere Wünsche gut umsetzten
Die Karte(n)
Die Karte ist gut gegliedert und bietet zu verschiedenen Bereichen jeweils ein kleines Angebot.
Die Gerichte werden wohl alle frisch zubereitet und mit Liebe gekocht. Es dauert manchmal etwas länger, aber auch der Koch ist alleine in der Küche.
Bei der Pasta waren wir uns nicht sicher, ob sie fertig gekauft oder selbst gemacht ist. Doch sie war gut verarbeitet.
Die verkosteten Speisen
terra classico 12,00
Schinken, Salami, Käse, Oliven
Da kann man nichts falsch machen. Die frischen Zutaten schmecken einfach gut. Und das geröstete Brot passt auch perfekt dazu.
Marcolinos Meer 15,00
lange Pasta, Garnelen, Muscheln, Kalmar, Cherrytomaten, Knoblauch
Die Nudeln waren al dente gegart. Die Beilagen waren angenehm und gut gegart bzw. gebraten. Die Garnelen hatten jedoch ihre „Schalen“ behalten. Das ist gut für den Geschmack, aber für mich lästig beim Essen. Das Pulen macht mir während der Mahlzeit einfach keinen Spaß. Da bereiteten die Muscheln bedeutend weniger Arbeit, weil das Fleisch relativ einfach zu entnehmen ist. Die Tintenfischstücke waren in Ordnung; aber ich habe sie auch schon „geschmeidiger“ verkostet.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir die Komposition gut gefallen hat und auch feine Aromen aufzeigte.
Steak 20,00
gegrilltes Rumpsteak, Tagesbeilage
Das Fleisch stammte von einer Kuh aus der Umgebung; das Teilstück war vom Rib Eye bzw. Entrecôte. Es war leicht gebraten und sanft zu Ende gegart.
So war es weich und saftig. Ein Steak stelle ich mir außen knusprig und innen rosa vor. Aber auch diese Version hat mir gut geschmeckt.
Rosmarinkartoffeln gab es als Beilage. Sie waren gegart und leicht in Fett und Kräutern geschwenkt.
Auch ein gemischter Salat gehörte noch dazu. Die Blätter waren frisch und knackig. Auch Tomate, Gurke und Paprika wurden zu den Salaten gefügt. Das Dressing einfach auf Essig- und Ölbasis gemischt.
Pasta mit Rind 15,00
kurze Pasta, Rinderstreifen, Cherrytomaten, Rucola, Parmesan
Die Nudeln waren al dente. Die Streifen waren schmal geschnitten und hatten eine angemessene Würzung erfahren. Tomate, Salat und Käse rundeten den Teller ab.
Die Schweinekoteletts waren leicht gegrillt und innen saftig. Dazu gab es – wie wohl bei allen Hauptgerichten – Kartoffeln und Salat.
Zitronensorbet 5,00
Das Eis war wunderbar „sauer“ gehalten. Es war in einer ausgehöhlten Zitronenhälfte untergebracht. Der Geschmack war sehr erfrischend. Als Dekoration und kleiner Zusatz waren noch Feigenstücke und eine Orangenscheibe dazu gelegt worden.
Schokotörtchen 6,00
Das Törtchen hatte einen flüssigen Kern und bestand aus dunkler Schokolade. Als Kontrast war noch eine Kugel Vanille-Eis auf dem Teller. Feigenstücke, Trauben und eine Orangenscheibe dienten als verzehrbare Dekoration.
Uns hat es gefallen. Die Speisen werden ohne viel Schnörkel handwerklich gekonnt zubereitet und auf den Teller gebracht. Es sind ehrliche und landestypische Gerichte. So werden wir sicher wieder hier her kommen.
Die Cocktails waren erfrischend und ansprechend in der Aromatik. Das „Fahrrad“ werden wir sicher zu Hause nachmachen. Die Mischung aus herb und sauer und leichter Süße war für uns angenehm.
Der andere war in der Ausrichtung wesentlich lieblicher; aber genau der Geschmack unserer Tochter.
Vermentino Dolia 0,75 16,00
Es gibt zur Zeit nur drei sardische Weine als Essensbegleitung. Das soll aber ausgeweitet werden. Dieser Weiße war fürs Essen völlig in Ordnung: leicht, etwas spritzig und frisch, trocken und kurz im Abgang.
Ein Abschluss-Grappa ging aufs Haus.
Fazit
4 – wir wollen gerne wieder kommen. Der gute Eindruck vom Erstbesuch wurde bestätigt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.08.2021 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Wir wollten heute einfach aus essen. Die Zeit hatte zur Vorbereitung eines angemessenen Lunchs zu Hause nicht gereicht.
Da wollten wir nicht lange suchen und wählten das neue sardische Restaurant in Gladbach aus.
Hier hatten wir vor kurzer Zeit schon einmal mittags eine Pause eingelegt.
Wir nahmen den Bus und gingen ein Stück zu Fuß.
Service
Das Wetter war gar nicht so schlecht und so bot uns die Chefin einen Platz im Außenbereich an. Doch wir entschieden uns für drinnen. - Später zeigte sich, dass... mehr lesen
4.0 stars -
"Für uns eine weitere Adresse für landestypische Gerichte" kgsbusAllgemein
Wir wollten heute einfach aus essen. Die Zeit hatte zur Vorbereitung eines angemessenen Lunchs zu Hause nicht gereicht.
Da wollten wir nicht lange suchen und wählten das neue sardische Restaurant in Gladbach aus.
Hier hatten wir vor kurzer Zeit schon einmal mittags eine Pause eingelegt.
Wir nahmen den Bus und gingen ein Stück zu Fuß.
Service
Das Wetter war gar nicht so schlecht und so bot uns die Chefin einen Platz im Außenbereich an. Doch wir entschieden uns für drinnen. - Später zeigte sich, dass
Geschrieben am 02.08.2021 2021-08-02| Aktualisiert am
02.08.2021
Besucht am 29.07.20212 Personen
Rechnungsbetrag: 21 EUR
Allgemein
Das kleine Geschäft auf der Hauptstraße am Ende bzw. Anfang der Gladbacher Fußgängerzone war uns anfangs kaum aufgefallen. Wir hatten zuerst gedacht, dass es hier nur Klein-Möbel oder Accessoires und etwas Feinkost dort gibt.
Dann haben wir vor Corona dort Kuchen gegessen und auch gefrühstückt. Wir waren jeweils recht angetan damals.
Daher hatten wir jetzt wieder einmal Lust auf Frühstück. Wir haben angerufen und einen Platz reserviert.
Ambiente
Grundsätzlich hat sich im Inneren nicht viel verändert. Allerdings gibt es jetzt im Fußgängerbereich ein paar Tische draußen.
Leider war aber zur Zeit das schöne Außengelände am Ende Lokals nicht mehr geöffnet. Auch der „Ruheraum“ in der ersten Etage war geschlossen.
Wir konnten uns jedoch einen Vierertisch am Ende des Cafes aussuchen.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten sind ebenerdig in der Nähe der Theke untergebracht.
Service
Die beiden Betreiber – ein Ehepaar – sind ausgesprochen freundlich und empathisch. Aber leider war das Angebot beim Frühstück sehr eingeschränkt worden. Es gab „nur“ noch ein kleines Frühstück mit Croissant und Marmelade, belegte Brötchen und kleine Quiches.
Die Karte(n)
Das Angebot war also leider recht bescheiden. In der Karte standen noch die „alten“ Angebote; sie waren aber mit Papierstreifen überklebt.
Der Besitzer stellte uns mündlich die aktuellen Angebote vor. Bei den belegten Brötchen konnten wir zwischen Körner- und normalen Versionen wählen.
Bei den Quiche gab es zwei Varianten.
Die verkosteten Speisen
Wir wählten etwas enttäuscht zwei Körnerbrötchen und zwei verschiedene Quiche.
Dazu einen Tee und Milchkaffee.
Die Brötchen waren durchaus knusprig. Neben Käse oder Schinken wurde Tomate und Blattsalat verwendet und obenauf eine Scheibe Honigmelone angesteckt. Das war ganz ordentlich und schmackhaft.
Die Quiche war für uns jedoch eine mittlere Enttäuschung. Der Mürbeteig war weich und nicht knusprig. Der Belag (Käse bzw. Speck) sah optisch für uns etwas „misslungen“ aus. Der Geschmack war relativ gleich. Und dann war noch obenauf eine tomatige Paste mit kleinen Stückchen aufgetragen worden. Das machte den Geschmack des Gebäcks noch indifferenter.
Meine Frau wollte nach einem Bissen keinen weiteren, weil ihr alles zu breiig war.
Somit konnte ich die Reste alleine verkosten. Ich habe es „tapfer“ verzehrt“, aber begeistert war ich auch nicht.
Da die Betreiber bisher mit selbst gemachten Kuchen geglänzt hatten, dachten wir, dass auch die Quiche selbst gebacken sei und dann vom Blech aus in kleine rechteckige oder quadratische Stücke geschnitten würde.
Uns erschienen die Stücke „Fertigprodukte“ aus dem Kühlbereich zu sein und dann schnell aufgebacken.
Jedenfalls nicht unser Fall.
Getränke
Der Tee war in einen ansprechenden Kanne und auch eine „Eieruhr“ war gestellt worden und klingelte nach der Ziehzeit.
Am Kaffee war auch nichts auszusetzen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Uns erschienen die Preise vergleichbar mit dem Kölner Hauptbahnhof. Die Schnellrestaurants haben ähnliche Vorstellungen.
Fazit
2 – zur Zeit erscheint uns das eigentliche nette Lokal zum Frühstücken nicht besonders geeignet. Es kann den kleinen Hunger stillen, macht uns aber so keinen Spaß.
Für Kuchen dürfte es wesentlich besser sein – da können wir uns am Nachmittag ein Stück mit Kaffee weiterhin gut vorstellen.
Sollte das Angebot wieder größer werden, müssen wir das ausprobieren. Zur Zeit jedenfalls werden wir zum Frühstück andere Lokale aufsuchen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 29.07.2021 – morgens – 2 Personen
Allgemein
Das kleine Geschäft auf der Hauptstraße am Ende bzw. Anfang der Gladbacher Fußgängerzone war uns anfangs kaum aufgefallen. Wir hatten zuerst gedacht, dass es hier nur Klein-Möbel oder Accessoires und etwas Feinkost dort gibt.
Dann haben wir vor Corona dort Kuchen gegessen und auch gefrühstückt. Wir waren jeweils recht angetan damals.
Daher hatten wir jetzt wieder einmal Lust auf Frühstück. Wir haben angerufen und einen Platz reserviert.
Ambiente
Grundsätzlich hat sich im Inneren nicht viel verändert. Allerdings gibt es jetzt im Fußgängerbereich ein paar... mehr lesen
2.5 stars -
"Leider waren wir diesmal nicht angetan" kgsbusAllgemein
Das kleine Geschäft auf der Hauptstraße am Ende bzw. Anfang der Gladbacher Fußgängerzone war uns anfangs kaum aufgefallen. Wir hatten zuerst gedacht, dass es hier nur Klein-Möbel oder Accessoires und etwas Feinkost dort gibt.
Dann haben wir vor Corona dort Kuchen gegessen und auch gefrühstückt. Wir waren jeweils recht angetan damals.
Daher hatten wir jetzt wieder einmal Lust auf Frühstück. Wir haben angerufen und einen Platz reserviert.
Ambiente
Grundsätzlich hat sich im Inneren nicht viel verändert. Allerdings gibt es jetzt im Fußgängerbereich ein paar
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Wir wollten heute einfach aus essen. Die Zeit hatte zur Vorbereitung eines angemessenen Lunchs zu Hause nicht gereicht.
Da wollten wir nicht lange suchen und wählten das neue sardische Restaurant in Gladbach aus.
Hier hatten wir vor kurzer Zeit schon einmal mittags eine Pause eingelegt.
Wir nahmen den Bus und gingen ein Stück zu Fuß.
Service
Das Wetter war gar nicht so schlecht und so bot uns die Chefin einen Platz im Außenbereich an. Doch wir entschieden uns für drinnen. - Später zeigte sich, dass das eine gute Wahl gewesen war; denn wie aus heiterem Himmel gab es eine heftige Schauer – mit etwas Hagel sogar.
Die Chefin, die den Service alleine macht, konnte uns beraten und unsere Wünsche gut umsetzten
Die Karte(n)
Die Karte ist gut gegliedert und bietet zu verschiedenen Bereichen jeweils ein kleines Angebot.
Die Gerichte werden wohl alle frisch zubereitet und mit Liebe gekocht. Es dauert manchmal etwas länger, aber auch der Koch ist alleine in der Küche.
Bei der Pasta waren wir uns nicht sicher, ob sie fertig gekauft oder selbst gemacht ist. Doch sie war gut verarbeitet.
Die verkosteten Speisen
terra classico 12,00
Schinken, Salami, Käse, Oliven
Da kann man nichts falsch machen. Die frischen Zutaten schmecken einfach gut. Und das geröstete Brot passt auch perfekt dazu.
Marcolinos Meer 15,00
lange Pasta, Garnelen, Muscheln, Kalmar, Cherrytomaten, Knoblauch
Die Nudeln waren al dente gegart. Die Beilagen waren angenehm und gut gegart bzw. gebraten. Die Garnelen hatten jedoch ihre „Schalen“ behalten. Das ist gut für den Geschmack, aber für mich lästig beim Essen. Das Pulen macht mir während der Mahlzeit einfach keinen Spaß. Da bereiteten die Muscheln bedeutend weniger Arbeit, weil das Fleisch relativ einfach zu entnehmen ist. Die Tintenfischstücke waren in Ordnung; aber ich habe sie auch schon „geschmeidiger“ verkostet.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir die Komposition gut gefallen hat und auch feine Aromen aufzeigte.
Steak 20,00
gegrilltes Rumpsteak, Tagesbeilage
Das Fleisch stammte von einer Kuh aus der Umgebung; das Teilstück war vom Rib Eye bzw. Entrecôte. Es war leicht gebraten und sanft zu Ende gegart.
So war es weich und saftig. Ein Steak stelle ich mir außen knusprig und innen rosa vor. Aber auch diese Version hat mir gut geschmeckt.
Rosmarinkartoffeln gab es als Beilage. Sie waren gegart und leicht in Fett und Kräutern geschwenkt.
Auch ein gemischter Salat gehörte noch dazu. Die Blätter waren frisch und knackig. Auch Tomate, Gurke und Paprika wurden zu den Salaten gefügt. Das Dressing einfach auf Essig- und Ölbasis gemischt.
Pasta mit Rind 15,00
kurze Pasta, Rinderstreifen, Cherrytomaten, Rucola, Parmesan
Die Nudeln waren al dente. Die Streifen waren schmal geschnitten und hatten eine angemessene Würzung erfahren. Tomate, Salat und Käse rundeten den Teller ab.
gegrilltes Spanferkelkotelett 18,00
Koteletts, Rosmarinkartoffeln, Myrte
Die Schweinekoteletts waren leicht gegrillt und innen saftig. Dazu gab es – wie wohl bei allen Hauptgerichten – Kartoffeln und Salat.
Zitronensorbet 5,00
Das Eis war wunderbar „sauer“ gehalten. Es war in einer ausgehöhlten Zitronenhälfte untergebracht. Der Geschmack war sehr erfrischend. Als Dekoration und kleiner Zusatz waren noch Feigenstücke und eine Orangenscheibe dazu gelegt worden.
Schokotörtchen 6,00
Das Törtchen hatte einen flüssigen Kern und bestand aus dunkler Schokolade. Als Kontrast war noch eine Kugel Vanille-Eis auf dem Teller. Feigenstücke, Trauben und eine Orangenscheibe dienten als verzehrbare Dekoration.
Uns hat es gefallen. Die Speisen werden ohne viel Schnörkel handwerklich gekonnt zubereitet und auf den Teller gebracht. Es sind ehrliche und landestypische Gerichte. So werden wir sicher wieder hier her kommen.
Getränke
Gerolsteiner medium 6,00
Ramazotti rosato 5,50
Tonic, Hibiskus, Orangenblüten, Limette
Bicicletta 6,00
Campari, Weißwein, Soda, Zitrone
Die Cocktails waren erfrischend und ansprechend in der Aromatik. Das „Fahrrad“ werden wir sicher zu Hause nachmachen. Die Mischung aus herb und sauer und leichter Süße war für uns angenehm.
Der andere war in der Ausrichtung wesentlich lieblicher; aber genau der Geschmack unserer Tochter.
Vermentino Dolia 0,75 16,00
Es gibt zur Zeit nur drei sardische Weine als Essensbegleitung. Das soll aber ausgeweitet werden. Dieser Weiße war fürs Essen völlig in Ordnung: leicht, etwas spritzig und frisch, trocken und kurz im Abgang.
Ein Abschluss-Grappa ging aufs Haus.
Fazit
4 – wir wollen gerne wieder kommen. Der gute Eindruck vom Erstbesuch wurde bestätigt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 08.08.2021 – mittags – 3 Personen
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