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Essen
Köln 

Eingangsbereich
Maximilian Lorenz
Platz
Buhl Reserve Brut
Gruß 1
Gruß 2 - Bries
Lachs
Perlhühner
Perlhuhn
Entrecote
alte Milchkuh
ganze Rehrücken
Rehrücken
Schokoladen
Rioja
typische Station
Deutz
Taittinger
Mosel
Bolgheri
Sizilien
Rhone
Rhone
Toskana
Mallorca






Straßensicht
Theke
Raum
Platz
Lunchkarte
Brusshetta
Ravioli
Pasta





Thekenbereich
Platz
gemischter Salat
Hähnchenbrust "Hawaii" mit Bratkartoffeln









Karotten-Ingwer-Suppe
Rumpsteak mit Rotwein-Schalotten, Ratatouille & Bratkartoffeln

Gefüllte Hähnchenbrust im Parmaschinkenmantel an Salbeisauce mit Reis & Salat

Gasthof Waldhaus – ein Tageslichtfoto habe ich bei den "User-Fotos" eingestellt
Gastraum
Beilagensalat
Rumpsteak „Strindberg“ mit Senf- und Zwiebelkruste, Pommes frites und Salat
Malteser Aquavit
Frische Erdbeeren mit Eis, Sahne und Eierlikör
Außenbereich
Innenraum mit Blick zur Theke
Sanitärbereich
Bò lá lốt
Bò tái chanh
Cá tái chanh
Hải sản nướng
Heo sữa quay
Cá chiên rau xào
Brûlee Viet
Süßer Blumentopf
A Vietnamese Flirt

Außenansicht
Amuse Bouche: Makrele (?), Buchweizen, Tapiokachip
„Suzuki“ Japanischer Wolfsbarsch, Kombualgen, Pflaumensamen, Yuzu-Vinaigrette
Sashimi von Jakobsmuschel, japanischer Lauch, Yuzu-Miso-Sud
Seeteufel, in Öl gegart, Kohlrabispaghetti und Pflaumensauce
Sushi (Schottischer Lachs, Dorade, Thunfischbauch, Gelbflossenmakrele)
Filet vom baskischen Kalb, Spargeltempura, Wasabi-Buttersauce
Schokoladenmousse, Erdbeersorbet, Matcha










Vendome außen
Joachim Wissler bei der Arbeit
Thunfisch
Kalbshirn Piccata & Bachkrebse
Wagyu Entrecote
Waldmeister, Bier Schokolade
Petit fours
Miguel Calero - Doppelmagnum - Marco Franzelin



Menu Mayhem
Tom Kha Gai
Glückliche Ente
Der Spießer
Teriyaki Chicken
Bun
Steamed Banana
Amuse Bouche: Kartoffelcremesuppe
Amuse Bouche: Tatar vom Lachs & Tafelspitz
Amuse Bouche: Hummercremesuppe
„Polar Saibling“ / Kohlrabi / Rettich / Schnittlauchöl / Gar tengurke / Salzzitrone / Räucherschmand
„Blaue Garnele aus Bayern“ / Passionsfrucht / Blumenkohl / Gänseleberschnee / Garnelenbisque
Kabeljau aus Island“ / Geschmelzter Kalbskopf / Bärlauchgraupen
„Geeiste Wiesenkräuter“ / Blue Gin / Gingerbeer
„Landschwein aus Leer 22 Tage trocken gereift“ / Rücken / Blutwurst / Rote Zwiebel / Senf / Sellerie / Grüner Spargel
„Käse vom Brett“ - von Maître Affineur Waltmann & den Windrather Bio-Höfen
Pré-Dessert: Eis am Stiel
„Edel Weiß 40% Schokolade“ / Rhabarber / Himbeere / Sauerampfer
Petits Fours
Interieur
Interieur
Theke
Teilansicht Gastraum
Auszug Karte
Remscheider Pils
Maibock
Weizen
Duuster
Mettbrot
Theke
Teilansicht Gastraum
Empore
Platz
Cappuccino
Törtchen

Platz
Gruß - Zwei Löffel
Gruß - 2. Runde
Gang 1 Forelle
Gang 2 Steinbutt
Gang 3 Short Rib
Gang 3 Lamm
Gang 4 - Käse-Auswahl
Gang 5 Gin Tonic
Gang 5 Mai Bowle
Petit Fours
Die Schnäpse









Obergeschoss
Jakobsmuscheln, Kräutersud, Limonenrisotto
Ochsenbacke, Rotweinjus
Die Werbung allerorten in Köln
Das Interieur
Die Menükarte
Französische Zwiebelsuppe (Foto leider erst nach halbem Verzehr gemacht)
Spaghetti mit Chili, geröstetem Knoblauch, frischem Gemüse und Garnelen
Schnitzel Wiener Art mit Bratkartoffeln
Milchreis mit Fruchtcocktail
Außenansicht





So disponierte ich also um, durchquerte die Altstadt und kam zum griechischen Restaurant Ambeli, das ich vor einigen Jahren noch als „Apollon“ kannte.
Bedienung
Beim Betreten des schon recht gut besetzten Gastraums war zunächst niemand vom Service zu sehen, erst nach einigen Schritten weiter begrüßte mich ein Kellner und fragte nach meinen Wünschen. Auf meine Frage nach einem Tisch für eine Person wies er mir einen Zweiertisch direkt vor dem Tresen zu.
Ich hatte kaum Platz genommen, als er mir auch schon die Speisekarte reichte und mich nach meinem Getränkewunsch fragte. Ich bestellte ein Hefeweißbier, das auch kurz darauf zusammen mit einem Ouzo serviert wurde. Dann nahm der Kellner die Bestellung auf, bedankte sich und verschwand in Richtung Küche. Nur wenig später kam der Chef des Hauses an meinen Tisch und brachte den Beilagensalat als Vorspeise. Ansonsten war sein Einsatz im Service recht begrenzt und beschränkte sich im Wesentlichen auf gelegentlich Getränkeversorgungen und die Honneurs bei offensichtlichen Stammgästen.
Eine weibliche Bedienung war ebenfalls im Einsatz, sie war aber offensichtlich für den anderen Bereich des Restaurants zuständig. Der für mich zuständige Kellner war stets präsent, freundlich und zuvorkommend und hatte seinen Bereich gut im Griff.
Essen
Das Restaurant bietet griechische Küche mit allen bekannten Gerichten und wie üblich auch zahlreichen gemischten Platten. Die komplette Speisekarte ist auf der Homepage des Restaurants zu finden:
http://www.restaurant-ambeli.de/index.php/de/menue
Aus dem umfangreichen Angebot hatte ich mir ausgesucht „Grill-Teller, je 1 Fleischspieß, Schweinesteak, Souzouki, Leber und Gyros, mit Reis, Pommes Frites und Salat“ (13,50 €). Das Weißbier dazu schlug mit 3,30 € zu Buche.
Der vorab servierte Salat bestand zum größten Teil aus Eisbergsalat mit einigen wenigen Möhrenstreifen, einer Scheibe Gurke und einem Tomatenviertel, das Ganze mit reichlich Joghurtdressing übergossen. Das Dressing schien mir nicht selbst angerührt, war aber mit dem Salat geschmacklich in Ordnung.
Noch bevor ich den Salat komplett verzehrt hatte, brachte der Kellner den Grillteller. Auf dem gut gefüllten Teller lag neben je einem beachtlichen Haufen Pommes frites und Tomatenreis ein Fleischspieß, eine ordentliche Scheibe Leber, das Steak und das Hacksteak auf einer deutlich guten Portion Gyros. Darauf lagen einige große Zwiebelringe, ein Blatt Salat und eine Orangenscheibe bildeten die Dekoration.
Die Leber enthielt eine kleine Sehne, die ich aber problemlos herausschneiden konnte, und war im Übrigen sehr zart. Das Gyrosfleisch war kaum durchwachsen und dabei gut gegrillt, das Steak und die anderen Fleischstücke waren praktisch perfekt gegart und sehr gut gewürzt, der Geschmack war ausgezeichnet.
Die Pommes frites waren frisch, heiß und knusprig, der Tomatenreis war weder matschig noch zu trocken. Anders als in anderen griechischen Restaurants fehlte hier der sonst übliche Klecks Tzatziki, der war aber auf der Speisekarte auch nicht aufgeführt.
Mein Fleischhunger jedenfalls sehr angenehm gestillt, die Portion war so groß, dass ich sie kaum bewältigen konnte.
Ambiente
Mobiliar und Teile der Einrichtung sind in dunklem Holz gehalten, über den Tischen hängen Kutscherlampen. Die Tische haben Kunststoffplatten, auf denen jeweils nur eine kleine hellbraune Mitteldecke lag. Darauf standen Salz- und Pfeffermühlen und Teelichter in kleinen Leuchtern in Form von griechischen Säulen.
Die Bänke in den durch Holzbalken abgetrennten Nischen hatten kräftig gemusterte Sitzpolster, über den Tischen hingen großformatige Bilder mit griechischen Motiven, eingerahmt von einem Streifen Natursteinmosaik entlang der Wände.
Sauberkeit
Der Gastraum war einwandfrei sauber und gepflegt, bei Geschirr, Gläsern und Besteck gab es ebenfalls keinen Anlass zu Kritik. Die Toiletten habe ich nicht besucht, dazu kann ich keine Aussage machen.