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Das zusätzliche Angebot startet pünktlich zum Jubiläum des Osnabrücker Drei-Sterne-Gourmet-Restaurants, das seit zehn Jahren unter der Leitung von Starkoch Thomas Bühner steht.
Es hat einen eigenen orangefarbenen Eingang an der Heger Straße.
In der Gastronomie versteht man heute unter dem Begriff „Pop-up-Kitchen“ eigentlich ein Restaurant, das ständig den Standort wechselt, also kurz eröffnet und dann wieder schließt, um anschließend weiterzuziehen – eine Küche also, die immer in Bewegung ist.
Dies wird in Osnabrück allerdings ein wenig anders aussehen, wie „La Vie“-Patron Thomas Bühner erläutert: „Wir ziehen nicht jeden Tag in andere Gemäuer, ändern aber immer wieder das Angebot.“
„Die Geselligkeit soll das Spannende sein“, betont Bühner. Es ist eine bewusst gesetzte Alternative zu der sehr auf den Service ausgerichteten Gastlichkeit im benachbarten „La Vie“: Vier bis zwölf Gäste sitzen im „Pop up La Vie“ an einem langen Tisch und verbringen einen gemeinsamen Abend miteinander.
Mich erinnert das auch leicht an "The Table" in Hamburg. Allerdings macht das Kevin Fehling das auf Dreisterneniveau.
Die Plätze werden per Reservierung vergeben. Das wechselnde Angebot wird regelmäßig über die „La Vie“-Homepage oder die Social-Media-Kanäle des Sternerestaurants bekannt gegeben.
Mehr zu lesen bei:
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/691590/pop-up-la-vie-tasty-kitchen-eroffnet-in-der-altstadt
Wer die Präsentation lieber auf Englisch liest, findet dazu entsprechende Texte auf der Homepage:
http://www.laviepopup.de/content/