Besucht am 01.12.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 75 EUR
DAS RESTAURANT
Das Restaurant befindet sich direkt am Wasser und besticht durch seine einnehmende Dekoration, sobald der Laden betreten wird. Es erinnert an Expeditionen in Afrika, Südamerika und teilweise auch an Wikinger. Dies spiegelt sich nicht nur in den dunklen Farben, sondern auch in den Tieren, Booten und anderen Dekoartikeln wieder. So stelle ich mir eine klassische Seefahrer-Kneipe irgendwie vor. Trotzdem fühle ich mich sofort wohl.
RESERVIERUNG
Ich kann eine Reservierung ans Herz legen. Wir waren an einem Sonntag dort und haben noch einen Tisch vorab telefonisch reservieren können. Ein späterer Gast ging ohne Tisch nach Hause.
GÄSTE
Das Publikum war bunt gemischt. Hauptsächlich Paare oder kleinere Gruppen.
PREISE
Die Preise sind gehobener Durchschnitt. Wir haben für Softgetränke, Vorspeisen und Hauptgericht rund 75€ gezahlt
TOILETTEN
Die Toiletten sind sauber und machen einen vernünftigen Eindruck.
SPEISEN UND GETRÄNKE
Wir wurden von einem sehr netten und charmant gekleideten Herren an unseren Platz gebracht und bekamen direkt die Karten. Nachdem wir bestellt hatten dauerte es rund fünf Minuten, bis wir unsere Getränke und 15 Minuten später unser Besteck eingedeckt bekamen. Danach kamen auch schon unsere Vorspeisen. Mein Mann hatte sich für eine Kartoffelsuppe entschieden, die würzig und sehr deftig schmeckte. Ich selber habe mich für Labskaus entschieden. Es handelte sich um die Probierportion, die jedoch eindeutig viel zu mächtig und groß ausfällt. Geschmacklich ist der Labskaus sehr gut, und wer es noch nie gegessen hat, sollte es hier probieren.
Weitere 20 Minuten später kam die Hauptspeise. Mein Mann hat für eine bunte Platte entschieden und ich mich für ein Schnitzel. Dazu gab es Bratkartoffeln, Erbsen und Sauce. Fangen wir mit dem Fleisch meines Mannes an. Es war nicht zäh oder trocken, dafür schwamm der Teller mit Flüssigkeit und es war jede Menge Fett. Das galt auch für die Bratkartoffeln, die geschmacklich jedoch gut waren. Die Sauce habe ich nur probiert und direkt wieder gelassen. Sie schmeckte überwürzt und war leider so gar nicht unser Fall.
Das Schnitzel war groß, hatte eine gute Farbe, schmeckte aber teilweise schon recht trocken und stellenweise sehr nach Pfeffer. Mit Sauce wäre dies vielleicht schön gewesen, aber so, fehlte eine Kleinigkeit. Auch der Salat wirkte irgendwie deplatziert auf dem Teller. Grün auf grün und dann noch ein so bitterer Salat?
DAS RESTAURANT
Das Restaurant befindet sich direkt am Wasser und besticht durch seine einnehmende Dekoration, sobald der Laden betreten wird. Es erinnert an Expeditionen in Afrika, Südamerika und teilweise auch an Wikinger. Dies spiegelt sich nicht nur in den dunklen Farben, sondern auch in den Tieren, Booten und anderen Dekoartikeln wieder. So stelle ich mir eine klassische Seefahrer-Kneipe irgendwie vor. Trotzdem fühle ich mich sofort wohl.
RESERVIERUNG
Ich kann eine Reservierung ans Herz legen. Wir waren an einem Sonntag dort und haben noch... mehr lesen
Restaurant Piet im Fischmarkt
Restaurant Piet im Fischmarkt€-€€€Restaurant046124576Ballastkai 4, 24939 Flensburg
3.0 stars -
"Echt authentisch nordisch" sarahhatsgetestetDAS RESTAURANT
Das Restaurant befindet sich direkt am Wasser und besticht durch seine einnehmende Dekoration, sobald der Laden betreten wird. Es erinnert an Expeditionen in Afrika, Südamerika und teilweise auch an Wikinger. Dies spiegelt sich nicht nur in den dunklen Farben, sondern auch in den Tieren, Booten und anderen Dekoartikeln wieder. So stelle ich mir eine klassische Seefahrer-Kneipe irgendwie vor. Trotzdem fühle ich mich sofort wohl.
RESERVIERUNG
Ich kann eine Reservierung ans Herz legen. Wir waren an einem Sonntag dort und haben noch
Besucht am 20.02.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 75 EUR
DAS RESTAURANT
Das Restaurant befindet sich in der Nähe vom Wasser, welches man jedoch nicht sehen kann. Es ist recht versteckt gelegen und wir haben die Einfahrt zum Parkplatz beim ersten Mal verpasst. Der Parkplatz ist auf einem Hinterhof und verfügt über eine geringe Anzahl an Parkplätzen. Am Abend war dies jedoch kein Problem. Über einen Hintereingang, der nicht sonderlich schön ist, geht es zum Restaurant. Dort trefft ihr auf eine große Bar und die Salatbar. Dahinter befindet sich ein großer Gastbereich, der seinem Namen alle Ehre macht. Es ist ein Kellergewölbe, das alt und urig wirkt. Wir haben uns direkt wohl gefühlt, denn das Holz und die Deko passt hervorragend zu diesem Gewölbe.
RESERVIERUNG
Ich kann eine Reservierung ans Herz legen. Wir waren an einem Donnerstag Abend dort und das Lokal war trotzdem gut besucht, obwohl wir recht früh dort waren. Ich kann mir also gut vorstellen, dass an einem Samstag noch viel mehr los ist.
GÄSTE
Das Publikum war bunt gemischt vom Alter her. Hauptsächlich Paare oder kleinere Gruppen.
PREISE
Die Preise sind gehobener Durchschnitt. Wir haben für Softgetränke, Vorspeisen und Hauptgericht rund 75€ gezahlt.
TOILETTEN
Die Toiletten sind sauber und machen einen vernünftigen Eindruck.
SPEISEN UND GETRÄNKE
Wir wurden von einer sehr netten Dame an unseren Tisch gebracht und bekamen direkt die Karten. Wenn ihr das Lokal betretet gibt es verschiedene Tafeln mit Tagesangebote. Diese werden am Tisch nicht noch einmal ausgewiesen oder angesprochen. Es empfiehlt sich also, diese vorher zu beachten. Nach unserer Bestellung hat es 5 Minute gedauert, dann kamen die Getränke und kurz darauf auch unsere Vorspeisen.
Eigentlich kann man das Gebrachte nicht als Vorspeise bezeichnen. Mein Mann hatte einen riesigen Teller mit Gulaschsuppe, die heiß und sehr lecker war. Allerdings so groß, dass er schon fast satt war. Auch meine Portion Bruschetta war überaus großzügig. Leider auch sehr mit zwiebellastig, weswegen ich nachher nur noch Zwiebel geschmeckt habe. Für den Preis der Vorspeisen bekommt ihr also wirklich eine üppige Person.
15 Minuten später kam auch schon die Hautspeise. Mein Mann hat sich für das Cordon Bleu entschieden, während ich das Wiener Schnitzel mit extra Backkartoffel genommen habe. Das Fleisch ist sehr groß bzw. dünn geklopft und hat noch einmal eine dicke Panade, die das Fleisch sicherlich doppelt so dickt erscheinen lässt. Dies könnte etwas mehr gewürzt sein, ist aber knusprig, goldgelb und das Fleisch innen saftig. In Kombination mit der Vorspeise mussten wir jedoch zum ersten Mal seit langem kapitulieren. Es ist unglaublich lecker, gerade das Gemüse und auch das Fleisch. Nein, eigentlich alles. Aber einfach zu viel.
DAS RESTAURANT
Das Restaurant befindet sich in der Nähe vom Wasser, welches man jedoch nicht sehen kann. Es ist recht versteckt gelegen und wir haben die Einfahrt zum Parkplatz beim ersten Mal verpasst. Der Parkplatz ist auf einem Hinterhof und verfügt über eine geringe Anzahl an Parkplätzen. Am Abend war dies jedoch kein Problem. Über einen Hintereingang, der nicht sonderlich schön ist, geht es zum Restaurant. Dort trefft ihr auf eine große Bar und die Salatbar. Dahinter befindet sich ein großer... mehr lesen
Porterhouse im Gnomenkeller
Porterhouse im Gnomenkeller€-€€€Restaurant, Steakhouse046122116Holm 3, 24937 Flensburg
4.5 stars -
"Ein besonderes Steakhouse" sarahhatsgetestetDAS RESTAURANT
Das Restaurant befindet sich in der Nähe vom Wasser, welches man jedoch nicht sehen kann. Es ist recht versteckt gelegen und wir haben die Einfahrt zum Parkplatz beim ersten Mal verpasst. Der Parkplatz ist auf einem Hinterhof und verfügt über eine geringe Anzahl an Parkplätzen. Am Abend war dies jedoch kein Problem. Über einen Hintereingang, der nicht sonderlich schön ist, geht es zum Restaurant. Dort trefft ihr auf eine große Bar und die Salatbar. Dahinter befindet sich ein großer
Besucht am 18.08.2018Besuchszeit: Abendessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 96 EUR
Hoch im Norden. Ganz weit hoch im Norden. Danach kommt nur noch Dänemark. Eine Freundin ist nach Flensburg gezogen und nach nahezu 20 Jahren ist das also die Gelegenheit, mal wieder Fördeluft zu schnuppern.
Die gastronomische Landschaft, die etwas gehobene zumal, ist allerdings arg überschaubar. Ein paar Kilometer entfernt in Glücksburg gibt es mit Dirk Luthers „Meierei“ ein großartiges Zweisterne-Restaurant, das wir vor 3 Jahren schon einmal besucht hatten. Gerne hätten wir einen Abend dort verbracht. Die sommerlichen Schließzeiten verhindern dies indes. Also den Online Guide Michelin befragt – er weist exakt 1 (in Worten ein!) Restaurant für Flensburg aus. Ein Burgerrestaurant. Der Michelin ist auch nicht mehr, was er mal war.
Also geben wir unser kulinarisches Schicksal ganz in die Hände unserer Freundin und vertrauen ihrer Empfehlung, die „Jessens's Fischperle“, hübsch gelegen an der Hafenpromenade, als das beste Fischrestaurant der Stadt preist. Zugegeben: sie ist mit dem Inhaber persönlich befreundet, aber tatsächlich scheint die Reservierungssituation diesen Ruf zu bestätigen.
Für den folgenden Tag um 18 Uhr – eine Zeit, die ich für gewöhnlich mit Altersheim-Abendmahlzeiten verbinde – ist nur noch mit Ach und Krach etwas zu bekommen, danach sowieso nicht mehr. Selbst die mittlerweile etwas arg frische Terrasse füllt sich zu dieser Zeit erheblich. Wir bevorzugen den Aufenthalt im Warmen und sind etwas konsterniert, als wir zu dritt an einem Tisch von etwa 60 x 60 cm maximal platziert werden. Gemütlich ist anders.
Der Service ist flott, effizient und leidlich freundlich. Die Karte ist üppig mit mehr als 70 Positionen, dazu noch einige Tagesempfehlungen auf der Tafel. Dass der Fisch frisch ist, will ich in dieser Lage glauben, nicht nur, weil es in der Karte ausdrücklich vermerkt ist. Lediglich Garnelen würde man als TK zukaufen. Soll mir recht sein – hatte ich eh nicht vor zu bestellen.
Ich starte mit der friesischen Bouillabaisse. Die bietet exakt das, was die Karte verspricht. Reichhaltige Fischeinlage, Krabben und eine Gemüsebouillon. Optisch macht das allerdings nicht viel her. Mit Bouillabaisse verbinde ich halt doch immer noch eine eher rot von Krustentieren und Safran gefärbte intensive Fischsuppe. Irgendwie habe ich das wohl mit der Gemüsebouillon überlesen. Der Fisch ist in Ordnung, die Suppe fettig und geschmacksarm. Auch die hausgemachte Aioli kann da nichts retten. Sie ist ebenso schwachbrüstig wie die Suppe und so weit von einer Rouille entfernt wie die Sonne vom Mond.
Meine bessere Hälfte gönnt sich hausgebeizten Lachs mit Orangensenf und Rösti als Vorspeise. Beim Kräuterrührei vermisse ich die Kräuter und ein zusätzliches Salatbouquet macht dies zu einer ausgewachsenen Mahlzeit. Wir ahnen, dass es bei diesen Portionen unter Umständen problematisch werden könnte, mehr als einen Gang zu bestellen. Ansonsten ist an dem Gericht nicht viel auszusetzen.
Für mich geht es weiter mit Flensburger Pannfisch. Das sind im wesentlichen vier Fischfilets, die recht ordentlich gebraten sind. Identifizieren kann ich sie nicht wirklich, angesagt werden sie auch nicht. Dazu gibt es Wirsing in einer guten Senfsauce, etwas kross gebratenen Speck, erneut Rührei (was haben die hier nur andauernd mit so viel Eiern??) und einer unmotivierten Scheibe Wassermelone als Deko. Separat im Schälchen noch Bratkartoffeln, die mit Speck und Zwiebeln gebraten sind. Das ist wahrlich kein Teller für Cholesterinfanatiker. Mein Kardiologe wäre not amused...
Mein Mann hat Lust auf den Flensburger Heringsschmaus. Neben einem Brathering, Matjesfilet nach Hausfrauen Art und Bismarck-Hering finden sich noch Rote Bete und Bratkartoffeln auf dem reichhaltig bestückten Teller. Ach ja – und eine unmotivierte Scheibe Wassermelone. Auch hier ist die Qualität nicht zu beanstanden, aber nach dem Lachsteller muss sich auch der kräftige Mahlzeiten erprobte beste Ehemann der Welt mächtig anstrengen, nichts zurück gehen zu lassen.
Unsere Freundin, von Haus aus eine eher schmale Esserin, begnügt sich nach dem Verzicht auf die Vorspeise mit der norddeutschen Spezialität einer Gambarettipfanne. Heißt das wirklich so? Auf diversem Grillgemüse mit Parmesan finden sich eine Handvoll Garnelen. Im Schälchen dabei etwas Süßkartoffelgratin, das etwas arg pampig mit Käse überbacken ist. Ach ja – und eine unmotivierte Scheibe Wassermelone. Ich habe das nicht probiert, aber angeprickelt hat es mich alles schon optisch nicht. Unsere Freundin war aber – leidlich – zufrieden.
Nachtisch geht nach diesen Mengen ohnehin nicht mehr. Aber die Karte bietet sowieso nur allerlei Belangloses zwischen diversen Eisgerichten und Roter Grütze. Da ist man mit einem Schnaps, der in diesem Fall auf's Haus geht, deutlich besser bedient.
Getränketechnisch ist man hier mit Bier deutlich besser aufgehoben als mit Wein. Warum ich in Flensburg allerdings Bitburger trinken muss, muss ich wohl nicht verstehen.
Das war also die Fischperle, das vermeintlich beste Fischrestaurant Flensburgs. Dass ich hier keine gourmetmäßige Raffinesse erwarten würde, war mir schon klar. Und gegen rustikale, deftige Küche habe ich auch gar nichts einzuwenden. Trotzdem hat mich das hier ziemlich unbefriedigt zurück gelassen. Den Gerichten hätte etwas Beschränkung schon gut getan. So war es einfach nur viel. Ordentlich ja, aber vor allem viel. Das macht dann irgendwann einfach keinen rechten Spaß. Und was soll die bescheuerte Wassermelone bei nahezu jedem Gericht?
Atmosphärisch war das leider auch nur ein sehr eingeschränktes Vergnügen. Abgesehen vom viel zu kleinen Tisch, den wir erst mal leer räumen mussten, um überhaupt alle drei Hauptgerichte zu platzieren, verströmt das Restaurant eine seltsame Mischung aus Kantine und Kombüse.
Der nächste Besuch in Flensburg kommt also definitiv erst wieder, wenn in Glücksburg kein Urlaub mehr ist. Da findet sich dann auch die richtige Perle.
Hoch im Norden. Ganz weit hoch im Norden. Danach kommt nur noch Dänemark. Eine Freundin ist nach Flensburg gezogen und nach nahezu 20 Jahren ist das also die Gelegenheit, mal wieder Fördeluft zu schnuppern.
Die gastronomische Landschaft, die etwas gehobene zumal, ist allerdings arg überschaubar. Ein paar Kilometer entfernt in Glücksburg gibt es mit Dirk Luthers „Meierei“ ein großartiges Zweisterne-Restaurant, das wir vor 3 Jahren schon einmal besucht hatten. Gerne hätten wir einen Abend dort verbracht. Die sommerlichen Schließzeiten verhindern... mehr lesen
3.0 stars -
"Fische für Bauarbeiter" tischnotizenHoch im Norden. Ganz weit hoch im Norden. Danach kommt nur noch Dänemark. Eine Freundin ist nach Flensburg gezogen und nach nahezu 20 Jahren ist das also die Gelegenheit, mal wieder Fördeluft zu schnuppern.
Die gastronomische Landschaft, die etwas gehobene zumal, ist allerdings arg überschaubar. Ein paar Kilometer entfernt in Glücksburg gibt es mit Dirk Luthers „Meierei“ ein großartiges Zweisterne-Restaurant, das wir vor 3 Jahren schon einmal besucht hatten. Gerne hätten wir einen Abend dort verbracht. Die sommerlichen Schließzeiten verhindern
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Das Restaurant befindet sich direkt am Wasser und besticht durch seine einnehmende Dekoration, sobald der Laden betreten wird. Es erinnert an Expeditionen in Afrika, Südamerika und teilweise auch an Wikinger. Dies spiegelt sich nicht nur in den dunklen Farben, sondern auch in den Tieren, Booten und anderen Dekoartikeln wieder. So stelle ich mir eine klassische Seefahrer-Kneipe irgendwie vor. Trotzdem fühle ich mich sofort wohl.
RESERVIERUNG
Ich kann eine Reservierung ans Herz legen. Wir waren an einem Sonntag dort und haben noch einen Tisch vorab telefonisch reservieren können. Ein späterer Gast ging ohne Tisch nach Hause.
GÄSTE
Das Publikum war bunt gemischt. Hauptsächlich Paare oder kleinere Gruppen.
PREISE
Die Preise sind gehobener Durchschnitt. Wir haben für Softgetränke, Vorspeisen und Hauptgericht rund 75€ gezahlt
TOILETTEN
Die Toiletten sind sauber und machen einen vernünftigen Eindruck.
SPEISEN UND GETRÄNKE
Wir wurden von einem sehr netten und charmant gekleideten Herren an unseren Platz gebracht und bekamen direkt die Karten. Nachdem wir bestellt hatten dauerte es rund fünf Minuten, bis wir unsere Getränke und 15 Minuten später unser Besteck eingedeckt bekamen. Danach kamen auch schon unsere Vorspeisen. Mein Mann hatte sich für eine Kartoffelsuppe entschieden, die würzig und sehr deftig schmeckte. Ich selber habe mich für Labskaus entschieden. Es handelte sich um die Probierportion, die jedoch eindeutig viel zu mächtig und groß ausfällt. Geschmacklich ist der Labskaus sehr gut, und wer es noch nie gegessen hat, sollte es hier probieren.
Weitere 20 Minuten später kam die Hauptspeise. Mein Mann hat für eine bunte Platte entschieden und ich mich für ein Schnitzel. Dazu gab es Bratkartoffeln, Erbsen und Sauce. Fangen wir mit dem Fleisch meines Mannes an. Es war nicht zäh oder trocken, dafür schwamm der Teller mit Flüssigkeit und es war jede Menge Fett. Das galt auch für die Bratkartoffeln, die geschmacklich jedoch gut waren. Die Sauce habe ich nur probiert und direkt wieder gelassen. Sie schmeckte überwürzt und war leider so gar nicht unser Fall.
Das Schnitzel war groß, hatte eine gute Farbe, schmeckte aber teilweise schon recht trocken und stellenweise sehr nach Pfeffer. Mit Sauce wäre dies vielleicht schön gewesen, aber so, fehlte eine Kleinigkeit. Auch der Salat wirkte irgendwie deplatziert auf dem Teller. Grün auf grün und dann noch ein so bitterer Salat?