Super Auswahl toller Bäcker- Snacks und freundliche und kompetente Beratung!
Auch der Kaffee, der mir zu dem belegten Brötchen angeboten wurde, war exzellent.
Ich hatte Hunger - und wurde mehr als fündig!
Super Auswahl toller Bäcker- Snacks und freundliche und kompetente Beratung!
Auch der Kaffee, der mir zu dem belegten Brötchen angeboten wurde, war exzellent.
4.5 stars -
"Leckere Snacks & freundliche Verkäuferinnen" Sterchen88Ich hatte Hunger - und wurde mehr als fündig!
Super Auswahl toller Bäcker- Snacks und freundliche und kompetente Beratung!
Auch der Kaffee, der mir zu dem belegten Brötchen angeboten wurde, war exzellent.
Die Selbstaussage der Betreiber lautet zusammengefasst auf der Homepage:
„Am 13. Januar 2012 wurde das Restaurant "Markt 57" in neuer Form eröffnet.
In Wermelskirchen-Dabringhausen, mitten im grünen Herzen des Bergischen Landes, wurde eine Traditions-Gaststätte zu neuem Leben erweckt.
Die Gäste erwartet ein komplett und liebevoll restauriertes bergisches Schieferhaus mitten im Ortskern von Dabringhausen.
Das Konzept mit regionaler, frischer und oft überraschender Küche wird in der neuen Umgebung perfektioniert. Die klassische Speisekarte wird ergänzt durch saisonale und regionale Angebote.“
Diesem Text kann ich zustimmen und habe nichts zu ergänzen.
Ambiente 3,5/5
Wenn man die Gaststätte betritt, sieht man die Theke und links und rechts Tische. Neben dem Hauptraum gibt es auch einen Festsaal und ein Nebenzimmer.
Da wir 10 Personen waren, erhielten wir diesen abgeschirmten Bereich auch zugewiesen.
Große Holztische mit einem Tischläufer laden zum Sitzen ein. Die Stühle dazu sind bequem und passen gut zum Gesamtbild. An den weißen Wänden hängen vereinzelt Bilder, teilweise mit Bezug zum Ort Dabringhausen. Auf dem Tisch standen leider künstliche Tulpen, aber eine Blume war immerhin ein „Windrad“. Bunte Glasperlen waren dagegen durchaus hübsch.
Die Betreiber möchten gerne Leute von nah und fern in ihrem Haus empfangen und dazu noch mehr als nur Getränke und Speisen anbieten.
Gesellschaftsspiele sind in einem Regal einladend angeordnet; passend dazu werden auch Spiele-Abende und weitere Aktionen für interessierte Gäste (Tanz in den Mai, Krimidinner etc.) angeboten.
Sauberkeit 4/5
Alles ist gut und ordentlich gepflegt.
Sanitär 4/5
Die Anlage ist ebenerdig und auch mit Rollstuhl befahrbar. Ebenso sind einige Hygieneartikel griffbereit vorhanden.
Service 3,5/5
Die Kellnerin, die uns versorgte war freundlich und umgänglich. Der Service verlief langsam aber reibungslos. Die Dame war kommunikativ und für kleine Gespräche zugänglich. Allerdings wurden die Kerzen im Windglas nicht angezündet. Da aber mehrere Teilnehmer ein Feuerzeug hatten, konnten wir das selbst erledigen.
Die Karte(n)
Spargelkarte (spezial)
Frühlingskarte (saisonal)
Getränkekarte Die verkosteten Speisen 4/5
Die erste Speise ist ein Gruß aus der Küche für alle: Eine Forellencreme mit einem kleinen Stück Brot.
Die Creme war gut abgeschmeckt und hatte Räucheraromen. Das Stück Brot fiel klein aus und hatte einen herzhaften Geschmack nach Roggenbrot.
Preiselbeer-Steak (2x) – 14,30 €
Das Schweinesteak wurde begleitet von Preiselbeeren und überbackenem Camembert sowie Kroketten
Rumpsteak (2x) – 27,90 € - 350g
Die Steaks sahen alle gut aus und die Mitstreiter waren auch zufrieden. Die Küche hatte den Garpunkt – alle wollten „medium“ – richtig getroffen.
Involtini vom Kalb mit grünem Spargel und Kartoffeln – 21,60 €
Meiner Nachbarin sagte das Gericht zu und entsprach ihren Wünschen.
Avocado-Pasta – 12,20 €
Auch Vegetarier finden hier etwas auf der Karte.
Barramundi – 19,90 €
Der Raubfisch stammt aus der Unterfamilie der Riesenbarsche. Er kommt vorwiegend in den tropischen Gewässern Australiens vor und ist dort ein sehr beliebter Speisefisch. Seinen Namen erhielt er in einer australischen Sprache und bedeutet „Fluss-Fisch mit großen Schuppen“.
Wahoo mit Marktgemüse und Kartoffeln – 16,90 €.
Da ich diesen Fisch noch nicht kannte, habe ich ihn gewählt.
Der Wahoo ist ein größerer Raubfisch aus der Familie der Makrelen und Thunfische. Er ernährt sich von anderen Fischen und Kopffüßern.
Die Portion war groß, der Geschmack erinnerte schon an Thunfisch. Das Gericht war schmackhaft und gut gewürzt; vielleicht einen Kick zu lange gebraten.
Als Nachtisch wurden Creme Brulee, Panna Cotta und Schokoladentörtchen mit flüssigem Kern, Vanilleeis und Sahne (ich auch) geordert.
Das Törtchen hatte den angekündigten flüssigen Kern und war somit gut gemacht; es war lecker und nimmt auf meiner „Fondant-au-chocolat-Liste“ einen guten Mittelplatz ein. Eis und Sahne passten gut dazu und rundeten das Gericht ab.
Fazit
4- gerne wieder; ein Lokal mit Konzept und angenehmen Speisen und Getränken findet meine Zustimmung
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Die Selbstaussage der Betreiber lautet zusammengefasst auf der Homepage:
„Am 13. Januar 2012 wurde das Restaurant "Markt 57" in neuer Form eröffnet.
In Wermelskirchen-Dabringhausen, mitten im grünen Herzen des Bergischen Landes, wurde eine Traditions-Gaststätte zu neuem Leben erweckt.
Die Gäste erwartet ein komplett und liebevoll restauriertes bergisches Schieferhaus mitten im Ortskern von Dabringhausen.
Das Konzept mit regionaler, frischer und oft überraschender Küche wird in der neuen Umgebung perfektioniert. Die klassische Speisekarte wird ergänzt durch saisonale und regionale Angebote.“
Diesem Text kann ich... mehr lesen
Restaurant Markt 57
Restaurant Markt 57€-€€€Restaurant, Gasthaus, Gaststätte, Gasthof021935339115Altenberger Str. 57, 42929 Wermelskirchen
4.0 stars -
"Ein schöner Treffpunkt im Dorf" kgsbusDie Selbstaussage der Betreiber lautet zusammengefasst auf der Homepage:
„Am 13. Januar 2012 wurde das Restaurant "Markt 57" in neuer Form eröffnet.
In Wermelskirchen-Dabringhausen, mitten im grünen Herzen des Bergischen Landes, wurde eine Traditions-Gaststätte zu neuem Leben erweckt.
Die Gäste erwartet ein komplett und liebevoll restauriertes bergisches Schieferhaus mitten im Ortskern von Dabringhausen.
Das Konzept mit regionaler, frischer und oft überraschender Küche wird in der neuen Umgebung perfektioniert. Die klassische Speisekarte wird ergänzt durch saisonale und regionale Angebote.“
Diesem Text kann ich
„Immer die Zeichen beachten!“, habe ich in zahlreichen Filmen gehört und gelernt (insbesondere Horrorfilme).
Also handele ich – immer wenn ich daran denke – danach.
Was war passiert? Meine Frau und ich gehen manchmal zum Rewe in Wermelskirchen. Das ist eine halbe Stunde Fußweg für uns. Beim Einkaufen haben wir eine große Scheibe „Viktoriabarsch“ an der Theke erworben und gut verpacken lassen (Die Verkäuferin an der Fischtheke hat wirklich Ahnung davon und berät uns immer gut). – An der Kasse war eine lange Schlange (wie immer). Als wir an der Reihe waren, fehlte plötzlich der Preiszettel vom Fisch. „Da müssen Sie noch mal an den Stand gehen oder Sie lassen das Teil hier“, sagte die Kassiererin. Das war das Zeichen: Wir sollten wohl besser etwas anders heute essen.
Also gingen wir in Richtung Wohnung zurück und dachten kurz nach, wo wir einen Stopp einlegen könnten.
Warum nicht zu dem neuen Griechen gehen, der erst im Februar 2014 eröffnet hatte?
Vorher war in den Räumen über Jahrzehnte der erste „Italiener“ in Wermelskirchen gewesen. Der war umgezogen und das Lokal stand lange leer.
Ambiente (2,5*)
Der Raum ist neu angestrichen worden und hat eine griechische Ausrichtung erhalten. Die Theke steht jetzt im Mittelpunkt. Dort sind die Salate in Schalen hinter Glas zu sehen. An der Wand stehen die Preise für die Imbiss-Produkte.
Aber es gibt auch viele Sitzplätze: Die Tische sind für zwei bis vier Personen gedacht. Die Platte ist blank, mit einem kleinen „Läufer“ in der Mitte bedeckt. Auf dem Platz stehen Pfeffer und Salz, eine Kerze und eine künstliche Blume.
Das Besteck gibt es eingerollt in eine kleine Papierserviette. Die Karte für den Restaurant-Teil ist recht umfangreich und enthält die üblichen Angebote der balkanesischen Küchen in der griechischen Version.
Sauberkeit (3*)
Das Lokal ist unauffällig im Erscheinungsbild.
Sanitär (3*)
Die Toiletten befinden sich im Keller und sind über eine lange Treppe zu erreichen. Sie haben sich im Wesentlichen nicht gegenüber früher verändert: Ein neuer Anstrich und der Spiegel wurde umgehängt – die Bohrlöcher des alten Standortes sind noch zu erkennen.
Service (2,5*)
Als wir das Lokal betreten, ist niemand zu sehen. Aber der (heutige ?) Koch sitzt an einem Tisch und kommt herbei, als er uns bemerkt. Wir setzen uns an einen Zweiertisch. Der junge Mann bringt uns die Karte und lässt uns Zeit, die Angebote zu studieren.
Er brachte uns die verschlossene gekühlte Wasserflasche. Ebenso stellte er den Salat auf den Tisch. Nachdem die Teller belegt waren, brachte er sie zu uns. Dann setzte er sich wieder an den Platz, wo er schon gewesen war, als wir eintrafen. Er schaute traurig, melancholisch, gelangweilt, müde (ich kann es nicht genau beschreiben, aber sicher nicht fröhlich oder aktiv) aus, teilweise mit geschlossenen Augen oder gestütztem Kopf). Aus einem hinteren Raum hörten wir weitere Stimmen – einmal ging eine ältere Dame durch den Raum und grüßte freundlich.
Vom Betreten des Lokals bis zum Verlassen waren ziemlich genau 38 Minuten vergangen – ich denke unser persönlicher Rekord für einen Aufenthalt in einem Speiselokal.
Die Karte(n)
Umfangreiche griechische Küche auf vielen Seiten in einer dicken Karte präsentiert. Die verkosteten Speisen(3,5*)
Nr. 92: Drama Teller – Gyros, Suvlaki, Schweinesteaks, mit Salat und Pommes (10,90 €)
Nr. 94: Kavala Teller - Gyros, Suvlaki, Schweinefilet, Lummersteak, mit Salat und Pommes (12,50 €)
Der Salat wurde aus der Theke zusammengestellt und in einer Glasschüssel serviert. Es handelte sich dabei um überwiegend eingemachte Zutaten: rote Bohnen, Mais, Krautsalat, grüne Bohnen etc. und frische Gurken- und Tomatescheibe. Das war schmackhaft und besser als erwartet. Wir haben diese Kombination schon lange nicht mehr gegessen und waren zufrieden. Nicht zu vergessen die grüne relativ sanfte Peperoni (die wir früher einmal für scharf gehalten haben) geknabbert.
Dann brutzelte der Mann die Gerichte zusammen. Es wurde also alles frisch zubereitet. Er stand teilweise neben dem Grill und schaute teilnahmslos durch die Gegend. Aber er hatte wohl alles im Griff; denn es war alles warm, richtig gegart und ordentlich gewürzt.
Wir konnten allerdings kaum einen Unterschied bei den Gerichten feststellen. Die Teller waren beide üppig belegt: Viel Fleisch und viele Pommes.
Wir mögen den Reis nach Balkan-Art nicht so gerne und wünschten uns nur Fritten.
Diese waren gut gebräunt, außen leicht knusprig und innen saftig. Gewürzt mit Paprikapulver und Salz – also ganz ordentlich gemacht.
Das Gyros bestand aus sehr feinen Partikeln. Das Fleisch war etwas fasrig, ohne viel Fett, aber durchaus nicht trocken und dezent gewürzt. Darüber lagen frische Zwiebelscheiben.
Der Spieß bestand aus vier großen Fleischrechtecken. Auch dieses Fleisch war mild und saftig. Das Filet- bzw. Lummerstück konnten wir nicht vom Steak unterscheiden. Aber auch alle weiteren Fleischteile waren mager und saftig.
Wir waren pappsatt nach diesen Tellern und durchaus nicht unzufrieden. Lieber essen wir kleinere Portionen, aber dafür mehrere Gänge mit mehr Abwechslung. Aber der Tag war für uns auch so in Ordnung; denn wir haben ja die Zeichen beachtet und so dem Schicksal nicht ins Handwerk gepfuscht.
Getränke
Wasser (Engelbert Quelle Bochum) – 0,7 l für 3 €.
Preis-Leistungs-Verhältnis (3*)
Viel Fleisch für angemessenes Geld.
Fazit
3 – Wenn die Zeichen wieder auf Imbiss stehen, wir in der Stadt sind und wir schnell satt werden wollen: also wenn es sich ergibt.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
„Immer die Zeichen beachten!“, habe ich in zahlreichen Filmen gehört und gelernt (insbesondere Horrorfilme).
Also handele ich – immer wenn ich daran denke – danach.
Was war passiert? Meine Frau und ich gehen manchmal zum Rewe in Wermelskirchen. Das ist eine halbe Stunde Fußweg für uns. Beim Einkaufen haben wir eine große Scheibe „Viktoriabarsch“ an der Theke erworben und gut verpacken lassen (Die Verkäuferin an der Fischtheke hat wirklich Ahnung davon und berät uns immer gut). – An der Kasse war... mehr lesen
3.0 stars -
"Viel Fleisch und schnelle Bedienung" kgsbus„Immer die Zeichen beachten!“, habe ich in zahlreichen Filmen gehört und gelernt (insbesondere Horrorfilme).
Also handele ich – immer wenn ich daran denke – danach.
Was war passiert? Meine Frau und ich gehen manchmal zum Rewe in Wermelskirchen. Das ist eine halbe Stunde Fußweg für uns. Beim Einkaufen haben wir eine große Scheibe „Viktoriabarsch“ an der Theke erworben und gut verpacken lassen (Die Verkäuferin an der Fischtheke hat wirklich Ahnung davon und berät uns immer gut). – An der Kasse war
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Super Auswahl toller Bäcker- Snacks und freundliche und kompetente Beratung!
Auch der Kaffee, der mir zu dem belegten Brötchen angeboten wurde, war exzellent.