Eckernförde

Wir waren in Eckernförde mit unserem Rudel, in Urlaub.
Nachdem wir die ersten 3 Tage gegrillt hatten,wollten wir die letzten 3 Tage Fisch essen.
Wo kann man besser Fisch essen,als direkt an der See.
Durch Zufall, kamen wir auf " FischZeit ".
Wir kamen nicht zu einem Imbiss wegen Baustelle und fragten einen Passanten.
Der empfahl uns " Fischzeit "
Das Geschäft mit kleinem Bistro, befindet sich in der Fußgängerzone.
Wir wurden von der Bedienung ( ich glaube,es war die Chefin selbst ) ,ausserordentlich nett empfangen.
Sie bot uns auch an,in dem Bistro Platz zu nehmen,aber wir hatten unsere Hunde im Auto.
Sie meinte,auch die Hunde dürften mit rein. Als wir aber sagten,dass es 4 sind und keine kleinen Hunde,sah sie ein,
dass es wohl nicht so angebracht ist.
So suchten wir uns in Ruhe verschiedene Fischsorten aus.
Da direkt an der Theke keine Preise standen und wir ja Urlaub hatten,fragten wir auch nicht nach.
Die Preistafel entdeckte ich erst am letzten Tag. Sie stand draußen vor dem Laden.
Nun aber,warum mir so daran gelegen ist, dieses Fischgeschäft zu empfehlen.
Von der super netten Bedienung mal abgesehen.
Der Kartoffelsalat sah sehr gut aus  und als sie uns sagte,dass er selbst gemacht ist und dazu noch ohne Mayo,sondern mit Creme fraiche,war klar,dass wir eine große Portion mit nahmen.
Selten so einen leckeren gekauften Kartoffelsalat gegessen.
Mein Mann war überrascht wie man soviel Geschmack dran bekommt,ohne Mayo.
Die Kartoffeln und auch die Gurken,waren in Würfel geschnitten.
Ansonsten waren sehr viele Kräuter mit drin.
Während mein Mann beim nächsten Mal die Rosmarin-Kartoffeln auswählte,blieb ich beim Kartoffelsalat.
Er fand die Kartoffeln auch gut,aber den Salat besser. Also am dritten Tag,beide wieder den Kartoffelsalat.
Es gibt in dem Geschäft zweierlei Fischfrikadellen.
Die industriell angefertigten und die aus eigener Herstellung.
Die industriell angefertigten,sind für die Hunde. Jeder Hund bekommt eine Fischfrikadelle.
Das wissen die Hunde auch,sagte die Bedienung.
Unsere waren ganz verrückt danach. Lieben Dank dafür.
Die Dips sind auch alle selbsgemacht.
Am ersten Tag nahmen wir 2 mal den Backfisch und dazu den Knoblauch-Dip.
Wir lieben Knoblauch,außer im Dessert.Außerdem nahmen wir dann noch 2 Matjes natur und Kartoffelsalat.
Den Backfisch gab ich nochmal kurz in den Backofen und mit dem Dip darauf,war er sehr sehr lecker.
Na und der Matjes war natürlich auch unvergleichlich gut. Klar,ganz frisch.Über den Kartoffelsalat schrieb ich ja schon.
Da wir so begeistert waren, also am nächsten Tag wieder hin.
Da mein Mann bei uns keinen Aal bekommt ( ich mag den nicht ) , entschied er sich diesmal für Aal.
Eigentlich wollte er nur einen halben Aal,aber ich sagte ihm,er könne doch was er nicht schafft,am nächsten Tag noch essen. Also nahm er einen ganzen Aal.Ich entschied mich für den Stremellachs.Zudem nahmen wir noch 2 Bratheringe mit,für den kleinen Hunger am späteren Abend.
Dazu gab es für mich Kartoffelsalat und für Männe Rosmarin-Kartoffeln.
Gut,dass wir einen ganzen Aal nahmen. Den machte mein Männe komplett weg.
Selten so leckeren Aal gegessen,sagte er.Er hatte genau die richtige dicke um nicht zu fettig zu sein.
Über meinen Stremellachs konnte ich auch nicht klagen.Ja und die Bratheringe waren ja auch mal richtig gut.
Am letzten Tag nahmen wir nochmal 2 Backfische, Dip war noch übrig, nochmal 2 Bratheringe,weil sie so lecker waren,
ich eine geräucherte Makrele mit Pfeffer und Männe 2 und ich eine Fischfrikadelle.Dazu wieder eine große Portion Kartoffelsalat.
Die Fischfrikadellen waren schön würzig und die Makrele war auch sehr gut. Über Backfisch,Brathering und Kartoffelsalat,schrieb ich ja schon.
Ich habe den Betrag vom letzten Tag eingegeben,weil ich den noch wusste.
Es gibt keine Rechnung. Sie gibt die Beträge nur in die Kasse ein.
Habe als letztes Foto noch die Preisliste auf der Tafel vor dem Laden .
Die hellen Frikadellen sind übrigens für die Hunde und die dunklen Frikos für uns.
Habe als Datum den letzten Tag genommen.
Fazit : sollte es uns wieder mal nach Eckernförde verschlagen, sparen wir uns das Grillen und fahren direkt dorthin und holen uns da den Fisch und den super leckeren Kartoffelsalat. Die Bedienung ist wirklich sehr zuvorkommend und
wir konnten guten small talk mit ihr machen.
Es war mir wichtig,dieses Geschäft / Bistro, zu empfehlen.
Na und wo bekommen Hunde schon jedesmal 1 Friko,geschenkt.

Nach einem Renovierungseinsatz in ihrem Hause hatte eine Bekannte mich zum Essen eingeladen. Die Tour ging nach Eckernförde, wo wir uns für den „Domkrug“ entschieden hatten, den sie zwar kannte, ich aber überhaupt nicht. Da es leicht zu tröpfeln begonnen hatte, wollten wir nicht draußen unter den Schirmen sitzen. Beim Eintreten wurden wir vom hinter dem Tresen stehenden Wirt begrüßt, und als wir ob der späten Zeit (21:30 Uhr) fragten, ob wir noch etwas zu essen bekommen könnten, antwortete er: „Machen wir!“
 
Statt den von ihm vorgeschlagenen Tisch neben dem Eingang zu akzeptieren, drängte mich meine Bekannte in den hinteren Raum, der auch mir deutlich gemütlicher schien. Wir nahmen an einem Tisch am Fenster Platz, und gleich darauf kam eine junge Bedienung und reichte uns die Speisekarten. Auf die Frage nach unseren Getränkewünschen bestellte ich wie meist einen großen Spezi (0,4l für 3,60 €), meine Bekannte gönnte sich ein Bier.
 
Das Angebot der Speisekarte umfasst gutbürgerliche Küche und schleswig-holsteinische Klassiker, dazu natürlich Fisch. Die meisten Gerichte werden in zwei verschiedenen Größen angeboten: „Normal“ und „kleine Portion“, was wir beide sehr gut fanden. Dafür muss man bei den Preisen schon einen „Touristenzuschlag“ in Kauf nehmen.
 
Nach einigen Minuten stand unsere Wahl fest, und als die Bedienung wieder an den Tisch kam und die Getränke servierte, bestellte meine Gastgeberin „Schollenfilets gebraten, dazu Pellkartoffeln mit Butter gefüllt und Salat vom Buffet“ (10,50 € in der kleinen Version). Ich selber hatte am Vortag den ausgezeichneten Lachs in Bebra gegessen, mich gelüstete nach Fleisch. So bestellte ich „Gegrilltes Lammfilet mit Speckbohnen, dazu Thymiansauce und Rösti“ (22,80 € in der großen Version). Die Bedienung bedankte sich und gab den Hinweis, dass der Salat zur Scholle am Buffet selbst ausgesucht werden könne.
 
Daraufhin ging meine Begleiterin auch mit ihrem Salatschälchen ans Buffet und stellte sich ihren Salat zusammen. Sie hatte den Salat noch nicht ganz verzehrt, als auch schon die Hauptgerichte serviert wurden. Beide Teller sahen gut aus, die Pellkartoffeln wie auch die drei Rösti wurden separat serviert. Meine Begleiterin äußerte sich sehr zufrieden über die Schollenfilets wie auch über die Pellkartoffeln. Auf meinem Teller fand ich drei Stücke Lammfilet, schön rosa gebraten, sehr zart und gut gewürzt, und außerdem zwei Speckbohnenbündchen, die ebenfalls sehr gut waren.
 
Einige Minuten später kam wieder die Bedienung wieder an den Tisch und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei, was wir gern bestätigten. Nur wenig beeinträchtigt von einer lautstarken Unterhaltung am Nebentisch genossen wir unser Essen im rustikalen Ambiente des Domkrugs.
 
Fazit: Der Domkrug ist nicht billig, aber die gezeigte Leistung von Küche und Service sind den Preis wert. Dort kann man auf jeden Fall wieder hingehen.

Allgemein

Eine schöne Alternative zu einem klassischen Restaurant, wenn mann mittags Hunger auf etwas Deftiges oder eine Kleinigkeit hat. Dieser "alte" Kahn bietet ein schönes, maritimes Ambiente bei guter (kleiner) Küche und schönem Ausblick - es ist in einigen Bereichen sehr rustikal, was Tische/Bänke und Sitzkomfort angeht. Wie schon von anderen festgestellt sind die Bedienungen z.T. verbesserungswürdig.
Bedienung
Unsere gestandene Dame wirkte etwas unfreundlich, erkundigte sich aber nach dem Servieren nach unserem Befinden. Sonst eher minimalistisch-neutral ohne einen Hauch Persönlichkeit.
Das Essen
Der tomatisierte, gebundene Fischeintopf (5,80€) mit Kartoffeleinlage war auch vom Fisch reichhaltig, gut abgeschmeckt und lecker (4*). Die Backkartoffel mit Kräuterquark und frischen Krabben und Salatbukett (8,50€) war in Ordnung, hätte aber etwas liebevoller angerichtet sein können. So war der Quark über die nicht aufgeschnittene Kartoffel (Vorprodukt?) drappiert und das Ganze ohne Löffel serviert, wie sonst bei einer Backkartoffel in Schale üblich (3*).
Das Ambiente
Aufgrund der Lage und dem Feeling noch 3*; ansonsten eher sehr rustikal und innen ungemütlich hart...
Sauberkeit
Alt aber gepflegt. Nichts zu beanstanden.

Bei schönster Sonne wollen wir heute Vormittag im Kaffeehaus Held in Eckernförde frühstücken. Es sind sogar einige Tische draußen vor der Tür besetzt als wir eintreten. Ich hatte telefonisch einen Tisch bestellt und alles funktioniert problemlos. Wir bestellen ein Frühstücksgedeck II und ein französisches Frühstück. Dazu noch einen extra Orangensaft.
Das Frühstücksgedeck besteht aus 2 Brötchen, einer Scheibe Schwarzbrot, Aufschnitt, Fleischsalat, Käse, Marmelade, Orangensaft, einem gekochten Ei und einem Kännchen Kaffee. Es kostet um die 10,- €. Das französische Frühstück besteht aus einem Croissant, Marmelade, Honig und einem Milchkaffee und kostet 5,10 €.
Das Kaffeehaus Held ist ein Begriff in Eckernförde. Es ist klassisch, gepflegt und vor allem gemütlich eingerichtet, wie man es von einem Kaffeehaus erwartet. Hier verbringt man seine Zeit gelassen bei Frühstück, zur herzhaften Mittagszeit oder wie es sich gehört bei Kaffee und Kuchen.
Wir müssen nicht lange warten und schon bald werden uns die Frühstücksleckereien serviert. Alles ist nett angerichtet, der Aufschnitt ist herzhaft und frisch aufgeschnitten aus heimischer Fleischerei, Marmelade und Honig gibt es in kleinen Glasschälchen und es befinden sich mehrere Zickzack-Scheibchen Butter auf einem Tellerchen.
Das es hier kein “Blechfrühstück” gibt, finde ich persönlich schon mal ausgezeichnet.
Die Brötchen sind wunderbare Bäckerbrötchen und sehr gut im Geschmack. Auch das Croissant ist lecker und sogar noch warm. Bestandteil des Aufschnitts ist auch echter Katenschinken; wirklich superlecker auf dem Vollkornbrot! Da wir uns die Sachen teilen, bleibt nichts über. Wir bestellen uns dazu aber noch verschiedene Brötchen nach. Auch das geht schnell und problemlos. Die freundlich-souveräne Dame vom Service hat alles sicher im Griff. Während ich zahle, besucht meine Begleitung die sanitären Anlagen; auch hier gibt es, wie fast erwartet, nichts auszusetzen.

Fazit:
Erste-Klasse-Frühstück von exzellenter Qualität und sehr gutem Geschmack.
Da ich hier auch schon zur Kaffeezeit war, kann ich die Torten empfehlen und der Kaffee ist sowieso gut.

Jaaa, hier könnte man nun wieder Romane schreiben, um die Zeilen zu füllen...
z.B., dass die Torten toll und lecker sind, der Kaffee schmeckt, das Café gemütlich, liebevoll mit antiken Sachen eingerichtet ist,
die Mitarbeiter supernett sind und einen rundum verwöhnen, aber ...
... ich ärger mich jetzt nur, dass ich dieses kleine, klasse Café nicht schon viel früher entdeckt habe. ;-)

Im Rahmen einer Geburtstagsfeier trafen wir uns heute im Luzifer in Eckernförde. Dieses Restaurant liegt direkt am Hafen in guter exponierter Lage und ist immer gut besucht, zumal Eckernförde in diesen Tagen von Touristen überrollt wird. Ein Tisch ist bestellt und hergerichtet, wir nehmen gegen 13 Uhr dort Platz.
Die Bedienung ist freundlich, burschikos. Es werden die Speisekarten verteilt und Getränkewünsche aufgenommen. Die Getränke kommen zügig, und als alle eingetroffen sind, werden die Essensbestellungen aus der Karte aufgenommen. Wie sich beim Verlassen des Hauses herausstellt, gibt es an diesem Tag noch spezielle Gerichte, auf die weder durch Einleger in der Speisekarte, noch durch die Bedienung hingewiesen wurde, was im Nachhinein sehr bedauert wurde. Vor dem Essen besuche ich die sanitären Anlagen und bin nicht so begeistert. Sie sind durchaus neu und stylish, aber zu dieser Stunde nicht sauber. Die Lokalität öffnet allerdings auch schon morgens um 9:00 Uhr. Das können aber andere sehr viel besser.
Nach angemessener Wartezeit kommt das Essen und wird von zwei Mitarbeiterinnen gebracht und “verteilt”. “Kann mal jemand den Teller nehmen, ich verbrenn mir gleich die Finger...” Nachdem alle Teller über Köpfe und quer über den Tisch ihr Ziel gefunden haben, kann es los gehen. Die Schnitzel- und anderen Fischgerichte bieten wohl keinen größeren Grund zur Diskussion. Insgesamt haben drei Personen und ich den “Sylter” Pannfisch bestellt. Vollständige blumige Bezeichnung: “Feine Filets vom Ostseefisch in der Brotkrume gebraten auf Röstkartoffeln mit Pommery-Senfsauce”. Ich hätte es eher Röstkartoffel-Pfännchen mit Senfsoße und Fischbeilage genannt... Das Pfännchen war einfach nicht schön hergerichtet, zu viele Kartoffeln und zu wenig Fisch. Die Senfsoße hatte eine gute Konsistenz aber zu wenig Senf. Das Fischfilet ist gut im Geschmack aber zu lange gebraten. Und wozu eigentlich ein Pfännchen, wenn die Zutaten erst nach dem Fertigstellen dort hinein kommen. Als ich noch in mich hineinhorche, ob ich nicht wieder zu kritisch bin, haut mir mein Nachbar, der auch Pannfisch hat, seinen Ellenbogen in die Rippen ... “Das kann der Go... auf Sylt aber besser... haha”, womit er meine Selbstkritik zerstreut und wohl Recht hat. Da ich heute nicht bezahlen muss, belassen wir es dabei.
Fazit: Bei der Wahl des Gerichts habe ich wohl daneben gegriffen (und andere auch...). ;-)
Frühstücken kann man im Luzifer ganz gut.

Das "Luzifer" in Eckernförde ist in einem alten Speichergebäude und liegt direkt am Hafen. Hier findet der Gast einen großen Restaurant-, Cafe-, Bar und Bistrobereich vor. In diesem Gebäude gibt es auch eine hauseigene Kaffeerösterei. Bei schönem Wetter kann man auch draußen auf einer großen Plattform in gemütlichen Strandkörben sitzen und den Ausblick über den Eckernförder Hafen genießen.
Mit Mühe fanden wir im Gebäude noch einen freien Tisch in der hintersten Ecke, was wir gemütlich fanden und so den ganzen Trubel an diesem Tag gut beobachten konnten. Dieses Mal war es hier extrem trubelig, was wohl auch daran lag das an diesem Tag draußen im Hafenbereich von Eckernförde Fischmarkt war. Leider dauerte es auch einige Minuten bis uns eine Bedienung entdeckte und uns die Speisekarte brachte. Da wir gerne etwas Süßes haben wollten, bestellten wir beide den hausgemachten Pfannenkuchen mit frischem Obstsalat, den es wahlweise auch mit einer Kugel Vanilleeis gab. Dazu bestellten wir uns jeder einen Milchkaffee. Es dauerte wieder einige Zeit bis die Bedienung an unseren Tisch kam und die Bestellung aufnahm. Der Milchkaffee wurde uns ziemlich zügig serviert, während wir auf den Pfannenkuchen erneut etwas warten mußten. Als er uns serviert wurde, bekamen wir große Augen bei dem Anblick. Er sah ja köstlich aus, aber es war ein dicker und wie ich fand sehr großer Pfannenkuchen. Neben dem frischen Obstsalat wurde er auch noch auf der Oberfläche mit Zimt und Zucker verfeinert. Statt einer Kugel Vanilleeis gab es eine Kugel Krokanteis dazu. Vanilleeis war aus, wie wir von der Bedienung erfuhren. Hätte ich das gewußt, das der Pfannenkuchen so groß ausfällt, hätte ich mir die Kugel Eis erspart. Geschmacklich war es aber sehr lecker und der Obstsalat passte auch gut dazu. Leider war man ziemlich schnell satt und ich mußte etwas übrig lassen. Man sollte wirklich großen Hunger mitbringen, um diese Portion zu schaffen.
Der Milchkaffee war sehr aromatisch mit viel Milchschaum, das war ein richtiger Genuß. Zwischendurch wurde von der Bedienung gefragt ob alles schmeckt und ob wir zufrieden waren, was wir zustimmten.
Als wir bezahlen wollten, dauerte es wieder einige Minuten, bis die Bedienung an unseren Tisch kam. Im Großen und Ganzen war es aber ein leckeres Pfannenkuchenessen und auch die Location ist völlig in Ordnung.
Neben verschiedenen Süßspeisen gibt es auch eine reichhaltige Auswahl an Nudel-, Fisch- Fleisch- und Kartoffelgerichten, aber auch verschiedene Salate und Suppen. Außerdem bekommt man hier auch kleine Snacks und Frühstück in verschiedenen Variationen. Und wer gerne Kaffee mag ist hier auch richtig und kann unter einer großen Auswahl an Kaffeespezialitäten aus der hauseigenen Rösterei wählen.
Da diese Location sehr beliebt ist, sollte man schon genügend Zeit mitbringen, auch wenn das Servicepersonal sein Bestes gibt, wie man den Eindruck hatte.

Wenn wir an der Ostsee sind, besuchen wir auch dieses Restaurant immer wieder. Es ist zu empfehlen hier unbedingt zu reservieren, denn dann bekommt man wenn man Glück hat einen schönen Fensterplatz mit Blick auf die Ostsee.
Auch wenn man keinen Fensterplatz erwischt, ist es trotzdem hier sehr angenehm. Das Lokal ist modern und hell und dezent mit Griechischen Figuren dekoriert.
Die Portionen hier sind gigantisch und keineswegs zu schaffen. Egal was man bestellt, es ist alles lecker und kommt in riesiger Menge auf dem Teller.
Man sollte nur Morgens ein kleines Frühstück einnehmen und den Tag am Strand im Wasser verbringen, dann besteht die Möglichkeit vielleicht 80% des Menüs zu schaffen.
Der gesamte Service im Restaurant ist nett und arbeitet flott. Das Lokal ist unbedingt einen Besuch wert.

Ich habe schon mehrfach in dem Restaurant gegessen.
Das Essen schmeckt sehr gut, und ist schnell fertig. Die Speisekarte ist abwechslungsreich. Es sind große Portionen die sehr appetitlich angerichtet werden.
Die Sitze sind sehr bequem und man hat einen guten Überblick über den Hafen.
Leider dauert es, vor allem im Restaurant, sehr lange bis einige vom Personal einen bedienen. Teilweise hatte man uns komplett übersehen.
Besonders im Laden fühlt sich keiner für die Tische zuständig.
Als es einmal etwas regnete weigerte sich eine Bedienung draußen zu bedienen. Sie wollte nicht nass werden. Auf Beschwerden der Kunden wurde ziemlich ruppig geantwortet. Service ist was anderes...
Die privaten Gespräche unter dem Personal sind auch sehr informativ, vor allem wenn sie über andere Gäste draußen herziehen wie blöd diese doch seien.
Zum Latte Machiatto gibt es nur einmal Zucker und keinen Teelöffel, sowie einen billigen Strohhalm mit dem man sich ordentlich den Mund verbrennt da er so dünn ist.
Besteck wird auch vergessen, so das man hinterher laufen muss.

Man fühlt sich nicht immer sehr willkommen und hat den Eindruck das man schnell wieder gehen soll.

Wer ins Barbarossa geht, sieht sofort, dass es sich nicht um einen Gourmet Tempel, sondern eher um eine Art Studentenkneipe für Junge oder dort gealterte Junggebliebene handelt. Im vorderen Teil der Lokalität kann man sitzen und Essen oder beim Bier/Wein schwatzen. Dahinter gibt es Möglichkeiten, die Kinder spielen zu lassen, ohne dass sie abhandenkommen und hinten geht es raus zum Biergarten. Im Barbarossa scheint seit Jahren die Zeit stehen geblieben zu sein. Manchmal möchte man die Zeit aber gern zu den Tagen zurückdrehen, als es dort einmal frisch gestrichen war. Man muss es eben mögen. Und das beweisen die abendlichen Besucherzahlen. Auf das Essen kann man sich meist verlassen, es handelt dabei hauptsächlich um Pasta und Pizza, welche schnörkellos und gut essbar aus der Küche kommen. Meist gibt es auch noch Tages- oder saisonal/regionale Gerichte, die auf einer Tafel am Eingang angepriesen werden. Die Preise sind kommod und es gibt zusätzlich günstige wechselnde Mittagsgerichte und Getränke. Wer für den Charme dieser Gastronomie etwas übrig hat, kommt immer gern wieder darauf zurück.

Heute möchte ich einmal das Haupt-Cafe der Bäckerei Haupt in Eckernförde bewerten. Es liegt im ersten Stockwerk über den Verkaufsräumen der Bäckerei Ecke Kieler Str./Schulweg.
Das Café ist hell und nett eingerichtet. Man sitzt dort gemütlich und kann aus dem 1. Stock dem emsigen Treiben der verkehrsbefreiten Einkaufsstraße zusehen.
Ich besuche das Café meist zum Frühstücken. Für jeden Geschmack und Geldbeutel gibt es dort Frühstücksvariationen. Zu einem Preis von ca. 5,-€ bekommt man z.B. zwei Brötchen nach Wahl aus dem reichhaltigen Brötchensortiment. Wurst, Käse, Marmelade, Butter und Honig ist auch dabei. Dazu gibt es guten Kaffee oder Tee. Ich nehme immer einen großen "Pott" Kaffee. Die Bedienung ist sehr freundlich und nett, was auch immer für einen angenehmen Wohlfühleffekt sorgt. Kleinere Sonderwünsche und Änderungen (z.B. Käse weglassen, dafür eine Scheibe Wurst mehr) werden selbstverständlich und zuvorkommend erfüllt. Alles in allem erlebt man dort das Frühstücken in angenehmer Wohlfühlatmosphäre und kommt auf jeden Fall gerne wieder.