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Sommer im Spielweg
Kinderfreundliche Gartenterasse
Ausreichend beschirmter Freisitz im Grünen
Gepflegt aber bodenständig ging es auf unserem Tisch zu
Original Spielweger Branden-Quellwasser
Zwei Sorten vom hausgebackenen Brot
Für den ersten Hunger
Gesalzene Landbutter und frische Radieschen
Das Salatschüssele in Grün, Rot und Weiß
Glasnudelsalat mit Knuspergarnelen
Zwei Prachtprawns
Weiße Kalbs-Bolo mit hausgemachten Mafaldinen
Seelenpasta vom Feinsten
Highend-Mauldäschle in Brühe
Schwaben-Dim-Sum
Kleiner Salat zu den Maultaschen
Der Spielweg-Frappucino
Kann so ein Nachtisch Sünde sein? Nein, er muss sogar!

Außenansicht vom Gasthaus Hirschen
Wirtshausatmo pur
Gastraum mit Geschichte und ganz viel Flair
Kleiner Blattsalat wie ihn schon die Oma anmachte (zum Rumpsteak)
Meine Rumpsteakportion aus der Totalen
Wer jetzt nicht Lust auf ein gutes Steak bekommt, ist selbst schuld...oder Vegetarier ;-)
Hausgepresste Spätzle
Ein Kännchen reinen Saucenglücks
Dafür zahle ich gerne "Färsengeld"
Eine süddeutsche Saucenlandschaft (Luftbild)
So geht deutsche Küche!
Schäufele "Südbadische Art" mit Kartoffelsalat
Das stattliche Anwesen
Die gepflegte Terrasse
Wir nähern uns dem Hotel-Restaurant Sennhütte
Eine Umgebung zum Wohlfühlen
Richtig idyllisch hier!
Hier wird der Wein noch im Steinkrug ausgeschenkt
Paprikacreme und Schmalz vorweg
Famoses Landbrot
Geräucherte Forelle aus dem Klemmbach mit Meerrettichcrème
Lecker Fisch aus der Region
Ein weißer Tomatenschaumtraum
Geschnetzeltes von der Kalbshüfte mit Spätzle und Sommergemüse
Das Kalbsgeschnetzelte im Detail
Gams'n'Soßes
Perfekt gebratene Scheiben aus der Gamskeule im Vordergrund
Zeitloses Landgasthofambiente
Innenansicht eines Gastraumes
Zweimal Sorbet - einmal Eis
Holunderblüten-Joghurt-Eis mit eingelegten Aprikosen
Gepflegtes Anwesen, das Hotel-Gasthaus Warteck
Holunderschorle...gerade im Sommer ein feiner Durstlöscher
Hausgebackene Scharwaie mit Tomatenbutter für den ersten Hunger
Beilagensalat
Mein Osso Buco
Badischer Rindfleischsalat
DIE Tomatensuppe des Sommers!
Das Karnickel...
Salat mit Grillgemüse und eingelegtem Schafskäse
Das historische Anwesen
Wohlgehopftes aus dem Land der Markgräfler
Die lauschige Sommerterrasse mit Ausblick
Tadelloser Beilagensalat
Ein kulinarischer Dreiklang in badisch
Essigsaures Durcheinander von der badischen Fleischwurst
Darth (Oxn)-Maul
Brägele (damals noch nicht fürs Mäggele...)
Ich will das Cordon...aber bitte bleu!
Kein Kinderteller ;-)
Gleitmittel, Modell "Braadesooß"
Bei Anschnitt: Käse! Das Innenleben des Cordon Bleus
Eingang zum Baumarkt...äh Burgerladen ;-)
Nettes Ambiente im Inneren
Wertige Einrichtung
Blick zum Thekenbereich
Angenehme Vibes auf der Terrasse
Die Spareribs in der Komplettversion
Hausgemachter Coleslaw (Überraschung des Abends)
Sehr gute Pommes
Rauchig-süße BBQ-Sauce
fruchtig-scharfe Chili-Marinade
Die Rippchen aus der Nähe betrachtet
"Hajo, hot g'schmeckt!"
Gutburgerliche Industrieromantik in Müllheim










Geöffnet hat das kleine Tagescafé von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr – mit zwei Ruhetagen in der Woche (Sonntag und Montag). Im Angebot findet man diverse Kaffeespezialitäten (Espresso, Americano, Cappuccino, Latte Macchiato), Kaltgetränke, Wein und Bier, Frühstücke, hübsch anzusehende Kuchen und auch Herzhaftes (juhu!). Ein Hingucker sind die dicken Stullen, die wahlweise mit Wurst, Käse oder Avocado belegt sind. Da mich aber noch ein mehrgängiges Abendessen erwartet, wähle ich sicherheitshalber nur mal eine Butterbrezel (2,70 Euro) und einen Flat White (4,10 Euro). Der Kaffee schmeckt 1a, trägt eine hübsche Verzierung auf dem feinen Milchschaum und hält stundenlang wach. Könnte ich jeden Tag haben. Nur bei der Brezel gibt’s eine herbe Einsicht: diese badische Variante schmeckt doch etwas anders als ich sie aus meinen Breitengraden kenne: sie ist dünner, rescher, mit dunklerer Lauge und schmeckt eher wie eine Bierbrezel. Bei der in einem kleinen Gläschen dazu servierten Butter hat man nicht gespart (und das bei den derzeitigen Butterpreisen…). Hilfe, wo soll man nur mit all der Menge hin? Muss leider die Hälfte zurückgehen lassen.
Das junge Serviceteam ist bestens gelaunt, mit Freuden dabei und wuppt den Laden scheinbar mit links. Wenn ich hier wohnen würde, könnte es mein Stammcafé werden. Da drei Treppenstufen zum Eingang führen, kann man das Café leider nicht als barrierefrei bezeichnen. Die Toiletten habe ich auch nicht benutzt, aber ich schätze, sie sind genau so proper und adrett wie der Rest. Falls mein nächster Freiburg-Besuch nicht wieder Jahre auf sich warten lässt, komme ich sehr gerne noch einmal vorbei.
PS. Nicht eruieren konnte ich die Herkunft von Norso. Finnisch? Italienisch? Ein Fantasiename? Hat jemand einen Tipp?