Besucht am 05.05.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Wir waren am Donnerstag (Vatertag) in der Gaststätte, obwohl der Biergarten gut besucht war hatten wir in kurzer Zeit die Karte und unsere Getränke. Bei der Essensbestellung wurden wir darauf hingewiesen, dass wir aufgrund des vollen Biergartens etwas länger auf unser Essen warten müssen. War für uns kein Problem und nach knapp 20 Minuten kam auch unser Essen und alles gleichzeitig. Wir hatten einen Salat mit Putenstreifen ein Cordon Bleu und unnd für unsere Kinder gab es Pizza. Auch die Pizza war selbst gemacht. Tip: Man kann ssich direkt vor das Küchenfenster setzen und den Köchen bei der Arbeit zusehen. Der Kellner der uns Bediente war auch sehr freundlich und zuvorkommend.
Gesamtfazit... wenn wir wieder in Regensburg sind dann kommen wir wieder zum Essen
Wir waren am Donnerstag (Vatertag) in der Gaststätte, obwohl der Biergarten gut besucht war hatten wir in kurzer Zeit die Karte und unsere Getränke. Bei der Essensbestellung wurden wir darauf hingewiesen, dass wir aufgrund des vollen Biergartens etwas länger auf unser Essen warten müssen. War für uns kein Problem und nach knapp 20 Minuten kam auch unser Essen und alles gleichzeitig. Wir hatten einen Salat mit Putenstreifen ein Cordon Bleu und unnd für unsere Kinder gab es Pizza. Auch die Pizza war selbst gemacht. Tip: Man kann ssich direkt vor das Küchenfenster setzen und den Köchen bei der Arbeit zusehen. Der Kellner der uns Bediente war auch sehr freundlich und zuvorkommend.
Gesamtfazit... wenn wir wieder in Regensburg sind dann kommen wir wieder zum Essen
Gaststätte An der Schillerwies
Gaststätte An der Schillerwies€-€€€Biergarten, Gaststätte094121971An der Schillerwiese 2, 93049 Regensburg
4.0 stars -
"Sehr sehr gutes Cordon Bleu" Ehemalige UserWir waren am Donnerstag (Vatertag) in der Gaststätte, obwohl der Biergarten gut besucht war hatten wir in kurzer Zeit die Karte und unsere Getränke. Bei der Essensbestellung wurden wir darauf hingewiesen, dass wir aufgrund des vollen Biergartens etwas länger auf unser Essen warten müssen. War für uns kein Problem und nach knapp 20 Minuten kam auch unser Essen und alles gleichzeitig. Wir hatten einen Salat mit Putenstreifen ein Cordon Bleu und unnd für unsere Kinder gab es Pizza. Auch die
Geschrieben am 08.05.2016 2016-05-08| Aktualisiert am
08.05.2016
Besucht am 29.04.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Es war an einem Freitagabend. Eine Spontan-Aktion zusammen mit unseren Freunden. Nach dem Klettern bei Wilgartswiesen (Pfälzerwald) war der Hunger gerade richtig, um einen Besuch im „La Rusticana“ ins Visier zu nehmen. Denn großen Hunger braucht es in der Tat, um in der rustikalen Monster-Pizzeria nach getaner „Arbeit“ noch aufrecht vom Tisch zu gehen. Selbst der bekennende Vielfraß aus Mannheim, dem die Portionen ja nie groß genug sein können, würde hier an seine Grenzen stoßen, da bin ich mir ganz sicher.
Die aus rotem Sandstein der Region erbaute Trattoria liegt im Zentrum des Ortes Waldrohrbach, den man von Klingenmünster bzw. Eschbach aus passiert, wenn man in Richtung Annweiler unterwegs ist. Ich habe das besagte Lokal bisher zweimal besucht – beide Male nach anstrengender Kletterei auf die Sandsteinfelsen der Umgebung. Und jedes Mal war ich völlig übersättigt vom Gebotenen. Was die XXL-Fraktion wahrscheinlich rührend findet, da es ja gerade die Portionsgröße ist, was sie in den Laden treibt.
Wir hatten nicht reserviert und wussten, dass unser Spontanbesuch an einem Freitagabend nicht unbedingt mit einem freien Platz belohnt werden würde. Also standen wir erst einmal wie bestellt und nicht abgeholt mitten im Eingangsbereich, der den Hauptgastraum vom kleineren vorgelagerten Nebenraum, an den sich die Pizza-Fertigungs-Maschinerie anschließt, trennt. Die Bedienung machte einen netten, aber völlig überforderten Eindruck, der sich an diesem Abend noch bestätigen sollte. Zuerst setzte man uns zu einer ca. 10-köpfigen Männerrunde unmittelbar neben den Tresen, der den Pizza-Ofen-Bereich vom Gastraum trennte. An Gemütlichkeit war dieser Platz sicherlich kaum zu unterbieten. Aus dem Augenwinkel erspähte ich einen gerade freiwerdenden Tisch im hinteren Bereich des eigentlichen Gastraumes. Ohne viel Umschweife gab ich der Bedienung Bescheid, dass uns an diesen setzen würden. Bloß nicht zu viel fragen, dachte ich mir.
Die Einrichtung würde ich als schlicht und etwas zusammengewürfelt beschreiben. Nach der Renovierung der Gasträume im letzten Jahr, sitzt man nun im vorderen Bereich des Gasthauses wenig gemütlich an groben Holztischen vor weiß gestrichenen Wänden, die anscheinend für Erleuchtung sorgen sollen. Alles wirkt hier eher funktional, für Gemütlichkeit hat man anscheinend nicht viel übrig. Italienisches Ambiente und Lebensgefühl sucht man vergebens. Ich hatte eigentlich permanent den Eindruck, dass die Leute nur hierherkommen, um viel zu essen – nicht um zu genießen. Die günstigen Preise locken besonders Scharen junger Leute und größere Familien an. Die Stimmung ist gut, was sich in einer erhöhten Lautstärke im Lokalinneren ausdrückt.
Die Pizzen werden in zwei Größen angeboten, wobei eine große Pizza nur mit Mühe von zwei Personen aufgegessen werden kann. Sie wird auf zwei großen Tellern und auf Wunsch in der Mitte geteilt serviert. Bei den Belägen hält man sich an die üblichen Variationen (Roma, Prosciutto, Capricciosa und co.). Preislich oszilliert man je nach Größe und Belag zwischen 7,50 Euro (kleine Margherita) und 15 Euro (große Mediterranea), was angesichts der Realgröße auf dem Teller natürlich in Ordnung geht. Ein Dutzend Nudelgerichte (zwischen 7,50 Euro und 10,50 Euro) sowie eine Handvoll dem Deutschtum huldigender Schnitzelgerichte (11 bzw. 12 Euro) komplettiert das Angebot. Die konkreten Getränkepreise sind mir entfallen, waren aber definitiv nicht besonders teuer, sondern eher im moderaten bis günstigen Bereich angesiedelt.
Wir entschieden uns zu viert für zwei große Pizzen, einmal für die „Pizza 4 Gusti“ mit Schinken, scharfer Salami und Champignons (13,50 Euro) und einmal für die „Pizza Adriatica“ mit Knoblauch, Thunfisch, Krabben und Kapern (15 Euro). Beide wurden im Steinofen gut durchgebacken und kamen nach angemessener Wartezeit (ab der Bestellung) an unseren Tisch, was an diesem Abend nicht allen Gästen so erging. Man muss wohl etwas Glück mitbringen, um im „La Rusticana“ zufriedenstellend bedient zu werden. Gäste am Nebentisch, die schon dort saßen, als wir es uns gerade erst gemütlich machten, hatten ihre Pizzen noch nicht, als wir schon fast mit dem Essen fertig waren. Da scheint die Organisation verbesserungswürdig zu sein, denn nur „Size“ ist eben doch zu wenig.
Dann machten wir uns heißhungrig über unsere üppig belegten Teigfladen her. Ich mag es ja, wenn der Pizzaboden etwas dicker ist. Ob der Pizzakäse nun „organic“ war, konnte ich an dieser Stelle weder beweisen noch widerlegen. Die anfänglich noch geschmolzene Käse-Masse, die sich auf der gut gewürzten Mafiatorte befand, sowie der Preis, lassen jedoch auf letzteres schließen. Und je länger die Nahrungsaufnahme zeitlich voranschritt, desto fettiger und mächtiger erschien mir die amorphe, mit Wurst- und Pilzerhebungen durchsetzte Käselandschaft, die schleichend vom flüssigen in den festen Aggregatszustand überging. Mein Kollege ließ mich ein Stück seiner Meerespizza probieren, deren dominierender Knobi-Geschmack die anderen Zutaten fast erdrückte.
Insgesamt fällt deshalb mein Urteil – was das Mundgefühl betrifft – eher im zufriedenstellenden Bereich aus. Höre ich dagegen auf mein Bauchgefühl nach dem Besuch, so gelange ich infolge des schweren „Pizza-Backsteins“ im Magen und dem entsetzlichen Nachdurst in der Nacht mal wieder zur Erkenntnis, dass weniger im Allgemeinen und weniger Kochsalz im Speziellen angenehmer zu verdauen ist. Da mein Kollege mit den gleichen Folgesymptomen zu kämpfen hatte, scheinen wohl die verwendeten Grundprodukte keinen qualitativ hohen Anspruch zu haben. Beim Besuch des „La Rusticana“ wird zwar der vordergründige Hunger – meist über Gebühr – befriedigt, aber unter dem Gesichtspunkt einer produktorientierten, frischen Genussküche betrachtet fällt die Trattoria komplett durchs Raster. Wenn einem das egal ist, wird man jedoch auch hier zufriedener Stammgast – vorausgesetzt man bekommt auch sein bestelltes Essen.
Es war an einem Freitagabend. Eine Spontan-Aktion zusammen mit unseren Freunden. Nach dem Klettern bei Wilgartswiesen (Pfälzerwald) war der Hunger gerade richtig, um einen Besuch im „La Rusticana“ ins Visier zu nehmen. Denn großen Hunger braucht es in der Tat, um in der rustikalen Monster-Pizzeria nach getaner „Arbeit“ noch aufrecht vom Tisch zu gehen. Selbst der bekennende Vielfraß aus Mannheim, dem die Portionen ja nie groß genug sein können, würde hier an seine Grenzen stoßen, da bin ich mir ganz... mehr lesen
La Rusticana
La Rusticana€-€€€Restaurant06346.51 96Hauptstr. 1, 76857 Waldrohrbach
2.5 stars -
"Monster-Pizzen im Pfälzerwald" Ehemalige UserEs war an einem Freitagabend. Eine Spontan-Aktion zusammen mit unseren Freunden. Nach dem Klettern bei Wilgartswiesen (Pfälzerwald) war der Hunger gerade richtig, um einen Besuch im „La Rusticana“ ins Visier zu nehmen. Denn großen Hunger braucht es in der Tat, um in der rustikalen Monster-Pizzeria nach getaner „Arbeit“ noch aufrecht vom Tisch zu gehen. Selbst der bekennende Vielfraß aus Mannheim, dem die Portionen ja nie groß genug sein können, würde hier an seine Grenzen stoßen, da bin ich mir ganz
Am vergangenen Samstag war ich mit einigen Kollegen im Viva Maria essen. Dieses befindet sich zwischen den U-Bahn Stationen Sendlinger Tor und Goetheplatz. Der Italiener verfügt über eine kleine Speisekarte, zudem gibt es wohl während der Woche verschiedene Tagesgerichte. Auf der rechten übersichtlichen Speisekarte finden sich verschiedene Pizzen und Pasta, dazu eine Auswahl an verschiedenen alkoholischen und nicht-alkoholfreien Getränken, die jedoch für Münchener Verhältnisse schon etwas teurer sind. An der Wand findet man übrigens eine riesige Tafel mit einer Art Koordinatensystem, indem das Restaurant seine Weinkarte innovativ anpreist.
Entschieden hatte ich mich für eine Pizza mit Schinken, die ist so nicht in der Speisekarte gibt, ich habe deshalb eine Regina ohne Champignons bestellt, zum Preis von 8,90 Euro. Meine Kollegen haben sich an verschiedenen Pizza und Pastagerichten probiert, die es ab 8 Euro gibt. Etwas gewundert hat mich, dass die Tages Ravioli für 9,90 Euro eine recht kleine Portion waren, es gab lediglich sechs Ravioli. Das Ragout als Giorno schlug mit 12 Euro zu Buche, dafür gab es eine Portion Spiralnudeln mit Fleisch. Die 3,80 Euro, die ich für meine Maracujaschorle bezahlte, fand ich etwas übertrieben in vergleichbaren Locations gibt es diese in größer und günstiger. Die 0,2 Afri COla schlug übrigens mit 2,70 Euro zu Buche. Der Espresso danach kostete stolze 1,90 Euro, der normale Kaffee 2,70 Euro. Da wir darauf hingewiesen hatten, dass wir nur 1 Stunde Zeit zum Mittagessen hatten, war ich überrascht wie schnell das Essen kam. Kaum war ich von der Toilette zurück, die etwas düster des schmutzig wirkte, stand meine riesige Pizza schon auf dem Tisch. Belegt mit Schinken der recht saftig war, und Mozzarella sowie einer leckeren tomatisierten Sauce auf einem dünnen wahrscheinlich mit Maismehl gestaubtem Teig, reichte die Pizza aus, um mich für den Rest des Tages satt zu bekommen.
Etwas ärgerlich fand ich nur, dass das Messer recht stumpf war, so dass sich das Kleinschneiden von Pizzastückchen etwas schwieriger gestaltete. Der Service war etwas verpeilt, fragte bei unserer Bestellung mehrmals nach ob es richtig verstanden hätte, brachte die Bestellung allerdings zügig.
Auch der Bezahlvorgang, wir haben alle getrennt bezahlt, funktionierte reibungslos. Für eine Mittagspause ist der etwas höher Preise Italiener auf jeden Fall zu empfehlen. Ich finde ihn vom Preis-Leistungs-Verhältnis her auch besser als Bruno, der sich ein paar Blocks weiter befindet.
Am vergangenen Samstag war ich mit einigen Kollegen im Viva Maria essen. Dieses befindet sich zwischen den U-Bahn Stationen Sendlinger Tor und Goetheplatz. Der Italiener verfügt über eine kleine Speisekarte, zudem gibt es wohl während der Woche verschiedene Tagesgerichte. Auf der rechten übersichtlichen Speisekarte finden sich verschiedene Pizzen und Pasta, dazu eine Auswahl an verschiedenen alkoholischen und nicht-alkoholfreien Getränken, die jedoch für Münchener Verhältnisse schon etwas teurer sind. An der Wand findet man übrigens eine riesige Tafel mit einer Art... mehr lesen
Viva Maria
Viva Maria€-€€€Restaurant, Bar, Trattoria089535015Rothmundstr. 5, 80337 München
3.5 stars -
"Riesenpizza" Ehemalige UserAm vergangenen Samstag war ich mit einigen Kollegen im Viva Maria essen. Dieses befindet sich zwischen den U-Bahn Stationen Sendlinger Tor und Goetheplatz. Der Italiener verfügt über eine kleine Speisekarte, zudem gibt es wohl während der Woche verschiedene Tagesgerichte. Auf der rechten übersichtlichen Speisekarte finden sich verschiedene Pizzen und Pasta, dazu eine Auswahl an verschiedenen alkoholischen und nicht-alkoholfreien Getränken, die jedoch für Münchener Verhältnisse schon etwas teurer sind. An der Wand findet man übrigens eine riesige Tafel mit einer Art
Ich suchte ein Café oder ähnliches für ein kurzes geschäftliches Treffen. Eine Bäckerei, nein, passt nicht, eine Eisdiele, auch nicht, Mäckes ganz falsch und da kam ich auf das Anton's. Eigentlich ein Restaurant mit angeschlossenem Hotel. Öffnungszeit bereit um 8:30 h, passt!
Als ich das Lokal betrat, kam bei mir ein Wow-Effekt hoch. Super schön (siehe Fotos), modern und hell. Nett und nicht aufdringlich dekoriert.
Ich bestellte zu erst "nur einen Cappuccino", was kein Problem war. Ein Blick auf das Frühstücksbuffet (ebenfalls Foto) verlockte, aber ich hatte gerade erst zu Hause gefrühstückt. Trotzdem musste ich wenigstens ein Croissant probieren. Keinesfalls trocken, lecker. Auch mein Gast war von der Restaurantion begeistert.
Nun eine richtige Bewertung abzugeben, bei Kaffee, Orangensaft und Croissant ist nicht gerade gut, aber ich möchte zu findest den von mir gemachten Eindruck bewerten, Service, Präsentation der Frühstücksartikel und alles sah richtig frisch aus. Verführerisch!
Achse, der Kaffee Anton ist richtig lecker! Steht auch zum Verkauf in drei verschiedenen Röstungen, hell, mittel, stark.
Ich suchte ein Café oder ähnliches für ein kurzes geschäftliches Treffen. Eine Bäckerei, nein, passt nicht, eine Eisdiele, auch nicht, Mäckes ganz falsch und da kam ich auf das Anton's. Eigentlich ein Restaurant mit angeschlossenem Hotel. Öffnungszeit bereit um 8:30 h, passt!
Als ich das Lokal betrat, kam bei mir ein Wow-Effekt hoch. Super schön (siehe Fotos), modern und hell. Nett und nicht aufdringlich dekoriert.
Ich bestellte zu erst "nur einen Cappuccino", was kein Problem war. Ein Blick auf das Frühstücksbuffet (ebenfalls... mehr lesen
4.5 stars -
"Richtig tolle Location mit eigenem Bier und eigenem Kaffee..." Ehemalige UserIch suchte ein Café oder ähnliches für ein kurzes geschäftliches Treffen. Eine Bäckerei, nein, passt nicht, eine Eisdiele, auch nicht, Mäckes ganz falsch und da kam ich auf das Anton's. Eigentlich ein Restaurant mit angeschlossenem Hotel. Öffnungszeit bereit um 8:30 h, passt!
Als ich das Lokal betrat, kam bei mir ein Wow-Effekt hoch. Super schön (siehe Fotos), modern und hell. Nett und nicht aufdringlich dekoriert.
Ich bestellte zu erst "nur einen Cappuccino", was kein Problem war. Ein Blick auf das Frühstücksbuffet (ebenfalls
Nach möglicher Weise gesundheitsfördernder Betätigung sollte es, da es bereits etwas später war, ein Restaurant auf dem Heimweg sein. Läden mit Eigenanspruch oder auch nur mit bezahlbarem Potential sind in der Dumeklemmerstadt erfahrungsgemäß dünn gesät. Also blieb nur die Hoffnung einen Totalausfall zu vermeiden. Das Restaurant des Hotels Bergischer Hof scheint recht breit aufgestellt. Die Basis bilden Balkangerichte und Steaks, darüber hinaus gibt es Empfehlungen, die diversen Tafeln und Spiegelflächen zu entnehmen sind. Mittwochs ist Schnitzeltag und gefühlt ein hoher Feiertag in den umliegenden Seniorenresidenzen, jedenfalls meinten wir den Altersdurchschnitt signifikant zu senken. Zum Betreten des Restaurants sind vier Stufen zu überwinden, dann steht man fast unmittelbar vor dem Barbereich, erster Eindruck: Rhapsodie in Beige, Braun- und Goldtöne herrschen vor, an dunklen Holzoptiktischen stehen bequem wirkende Hochlehner in Eierschalfarben. Auf den Tischen: Kerze und Tischsets in Pink, dazu lindgrüne Papierservietten, ein frisches Blümchen, in Granit ausgeführte Wastelstreuer und massives Werkzeug für jeweils einen Gang.
Die Servicemenschen agieren hier, sagen wir mal, sehr fokussiert. Beim Betreten des Gastraums durchaus bemerkt, geschah außer dem heben des Blicks und einer erstaunt wirkenden Mimik nichts, ungerührt wurde weiter am Weinglas herumpoliert. Anscheinend sind wir im ‘Hotel California‘ in einer Zeitschleife gelandet. Bevor jedoch ein Paradoxon mit seinen potentiell schrecklichen Folgen eintreten konnte, rettete Madame die Situation indem sie freundlich einen guten Abend wünschte. Das setzte dann eine ganze Reihe anscheinend konditionierter Verhaltensmuster in Gang. Es wurde zurückgegrüßt, das Glas abgestellt und mit der Nachfrage ob wir reserviert hätten bewegte man sich aus dem Thekenbereich zum aufgeschlagenen Reservierungsbuch. Durch unser Verneinen brutal in seinem Verve gebremst, übergab uns der Thekenmensch an den Kellner, der uns einige Tische zur Auswahl anbot. Kurz darauf kamen bereits die kunstledergebundenen Karten und einige eingelegte Oliven als Amuse-Äquivalent. Der eilfertigen Getränkenachfrage begegneten wir routiniert mit der Bestellung einer Flasche stillen Wassers (Gerolsteiner naturell, 0,75 L à 5,10 Euronen), danach konnten wir in Ruhe auswählen. Die Karte bietet wie eingangs erwähnt die üblichen Balkangerichte, Schnitzel und Steaks. Also sollte es für Madame der Grillteller und für mich ein Filetsteak mit Gorgonzolasauce sein. Eine gewünschte Beilagenänderung (Spinat statt Bohnen zum Filet) wurde problemlos akzeptiert.
Da es nur ein schnelles Abendessen sein sollte, verschwendeten wir keinen Gedanken an eventuelle Vorspeisen, zumal bei fast jedem Gericht ein “selbst zusammengestellter Salat vom Buffet“ inkludiert ist. In einer handelsüblichen Saladette mit Granit-Arbeitsfläche findet sich
Potentiell Convenience
- Mais und Kidneybohnen
- Oliven (schwarz und grün)
- Sauer eingelegte Pepperoni
- Rote Beete Schnipsel
- Brechbohnensalat
- Krautsalat
- Salatsaucen (Joghurt/Cocktail)
>>>> Toll, zweispaltig kriegt die Software wieder nicht hin... <<<<
Alles in erwartbar ordentlicher Qualität, wobei man gerne auf die eine oder andere Convenience-Zutat hätte verzichten dürfen. Ach ja, Essig, Öl und Pfeffermühle gab‘s auch am Buffet, is halt etwas mühsam, besonders wenn sich bereits eine mit den Hufen scharrende Schlange gebildet hat….
Noch bevor wir die Salate verzehrt hatten, stand schon der Servicemensch am Tisch und servierte
| Die Hauptspeisen |
Grill-Teller 13,90 Euronen
2 Ćevapčići, Spieß, Kotelett, Hacksteak und Speck, mit Pommes frites, Djuvečreis und Salat
Nunja, die Bestandteile waren alle da, zusätzlich etwas Ajvar (mild, Convenience, verzichtbar) und rohe Zwiebelwürfel. Der Reis nicht so verkocht wie oft erlebt aber leider fast geschmacksfrei, die Pommes hätten durchaus noch etwas länger gedurft, so waren sie leicht biegsam und lätschig. Optisch waren die Fleischanteile ansprechend, einzig die Ćevapčići und der Spieß ließen noch so etwas wie Saftigkeit erkennen, der Rest ist auf dem Kontaktgrill akribisch durchgetrocknet. Beim Spieß war das wohl der Herkunft aus dem durchzogenen Schweinekamm geschuldet, die Ćevapčići hingegen hatten anscheinend etwas mehr Aufmerksamkeit des Kochs. Mit guter Würze und angenehmem Knoblauchanteil ließen sie fast den umrötenden Einsatz von NaNO2 vergessen. Wobei Bernie-Bo als ausgewiesener Ćevapčići-Papst hier sicher noch mehr zu sagen hätte.
Rinderfilet in Gorgonzolasauce, Blattspinat und Rösti 23,90 Euronen
Okay, auch hier waren die ausgewiesenen Ingredienzien vorhanden, deren Qualität schien allerdings am untersten Ende der Skala angesiedelt. Röstitaler und Spinat TK-Ware, kann man machen, muss man aber auch gut umsetzen. Taler waren zu weich und nicht richtig kross ausgebacken (wahrscheinlich zusammen mit den Pommes zu früh aus der Fritteuse), der Spinat, übergart, geschmacklich etwas dicht am Komposthaufen. Die gewünschte Garstufe beim Filet (medium-rare) wurde getroffen. Allerdings wurde das Stak wie unschwer zu erkennen aus dem Filetkopf geschnitten und zwar genau an der Stelle wo die stärkste Sehne sitzt, herzlichen Dank! Unverständlich, umso mehr als dass der Laden auch Stroganoff, Salat mit Filetspitzen und Mittagstisch offeriert… Das Beste schien noch die aromatische Gorgonzolasauce.
Der dazu georderte, offene Chardonnay (0,25 L à 4,50 Euronen) war als solcher nicht zu erkennen, leistet beim Runterspülen der ‘Perlen balkanischer Kochkunst‘ jedoch gute Dienste.
Zum Ordern der Rechnung mussten wir wiederum durch Winken (Stichwort: Fokussierung des Service, leider knapp neben dem Gast) auf uns aufmerksam machen. Bei Beschränkung auf die rein kroatischen Gerichte und wenn die Küche einen besseren Tag hat, eventuell einen Versuch wert. In der gegenwärtigen Form, auch wenn es zum Abschluss nochmal klebrig-gelbsüß aufs Haus gab, für insgesamt 51,90 Euronen ein höchst ungern zu wiederholendes Vergnügen.
Nach möglicher Weise gesundheitsfördernder Betätigung sollte es, da es bereits etwas später war, ein Restaurant auf dem Heimweg sein. Läden mit Eigenanspruch oder auch nur mit bezahlbarem Potential sind in der Dumeklemmerstadt erfahrungsgemäß dünn gesät. Also blieb nur die Hoffnung einen Totalausfall zu vermeiden. Das Restaurant des Hotels Bergischer Hof scheint recht breit aufgestellt. Die Basis bilden Balkangerichte und Steaks, darüber hinaus gibt es Empfehlungen, die diversen Tafeln und Spiegelflächen zu entnehmen sind. Mittwochs ist Schnitzeltag und gefühlt ein hoher... mehr lesen
Restaurant im Hotel Bergischer Hof
Restaurant im Hotel Bergischer Hof€-€€€Restaurant, Partyservice02102846636Hochstraße 1, 40878 Ratingen
2.5 stars -
"Wie von den potentiellen Erfindern des Kultur-Stricks zu erwarten -oder: Schnitzeltag rockt!" Ehemalige UserNach möglicher Weise gesundheitsfördernder Betätigung sollte es, da es bereits etwas später war, ein Restaurant auf dem Heimweg sein. Läden mit Eigenanspruch oder auch nur mit bezahlbarem Potential sind in der Dumeklemmerstadt erfahrungsgemäß dünn gesät. Also blieb nur die Hoffnung einen Totalausfall zu vermeiden. Das Restaurant des Hotels Bergischer Hof scheint recht breit aufgestellt. Die Basis bilden Balkangerichte und Steaks, darüber hinaus gibt es Empfehlungen, die diversen Tafeln und Spiegelflächen zu entnehmen sind. Mittwochs ist Schnitzeltag und gefühlt ein hoher
Soweit mir bekannt ist, braut dieses Haus sein Bier selber. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack.
Das Restaurant ist mir bekannt aus meiner Hamburger Zeit und hier insbesondere für sehr leckere Schweinshaxen.
Ich hatte ein paar Tage vorher per mail reserviert, die freundliche Antwort kam schnell.
Das Haus hat über mehrere Etagen Platz für 600-700 Gäste, wir waren im Braukeller. Der Empfang war freundlich, wir wurden zum Tisch begleitet.
Eine freundliche weibliche Bedienung kam sehr schnell und erklärte die Karte. Man kann am Büffet sein Gericht zusammenstellen oder eben aus der Karte wählen. Natürlich habe ich mir die ganze Haxe plus Bratkartoffeln bestellt. Für meine Frau Roastbeef, Bratkartoffeln und Sauerkraut. Dazu das Gröninger Pils und Alsterwasser. Wir beide waren mir unseren Getränken, welche schnell und gut temperiert kamen, sehr zufrieden. Die Speisen kamen nach ca. 15 Minuten. Meine Haxe wie gewohnt außen sehr knusprig, innen schön zart, gut und nicht zu salzig gewürzt. Die Sauce hatte dafür ein wenig zu viel Salz abbekommen, der Coleslaw war erfrischend zu der mächtigen Haxe. Die Bratkartoffeln knusprig, hätten meiner Meinung nach etwas zu viel Fett in der Schale, das hätte man in der Küche besser abtropfen lassen können.
Meine Frau mir gegenüber war mit dem Roastbeef und den Zutaten sehr zufrieden, wir konnten Beide die Portion aber nicht schaffen.
Der Service sehr freundlich und hilfsbereit und, obwohl das Restaurant fast ausgebucht war, immer greifbar.
Ich würde hier immer wieder die Haxe essen, da ich diese noch nie woanders so knusprig bekommen habe. Retten tut mich am Ende immer wieder ein Fernet.
Ambiente
Kellergewölbe mit Braukesseln, hohen 2er Tischen und ansonsten langen Tischreihen. Sauber und gepflegt.
Soweit mir bekannt ist, braut dieses Haus sein Bier selber. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack.
Das Restaurant ist mir bekannt aus meiner Hamburger Zeit und hier insbesondere für sehr leckere Schweinshaxen.
Ich hatte ein paar Tage vorher per mail reserviert, die freundliche Antwort kam schnell.
Das Haus hat über mehrere Etagen Platz für 600-700 Gäste, wir waren im Braukeller. Der Empfang war freundlich, wir wurden zum Tisch begleitet.
Eine freundliche weibliche Bedienung kam sehr schnell und erklärte die Karte.... mehr lesen
Restaurant in der Gröninger Privatbrauerei
Restaurant in der Gröninger Privatbrauerei€-€€€Restaurant, Brauhaus040331381Willy-Brandt-Straße 47, 20457 Hamburg
4.0 stars -
"Für mich ein "Muss", wenn ich endlich mal wieder in Hamburg bin." Ehemalige UserSoweit mir bekannt ist, braut dieses Haus sein Bier selber. Es hat einen leicht süßlichen Geschmack.
Das Restaurant ist mir bekannt aus meiner Hamburger Zeit und hier insbesondere für sehr leckere Schweinshaxen.
Ich hatte ein paar Tage vorher per mail reserviert, die freundliche Antwort kam schnell.
Das Haus hat über mehrere Etagen Platz für 600-700 Gäste, wir waren im Braukeller. Der Empfang war freundlich, wir wurden zum Tisch begleitet.
Eine freundliche weibliche Bedienung kam sehr schnell und erklärte die Karte.
Meiner Meinung nach bietet dieses Hotel einen gemütlichen Raum und einen ungemütlichen größeren Saal. Wir hatten im Hotel gewohnt und unsere Halbpension freundlicherweise im gemütlichen Restaurant einnehmen dürfen.
Die Tische sind mit Stoffservietten und Stoffsets eingedeckt. Ich habe selten so eine gut geschulte und freundliche Servicemannschaft erlebt! Man hat das Gefühl, das fast alle Service Mitarbeiter Spaß an der Arbeit haben. Leider war der Service manchmal wegen Unterzahl ein wenig überlastet mit den vielen Gästen. Aber hierfür können die Mitarbeiter nichts.
2x in der Woche gab es ein reichhaltiges Büffet, die anderen Abende ein drei Gänge Menü.
Das Spargelbüffet war sehr reichhaltig. Frische Ware und alleswird schnell nachgefüllt. Gläser werden ab und zu mal nachgefüllt. Leere Teller schnell abgeräumt. Auch das Spanferkel Büffet ist sehr zu empfehlen. Die Spanferkelkruste knusprig und gut gewürzt, das Fleisch zart.
Leider werden ala Carte Gäste werden auffällig bevorzugt, an denen verdient man offensichtlich mehr.
Die Preise für das Gebotene möchte ich als fair bezeichnen, da wir pro Person/Abend für die Speisen ca. 20€ bezahlt haben. Die Getränkepreise sind im oberen Bereich angesiedelt, bestellt man aber Wein in Flaschen, relativiert sich dieses wieder.
Das angebotene Menü war vielfältig und hier auch ein großes Lob an die Küche, alles war exzellent zubereitet worden. Ich habe einige Fotos hiervon eingestellt.
Fazit: eine sehr gute Küche, ein ebenso sehr guter aber überforderter Service, im einen Restaurantteil gemütliche Atmosphäre, im anderen Speisesaal Charakter. Insgesamt Preise fair, für Timmendorfer Verhältnisse kann man diese als relativ günstig bezeichnen.
Alles sauber und gepflegt.
Daher von mir eine klare Empfehlung.
Meiner Meinung nach bietet dieses Hotel einen gemütlichen Raum und einen ungemütlichen größeren Saal. Wir hatten im Hotel gewohnt und unsere Halbpension freundlicherweise im gemütlichen Restaurant einnehmen dürfen.
Die Tische sind mit Stoffservietten und Stoffsets eingedeckt. Ich habe selten so eine gut geschulte und freundliche Servicemannschaft erlebt! Man hat das Gefühl, das fast alle Service Mitarbeiter Spaß an der Arbeit haben. Leider war der Service manchmal wegen Unterzahl ein wenig überlastet mit den vielen Gästen. Aber hierfür können die Mitarbeiter nichts.... mehr lesen
4.0 stars -
"Küche und Service auf hohem Niveau" Ehemalige UserMeiner Meinung nach bietet dieses Hotel einen gemütlichen Raum und einen ungemütlichen größeren Saal. Wir hatten im Hotel gewohnt und unsere Halbpension freundlicherweise im gemütlichen Restaurant einnehmen dürfen.
Die Tische sind mit Stoffservietten und Stoffsets eingedeckt. Ich habe selten so eine gut geschulte und freundliche Servicemannschaft erlebt! Man hat das Gefühl, das fast alle Service Mitarbeiter Spaß an der Arbeit haben. Leider war der Service manchmal wegen Unterzahl ein wenig überlastet mit den vielen Gästen. Aber hierfür können die Mitarbeiter nichts.
Das Restaurant Reethus ist im ältesten Haus, Baujahr 1865 in Timmendorfer Strand. An der Rezeption des Hotels Fuchsbau hatten wir einen Tisch reserviert, welcher uns am nächsten Morgen telefonisch rückbestätigt wurde, dieses hatte mich schon mal fasziniert. Das Haus liegt in Strandnähe und bietet im Sommer eine Außenterrasse.
Pünktlich angekommen wurden wir im Erdgeschoß freundlich empfangen und an unseren Tisch in der ersten Etage geführt. Der gut geschulte Kellner fragte nach evtl. ersten Getränkewünschen und wir bestellten Aqua Panna (0,7l 6,80€) und Cola light (0,2l. 2,90). Die Frage nach Wasser Zimmertemperatur oder gekühlt wurde gestellt und ich frage mich, warum dieses nicht öfters abgefragt wird. Die frühe Getränkewunsch Abfrage ist für mich in Ordnung, da wir uns unabhängig vom Essen für einen Aperitif bzw. ein Wasser entscheiden. Die Getränke kamen schnell und wir konnten unsere Bestellung aufgeben.
Mein Cabernet Mondavi (0,2l. 7,80€) und ein Cremant (7,50€) wurden auch schnell serviert.
Al Amuse Geule erhielten wir Tomaten- und Kartoffelbaguette mit 2 Dips. Das war gut, hatte ich woanders aber schon geschmackvoller bekommen.
Kurz danach kam auch schon meine Spargelsuppe, sehr heiss und gut abgeschmeckt mit al dente Spargelscheiben. Die Suppe war nicht exorbitant, aber in Ordnung.
Danach erhielten wir einen gemischten Salat bestehend aus Sprossen, Cherrytomaten, Paprikawürfeln und gem. grünen Salaten, angemacht mit einem delikaten Balsamico Dressing.
Als Hauptgang nächstes ein Rumpsteak vom Husumer Weiderind mit Kartoffelgratin und einer Petersilien Pesto. Das Fleisch bestellte meine Frau medium well, ich meines medium. Das Kartoffelgratin war ein Traum, das Pesto war gut, aber Leider war das Fleisch meiner Frau durchgebraten, meines war wirklich medium, aber....wir haben nach der Hälfte aufgegeben, da das Fleisch wirklich sehr zäh war. Es machte schon Mühe, dieses mit den scharfen Markenmessern zu schneiden und unsere Zähne wollten irgendwann nicht mehr. Wir hatten noch nie so ein zähes Rumpsteak essen müssen. Wir baten den netten Kellner zu uns und klagten unser Leid. Seine Reaktion war sehr professionell, er bedankte sich für unsere Reklamation und ging damit in die Küche. Es dauerte nicht lange und er bestätigte, dass die Küche diesen Strang aus dem Verkauf nehmen wird und bedauerte, dass dieses passiert sei. Ich habe nur für mich gedacht: muss ein Koch dieses beim Schneiden des Stranges bzw. beim Braten merken?
Als Dessert bekamen wir eine rote Grütze mit Vanilleeis. Eigentlich war dieses das Highlight dieses Abends, sehr delikat abgeschmeckt mit Zimt und Sternanis und eine wirklich große Portion.
Als "Entschädigung" erhielten wir noch einen exzellenten Walnussbrand von Brigitta Rust und einen genauso guten Himbeerbrand von Scheibel.
Der Bezahlvorgang ging zügig und es folgte noch einmal eine Entschuldigung für das nicht gelungene Fleisch.
Fazit: der Service war exzellent, das Ambiente hat uns gut gefallen, an der Sauberkeit ist nichts auszusetzen, aber was haben wir verbrochen, dass wir beim Hauptgang so viel Pech hatten? Aber: es kann passieren.
Das Restaurant Reethus ist im ältesten Haus, Baujahr 1865 in Timmendorfer Strand. An der Rezeption des Hotels Fuchsbau hatten wir einen Tisch reserviert, welcher uns am nächsten Morgen telefonisch rückbestätigt wurde, dieses hatte mich schon mal fasziniert. Das Haus liegt in Strandnähe und bietet im Sommer eine Außenterrasse.
Pünktlich angekommen wurden wir im Erdgeschoß freundlich empfangen und an unseren Tisch in der ersten Etage geführt. Der gut geschulte Kellner fragte nach evtl. ersten Getränkewünschen und wir bestellten Aqua Panna (0,7l 6,80€)... mehr lesen
Anno 1865 im Reethus
Anno 1865 im Reethus€-€€€Restaurant04503888790Wohldstr. 25, 23669 Timmendorfer Strand
4.0 stars -
"Eigentlich wollten wir hier richtig gut speisen...." Ehemalige UserDas Restaurant Reethus ist im ältesten Haus, Baujahr 1865 in Timmendorfer Strand. An der Rezeption des Hotels Fuchsbau hatten wir einen Tisch reserviert, welcher uns am nächsten Morgen telefonisch rückbestätigt wurde, dieses hatte mich schon mal fasziniert. Das Haus liegt in Strandnähe und bietet im Sommer eine Außenterrasse.
Pünktlich angekommen wurden wir im Erdgeschoß freundlich empfangen und an unseren Tisch in der ersten Etage geführt. Der gut geschulte Kellner fragte nach evtl. ersten Getränkewünschen und wir bestellten Aqua Panna (0,7l 6,80€)
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Gesamtfazit... wenn wir wieder in Regensburg sind dann kommen wir wieder zum Essen