Während der Thüringen-Fahrt kehrten wir in diesem Landgasthaus ein,
die überaus freundliche Bedienung führte uns zum Tisch, die kleine Karte lud zu Leckereien ein,
wir hatten Grillhaxen mit Sauerkraut, dazu Röstkartoffeln (keine in Fett triefenden Bratkartoffeln ! )
Rostbrätel lecker mit Senf gewürzt, dazu Salat und Röstkartoffeln.
Einfache und gute Küche ... ein gelungenes Thüringer Mittagessen !
Während der Thüringen-Fahrt kehrten wir in diesem Landgasthaus ein,
die überaus freundliche Bedienung führte uns zum Tisch, die kleine Karte lud zu Leckereien ein,
wir hatten Grillhaxen mit Sauerkraut, dazu Röstkartoffeln (keine in Fett triefenden Bratkartoffeln ! )
Rostbrätel lecker mit Senf gewürzt, dazu Salat und Röstkartoffeln.
Einfache und gute Küche ... ein gelungenes Thüringer Mittagessen !
4.0 stars -
"Thüringer Landgasthaus mit guter Küche" Ehemalige UserWährend der Thüringen-Fahrt kehrten wir in diesem Landgasthaus ein,
die überaus freundliche Bedienung führte uns zum Tisch, die kleine Karte lud zu Leckereien ein,
wir hatten Grillhaxen mit Sauerkraut, dazu Röstkartoffeln (keine in Fett triefenden Bratkartoffeln ! )
Rostbrätel lecker mit Senf gewürzt, dazu Salat und Röstkartoffeln.
Einfache und gute Küche ... ein gelungenes Thüringer Mittagessen !
Allgemein
Ich bremse scharf und hoffe, dass niemand hinter mir fährt. Wäre auch eher ungewöhnlich, denke ich, schließlich ist das hier das Havelland, es ist Samstag und die Gegend zeichnet sich eher durch eine Menschenleere aus. Immerhin scheint es hier so etwas wie Zivilisation zu geben, denn ein Schild verweist auf ein Museumscafé und darauf, dass es geöffnet hat. Nun ja, da wo ein Museumscafé ist, kann ein Museum nicht weit sein und tatsächlich entdecken wir recht schnell ein Spielzeugmuseum - wo aber ist das Café? Es schließt sich eine kleine Suchaktion an, die uns vor das Schloss Klessen führt, einen Brandenburger Kleinod. Wir durchstreifen das Gelände und werden letztlich in einem der Nebengebäude fündig, wo einige Sachen zum Verkauf stehen, aber kein Schild auf etwas Essbares verweist. Aber - unsere guten Nasen haben uns nicht getäuscht und so ergibt ein kurzer Dialog, dass es Himbeer- und Käsekuchen gibt. Ein Durchgang führt in den Schlossgarten, den man gegen Gebühr betreten darf, in den man sich aber für eine Tasse Kaffee auch setzen darf.
Essen
Kuchen und Kaffee sind so spektakulär wie das Ambiente dieses Brandenburger Landschlosses, das eigentlich niemand kennt, und seines Gartens. Der Kuchen ist hausgemacht, den Kaffee kann man auch in einer Mitropa-Kanne bekommen, was aber alles irgendwie hierher passt. Der Preis rechtfertigt jede Pause an diesem Ort. Mehr gibt es hier wahrscheinlich nicht und so muss man auch nicht lange auswählen.
Service
Die Servicekraft, die hier alles betreut ist flink und freut sich darüber, dass noch Säsonggg sei und die Vizechefin ruft zwischendurch an, um mal zu fragen, ob noch alles in Ordnung ist. Es gibt auch Sitzkissen und decken, aber die Ecke, in der wir sitzen können, ist gemütlich warm und windgeschützt, so dass es sich tatsächlich gelohnt hat, dem Rat der Bedienung gefolgt zu sein.
Und sonst?
Ein herrlicher Ort bei herrlichem Licht, schade, dass es hier sonst nichts gibt, was einen länger verweilen lässt. Leider macht das Café im Winter zu, wir freuen uns aber auf ein Wiedersehen.
Allgemein
Ich bremse scharf und hoffe, dass niemand hinter mir fährt. Wäre auch eher ungewöhnlich, denke ich, schließlich ist das hier das Havelland, es ist Samstag und die Gegend zeichnet sich eher durch eine Menschenleere aus. Immerhin scheint es hier so etwas wie Zivilisation zu geben, denn ein Schild verweist auf ein Museumscafé und darauf, dass es geöffnet hat. Nun ja, da wo ein Museumscafé ist, kann ein Museum nicht weit sein und tatsächlich entdecken wir recht schnell ein Spielzeugmuseum -... mehr lesen
Gartencafé im Schloss Kleßen
Gartencafé im Schloss Kleßen€-€€€Cafe033235290044Lindenplatz 1, 14728 Kleßen-Görne
3.5 stars -
"Brandenburger Kleinod" Ehemalige UserAllgemein
Ich bremse scharf und hoffe, dass niemand hinter mir fährt. Wäre auch eher ungewöhnlich, denke ich, schließlich ist das hier das Havelland, es ist Samstag und die Gegend zeichnet sich eher durch eine Menschenleere aus. Immerhin scheint es hier so etwas wie Zivilisation zu geben, denn ein Schild verweist auf ein Museumscafé und darauf, dass es geöffnet hat. Nun ja, da wo ein Museumscafé ist, kann ein Museum nicht weit sein und tatsächlich entdecken wir recht schnell ein Spielzeugmuseum -
Allgemein
Am vorletzten Tag der Buga hat es uns noch einmal ins Brandenburgische hinausgezogen. Ein wenig abseits von den Orten, die man normalerweise besuchen würde, liegt Stölln, bekannt durch Otto Lilienthal, den ersten Flughafen der Welt und natürlich einer IL-62, die hier mitten in der Pampa steht. Obwohl es einigermaßen kalt geworden ist, hatten wir einen herrlich sonnigen Tag, der uns quer über die gefürchtete Brandenburger Landstraße irgendwo ins nirgendwo führte.
Essen
Das Restaurant ist eines der eher wenigen, die wir auf unserem Weg entdeckt haben. In Stölln selbst gibt es noch das „Storchennest“, das sich unweit des Flugplatzes/Fliegerparks befindet.
Man betritt ein Lokal, so wie man es nicht anders auf dem Brandenburger Land erwarten würde. Zwei kleinere Räume, einer davon mit Tresen und ein Veranstaltungssaal mit Bühne bilden ein Kleinod der ländliche-dörflichen Unterhaltungskultur. Während die Barräumlichkeiten braun getäfelt sind und diverse Memorabilia von Otto Lilienthal beinhalten, ist der Saal groß und hell und unter der Decke hängt ein nachgebauter Flugapparat. Im Sommer öffnet draußen noch einen Biergarten. Die Speisekarte enthält knapp 20 unterschiedliche Gerichte, ein Viertel davon vegetarisch, was für das Restaurant spricht. Gute Brandenburger Landküche mit dem Anspruch, einen großen Teil selbst zuzubereiten und auf Convinience-Produkte zu verzichten erwarten einen hier. Die Kartoffelpuffer mit selbstgemachten Quark hätte ich nicht besser hinbekommen, ein wenig länger den Salat abtropfen zu lassen ist das einzige, was ich zu bemängeln hätte. Auch alles andere Bestellte wird gelobt bzw. sieht gut aus auf den anderen Tischen. Zwei Tagesgerichte runden das Angebot ab.
Service
Obwohl das Restaurant gut besucht ist, werden wir schnell und aufmerksam bedient. Die Servicekraft ist fit und bekommt alles mit, verbreitet gute Laune und ist den Gästen zugewandt. Das ist nicht immer so auf dem Land und deswegen sind wir gerne hier.
Und sonst?
Führt uns unser Ausflug weiter auf das Buga-Gelände, das einigermaßen enttäuschend ist. Dafür hätte es sich nicht gelohnt, hierher zu kommen. Schade, aber wie bereits mehrfach geschrieben: Die Buga hier in diese Region zu holen war eine tolle und absolut richtige Idee, Verlust hin oder her. Trotz der mäßigen Gartenpracht gibt es einige Sehenswürdigkeiten: Vor dem Fliegerpark gibt es einen seltsamen Garten mit nachgebautem Fernsehturm zu besichtigen, ein Antiquariat lädt zum Stöbern ein, man kann Segelflugzeugen bei der Landung zusehen und es gibt noch die „Lady Agnes“, eine ausgewachsene IL 62 zu besichtigen - nebst Kurzfilm über die spektakuläre Landung dieser ehemaligen Interflug-Maschine auf dem Brandenburger Sand. Wahnsinn! Wer noch Lust auf mehr hat, kann einen Spaziergang durch die Rauhener Berge unternehmen oder wie wir noch mehr Zeit beim durch-die-ländliche-Idylle-fahren vergeuden. Die Sonne scheint und das Licht ist herrlich und die Kraniche zieht es heute zurück in den Süden.
Allgemein
Am vorletzten Tag der Buga hat es uns noch einmal ins Brandenburgische hinausgezogen. Ein wenig abseits von den Orten, die man normalerweise besuchen würde, liegt Stölln, bekannt durch Otto Lilienthal, den ersten Flughafen der Welt und natürlich einer IL-62, die hier mitten in der Pampa steht. Obwohl es einigermaßen kalt geworden ist, hatten wir einen herrlich sonnigen Tag, der uns quer über die gefürchtete Brandenburger Landstraße irgendwo ins nirgendwo führte.
Essen
Das Restaurant ist eines der eher wenigen, die wir auf unserem... mehr lesen
Zum 1. Flieger
Zum 1. Flieger€-€€€03387530434Otto-Lilienthal-Straße 7, 14728 Gollenberg
4.0 stars -
""Flieger, grüß' mir die Sonne..."" Ehemalige UserAllgemein
Am vorletzten Tag der Buga hat es uns noch einmal ins Brandenburgische hinausgezogen. Ein wenig abseits von den Orten, die man normalerweise besuchen würde, liegt Stölln, bekannt durch Otto Lilienthal, den ersten Flughafen der Welt und natürlich einer IL-62, die hier mitten in der Pampa steht. Obwohl es einigermaßen kalt geworden ist, hatten wir einen herrlich sonnigen Tag, der uns quer über die gefürchtete Brandenburger Landstraße irgendwo ins nirgendwo führte.
Essen
Das Restaurant ist eines der eher wenigen, die wir auf unserem
Geschrieben am 07.10.2015 2015-10-07| Aktualisiert am
07.10.2015
Da wir eingeladen waren, deshalb habe ich keine Fotos gemacht und schreibe daher hierüber auch nur kurz.
Wir betraten gegen 12:00 Uhr das Restaurant, eine Begrüßung fand nicht statt, daher haben wir uns einen Tisch ausgesucht. Es waren 4 weitere Gäste anwesend.
Nach ein paar Minuten kam eine nette Bedienung mit den Speisekarten und fragte nach den Getränken. Diese kamen schnell und gut temperiert. Wir brauchten noch Zeit und baten darum, später zu ordern. Zur Strafe durften wir jetzt länger warten, bis unsere Bestellung aufgenommen wurde. Speise-Änderungen waren kein Problem, die Bestellung wurde fast wortlos notiert.
Meine Vorspeisen kam sehr schnell, Krabben mit Radieschen, Dill, Zwiebeln, Gurken und Olivenöl. Das hat mir gut geschmeckt, etwas weniger Olivenöl wäre für mich besser gewesen, denn dann hätte mein Magen später nicht so sehr reagiert. Die Krabben waren noch nicht komplett aufgegessen, da kam mein Tomatensalat. Die typischen Holland-Geschmacklos-Tomaten mit American Dressing, welches ich im Block House immer gerne esse. Die Salate waren fertig gegessen, mein Krabben-Vorspeiseteller stand immer noch auf dem Tisch, es kamen öfters Bedienungen und sogar die männliche Filialleitung mit leeren Händen vorbei, sah auf die leeren Teller, aber keiner kam auf die Idee, diese abzuräumen. Und dann kamen die Hauptspeisen, aber wohin damit? Also hat jeder seinen leeren Teller in die Hand genommen, damit das neue Gericht serviert werden konnte. Und das war jetzt auch der Augenblick für die Bedienung, das benutzte Geschirr mit zu nehmen. Leere Gläser hat man auch erblickt, aber neue Getränke wurden nur auf besonderen Wunsch des Gastes serviert.
Mein Rumpsteak war wie gewünscht medium und auch zart und auch an der Kartoffel mit der guten Block House Sour Cream gab es nicht auszusetzen.
Der Bezahlvorgang erfolgte durch eine Dame, die sehr freundlich war und sogar gefragt hatte, ob alles in Ordnung war.
Fazit:
die Block Häuser kenne ich schon seit sehr, sehr vielen Jahren. Ich gehe auch ab und zu gerne wieder in diese Restaurants. Man schafft es immer wieder, mir das Essen so zu servieren, dass es mir wirklich schmeckt. Es ist leider der Service, der im Rückstand ist. Oder ist es die Filialleitung, die die Mitarbeiter nicht richtig einsetzt? Aber dieses muss ich Gott sei Dank nicht lösen.
Für das Essen hätte ich 4 Sterne gegeben, der Service zieht das Ergebnis auf faire 3 Sterne runter.
Da wir eingeladen waren, deshalb habe ich keine Fotos gemacht und schreibe daher hierüber auch nur kurz.
Wir betraten gegen 12:00 Uhr das Restaurant, eine Begrüßung fand nicht statt, daher haben wir uns einen Tisch ausgesucht. Es waren 4 weitere Gäste anwesend.
Nach ein paar Minuten kam eine nette Bedienung mit den Speisekarten und fragte nach den Getränken. Diese kamen schnell und gut temperiert. Wir brauchten noch Zeit und baten darum, später zu ordern. Zur Strafe durften wir jetzt länger warten, bis... mehr lesen
Block House Ahrensburg
Block House Ahrensburg€-€€€Restaurant, Biergarten0410254314Große Straße 13, 22926 Ahrensburg
3.0 stars -
"Essen gut, der Service könnte besser sein." Ehemalige UserDa wir eingeladen waren, deshalb habe ich keine Fotos gemacht und schreibe daher hierüber auch nur kurz.
Wir betraten gegen 12:00 Uhr das Restaurant, eine Begrüßung fand nicht statt, daher haben wir uns einen Tisch ausgesucht. Es waren 4 weitere Gäste anwesend.
Nach ein paar Minuten kam eine nette Bedienung mit den Speisekarten und fragte nach den Getränken. Diese kamen schnell und gut temperiert. Wir brauchten noch Zeit und baten darum, später zu ordern. Zur Strafe durften wir jetzt länger warten, bis
Das in einer Seitenstraße gelegene Café wird sicherlich nur von Ortkundigen besucht. Schade, denn es lohnt sich.
Die Zahl der Sitzplätze im Café ist klein. Zusätzlich sind Stühle vor dem Peaberries aufgestellt, dass Sitzen dort macht aber bei typischem Hamburger Wetter nicht jedem Spaß.
Im Peaberries kann man zwischen verschiedenen Kaffeesorten wählen, die entsprechend der Vorlieben jedem schmecken sollten. Neben den Heißgetränken wird auch eine, wenn auch geringe Auswahl an Gebäck und Kuchen angeboten. Auch sehr lecker.
Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann auch den Rohstoff Kaffee in Form vom gerösteten Bohnen für zu Hause mitnehmen.
Die Betreiber sind sehr nett und stehen auch gern Rat und Tat zur Seite.
Und alles zu angemessenen Preisen, was will man mehr.
Das in einer Seitenstraße gelegene Café wird sicherlich nur von Ortkundigen besucht. Schade, denn es lohnt sich.
Die Zahl der Sitzplätze im Café ist klein. Zusätzlich sind Stühle vor dem Peaberries aufgestellt, dass Sitzen dort macht aber bei typischem Hamburger Wetter nicht jedem Spaß.
Im Peaberries kann man zwischen verschiedenen Kaffeesorten wählen, die entsprechend der Vorlieben jedem schmecken sollten. Neben den Heißgetränken wird auch eine, wenn auch geringe Auswahl an Gebäck und Kuchen angeboten. Auch sehr lecker.
Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann auch den Rohstoff Kaffee in Form vom gerösteten Bohnen für zu Hause mitnehmen.
Die Betreiber sind sehr nett und stehen auch gern Rat und Tat zur Seite.
Und alles zu angemessenen Preisen, was will man mehr.
3.5 stars -
"Das kleine Café in St. Georg" Ehemalige UserDas in einer Seitenstraße gelegene Café wird sicherlich nur von Ortkundigen besucht. Schade, denn es lohnt sich.
Die Zahl der Sitzplätze im Café ist klein. Zusätzlich sind Stühle vor dem Peaberries aufgestellt, dass Sitzen dort macht aber bei typischem Hamburger Wetter nicht jedem Spaß.
Im Peaberries kann man zwischen verschiedenen Kaffeesorten wählen, die entsprechend der Vorlieben jedem schmecken sollten. Neben den Heißgetränken wird auch eine, wenn auch geringe Auswahl an Gebäck und Kuchen angeboten. Auch sehr lecker.
Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann auch
Die Alte Posthalterei ist eine Gaststätte mitten in Bad Orb.
Die Bedienung war überhaupt nicht freundlich.
Als wir dort waren spielte auf dem Marktplatz gebenüber eine Band. Einer der Musiker kam zu uns herüber und setzte sich an unseren Tisch, da ihm eine Saite gerissen war, und er sie reparieren wollte. Sofort kam die Bedienung und teilte ihm mit, wenn er nichts trinken wolle, müsse er den Tisch verlassen. Das fand ich absolut daneben, denn gerade durch die Musik der Band hatte das Lokal an diesem Tag so viele Gäste. Da hätte die Kellnerin ruhig etwas freundlicher sein können. Der Stuhl an unserem Tisch war ohnehin frei, und das Reparieren der Gitarre hat nicht lange gedauert.
Wir haben an diesem Tag nur etwas getrunken. Das Lokal bietet aber auch Essen an.
Wir bestellten einen Kaffee und eine Cola. Als die Bedienung die Getränke brachte war ich etwas erstaunt, als sie eine Cola mit 0,5 l brachte. Das war mir eindeutig zu viel, und sie hatte auch nicht gefragt, ob ich eine große oder kleine Cola will.
Das Ambiente ist okay, aber nichts besonderes. Wir haben draußen gesessen.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis war okay.
Die Alte Posthalterei ist eine Gaststätte mitten in Bad Orb.
Die Bedienung war überhaupt nicht freundlich.
Als wir dort waren spielte auf dem Marktplatz gebenüber eine Band. Einer der Musiker kam zu uns herüber und setzte sich an unseren Tisch, da ihm eine Saite gerissen war, und er sie reparieren wollte. Sofort kam die Bedienung und teilte ihm mit, wenn er nichts trinken wolle, müsse er den Tisch verlassen. Das fand ich absolut daneben, denn gerade durch die Musik der Band hatte... mehr lesen
Alte Posthalterei
Alte Posthalterei€-€€€Restaurant06052912115Marktplatz 12, 63619 Bad Orb
2.0 stars -
"Kleine Kneipe am Marktplatz" Ehemalige UserDie Alte Posthalterei ist eine Gaststätte mitten in Bad Orb.
Die Bedienung war überhaupt nicht freundlich.
Als wir dort waren spielte auf dem Marktplatz gebenüber eine Band. Einer der Musiker kam zu uns herüber und setzte sich an unseren Tisch, da ihm eine Saite gerissen war, und er sie reparieren wollte. Sofort kam die Bedienung und teilte ihm mit, wenn er nichts trinken wolle, müsse er den Tisch verlassen. Das fand ich absolut daneben, denn gerade durch die Musik der Band hatte
Ein sehr kleiner Laden, der sehr eng ist, aber dafür italienische Gemütlichkeit ausstrahlt. Der Laden ist immer voll und oft stehen die Leute, die Pizza zum Mitnehmen holen schon auf der Straße. Eigentlich sagt allein schon das aus, dass der Laden gut sein muss.
Zur Pizza: man kann entweder ein Stück für 2,20 Euro kaufen oder eine ganze Familienpizza. Ich werde mit 2 Stück meist satt und dazu gibts einen guten Hausweis (rot oder weiß) aus dem Holzfass. Der Laden ist absolut sympathisch und hinter der kleinen Theke stehen meist 3 gut gelaunte Italiener.
Ein sehr kleiner Laden, der sehr eng ist, aber dafür italienische Gemütlichkeit ausstrahlt. Der Laden ist immer voll und oft stehen die Leute, die Pizza zum Mitnehmen holen schon auf der Straße. Eigentlich sagt allein schon das aus, dass der Laden gut sein muss.
Zur Pizza: man kann entweder ein Stück für 2,20 Euro kaufen oder eine ganze Familienpizza. Ich werde mit 2 Stück meist satt und dazu gibts einen guten Hausweis (rot oder weiß) aus dem Holzfass. Der Laden ist absolut sympathisch und hinter der kleinen Theke stehen meist 3 gut gelaunte Italiener.
Pomodorino | Focaccia & Vino
Pomodorino | Focaccia & Vino€-€€€Restaurant, Take Away, Pizzeria03060930449Straßmannstr. 21, 10249 Berlin
5.0 stars -
"Geile Pizzeria" Ehemalige UserEin sehr kleiner Laden, der sehr eng ist, aber dafür italienische Gemütlichkeit ausstrahlt. Der Laden ist immer voll und oft stehen die Leute, die Pizza zum Mitnehmen holen schon auf der Straße. Eigentlich sagt allein schon das aus, dass der Laden gut sein muss.
Zur Pizza: man kann entweder ein Stück für 2,20 Euro kaufen oder eine ganze Familienpizza. Ich werde mit 2 Stück meist satt und dazu gibts einen guten Hausweis (rot oder weiß) aus dem Holzfass. Der Laden ist
Ich bin regelmäßig im Aufsturz, allein schon wegen den 100 Biersorten und den über 40 Whiskeysorten - für Abwechslung in Sachen Getränke ist auf jeden Fall immer gesorgt. Das Aufsturz liegt gut, direkt an der M5-Haltestelle bzw. an der U-Bahn.
Der Laden wirkt ein wenig unscheinbar, aber die Atmosphäre ist toll. Die Speisen sind überwiegend deftig, gut bürgerlich und schmecken. Habe mich schon durch die halbe Karte gegessen und nichts gefunden was daneben war. Toll sind die regelmäßigen Jams und Konzerte im Keller. Da ist die Atmosphäre ganz anders, alles ist ein wenig dunkler, aber mir gefällts gut.
Aus meiner Sicht ist hier jeder gut aufgehoben, der die Getränkevielfalt liebt, gern unter Leuten ist und ab und an ein Konzert angucken möchte.
Ich bin regelmäßig im Aufsturz, allein schon wegen den 100 Biersorten und den über 40 Whiskeysorten - für Abwechslung in Sachen Getränke ist auf jeden Fall immer gesorgt. Das Aufsturz liegt gut, direkt an der M5-Haltestelle bzw. an der U-Bahn.
Der Laden wirkt ein wenig unscheinbar, aber die Atmosphäre ist toll. Die Speisen sind überwiegend deftig, gut bürgerlich und schmecken. Habe mich schon durch die halbe Karte gegessen und nichts gefunden was daneben war. Toll sind die regelmäßigen Jams und Konzerte im Keller. Da ist die Atmosphäre ganz anders, alles ist ein wenig dunkler, aber mir gefällts gut.
Aus meiner Sicht ist hier jeder gut aufgehoben, der die Getränkevielfalt liebt, gern unter Leuten ist und ab und an ein Konzert angucken möchte.
Aufsturz
Aufsturz€-€€€Bar03028047407Oranienburger Str. 67, 10117 Berlin
4.5 stars -
"Tolle Bar, guter Club" Ehemalige UserIch bin regelmäßig im Aufsturz, allein schon wegen den 100 Biersorten und den über 40 Whiskeysorten - für Abwechslung in Sachen Getränke ist auf jeden Fall immer gesorgt. Das Aufsturz liegt gut, direkt an der M5-Haltestelle bzw. an der U-Bahn.
Der Laden wirkt ein wenig unscheinbar, aber die Atmosphäre ist toll. Die Speisen sind überwiegend deftig, gut bürgerlich und schmecken. Habe mich schon durch die halbe Karte gegessen und nichts gefunden was daneben war. Toll sind die regelmäßigen Jams und Konzerte
Geschrieben am 04.10.2015 2015-10-04| Aktualisiert am
04.10.2015
Besucht am 26.09.2015
Nicht zuletzt wegen der guten Erreichbarkeit (mit den Segnungen des ÖPNVs) entschieden wir uns das Angebot der tour de menue gusto (fand vom 10.09. bis 04.10.2015 statt) im Haus Fabry in Hilden, südöstlich der verbotenen Stadt wahrzunehmen. Die telefonische Reservierung für Samstagabend gelang locker, freundlich und war auch notwendig. Aus Richtung D-Hassels/-Benrath kommend findet sich das Hotelrestaurant kurz hinter dem Ortseingangsschild am Beginn des Gewerbegebiets. Die Haltestelle (Hülsen) des Busses #785 ist maximal 40 Meter entfernt. Besonders einladend wirkt das direkt an der Einfallstraße gelegene Gebäude nicht, man lebt mutmaßlich von Geschäftsreisenden/Messegästen. Beim zur Straße gelegenen Restauranteingang gilt es drei Stufen zu überwinden, der seitlich zum Parkplatz gelegene Hoteleingang führt ebenerdig in ein Treppenhaus. Ob es einen Aufzug bzw. behindertengerechten Zugang gibt konnte ich leider nicht ermitteln. Die Homepage bietet zwar einiges an Information, leider führen die Links der Speisekarte nur in den Punkten Mittagstisch und Gerichte derSaison zum Ziel, der Rest (immerhin vier Punkte) landet auf einer 404-Fehlerseite. Hier wäre etwas mehr Pflege wünschenswert.
Beim Betreten erst mal freundlich ignoriert, wurden wir ,nachdem wir uns bemerkbar gemacht hatten, an einen reservierten Tisch verwiesen, mit der Frage ob dieser recht sei. Alternativ zu dem Ecktisch hätte es noch einen Platz im Seitengang des etwas verwinkelt angelegten Gastraums gegeben, dessen Lage aber nicht sonderlich zusagte, weil nicht im Blickfeld des mutmaßlich einzigen Kellners. Insgesamt stehen die Tische schon sehr eng, wenn man aber mal sitzt isses bequem. Kurz hinter der Eingangstür links geht es an der Theke vorbei ins Restaurant. Bänke und Stühle wirken modern und sind gut gepolstert. crèmefarbene und braune Töne herrschen vor, ein Großteil der Atmosphäre wird durch geschickte Beleuchtung erzeugt. Weniger geschickt in diesem Zusammenhang der Druck der Speisekarte, hellgrau auf weiß bei gedämpfter Beleuchtung hat schon fast etwas von Slapstick. Auf den dunklen Systemtischen finden sich ein Tischläufer, ein wastelsches Grablicht, ein frisches Röschen, eine Broschüre zur tour de menue gusto, Salz- und Pfeffermühlen (!), Brotteller, jeweils eine Stoffserviette und Werkzeug für einen Gang. Eigentlich hätten wir, da bereits Menue vorgesehen, keine Karte benötigt. Weil Speisen und Getränke inklusive Wein in einer Kladde angeboten werden, konnten wir doch das reguläre Angebot überblicken. Die balkanischen Wurzeln sind nicht zu übersehen, es gibt aber auch deutsche, internationale und saisonale Angebote. Die Weinkarte bietet ein breites Spektrum, insbesondere auch höhere Qualitäten aus Kroatien, Slowenien und Bosnien-Herzegowina.
Als Aperitif wählten wir zwei Bellini à 4,50 Euronen. Hier in der Variante mit Sekt aber echtem Pfirsichpüree und nicht nur Likör wie bei vielen der Mitbewerber. Daher sehr schön aromatisch und nicht zu süß. Leider gab es kein amuse gueule, das wäre aber auch schwierig in der Kalkulation von 39,90 Euronen pro Person fürs Menue in der Kategorie ‘Globetrotter‘ unterzubringen. Das georderte, stille Wasser (0,75 L à 5,50 Euronen) kam schnell, Couvert-Brot (Aufbackbaguette und Vollkornbrotschnipsel) und crèmig aufgeschlagene Butter gab es erst zur:
| Vorspeise | Japan & Mexico Thunfisch | Sesam | Mango | Chili
Sehr schön ‘rare‘ gegarter Thunfisch, mit schwarzem und weißem Sesam aufgeschnitten auf einer aromatischen Sesamölmarinade, dazu eher langweiliges Mangokompott, Chili anscheinend nur optisch vorhanden. Nett, das kleine Blattsalatbouquet mit einer Scheibe der Rote-Beete Varietät ‘Tondo di Chioggia‘, somit ein guter Auftakt.
Von den verkosteten Weißweinen (Zilavka, Mostar AOC 0,2 L à 5,80 Euronen für Madame, Krauthaker Rosenberg Chardonnay, AOC 0,2 L à 7,40 Euronen) war der Chardonnay die erwartungsgemäß aromatischere (der Zilavka von fast wasserheller Farbe, angenehm nach nichts schmeckend) Wahl und passte ebenso zur Vorspeise wie zum:
| Zwischengang | Italien & Rumänien Pasta | Cherrytomaten | Steinpilze | Thymian
Al dente gegarte Linguine (sehr gutes Convenienceprodukt) zusammen mit Pilzen in etwas wenig Thymiansahne, zusätzlich gebratene, frische Steinpilze und gebackene Cherrytomaten. Geriebenen Parmesan gibt’s rationiert als Zuteilung vom Kellner. Geschmacklich eine sichere Bank und bis auf den Umstand, dass die Sauce an einer Ecke bereits etwas Haut gezogen hatte eine gute, klassische Umsetzung.
Als angenehme Überraschung (da nicht im Menue angekündigt) wurde vor dem Hauptgang ein Sorbet von der Kaktusfeige mit Sekt serviert. Zur Neutralisation hervorragend geeignet, da man der Versuchung, den feinen Kaktusfeigengeschmack mit anderen Aromen aufzupeppen, erfolgreich widerstanden hatte. In dieser Form ein wirklich guter Gaumenerfrischer. Vor dem Hauptgang wechselten wir auf Rotwein, angesichts der durchwachsenen Erfahrung mit den Balkangewächsen wurden es ein Bordeaux (Saint Emillion à 7,60 Euronen für Madame) und ein spanischer Tempranillo à 5,90 Euronen. Beide typisch in ihrer Aromatik und somit präferenzgemäß passgenau zum
| Hauptgang | Deutschland & Kroatien Hirsch | Granatapfel | Kakao | Kartoffel-Gnocchi | Johannisbrot
Wie gewünscht medium rare gegartes Hirschrückenfilet in dezent mit Kakao aromatisierter Granatapfeljus. Die eher langweiligen Gnocchi mit Johannisbrotbröseln gepimped. Überflüssig der halbierte, kalte Patisson mit Preiselbeergelee. Licht und Schatten zu gleichen Teilen auf dem Teller, die Hauptkomponente mit ihrem schönem haut goût aber über jeden Zweifel erhaben.
Zum Leeren der Weingläser ließ man uns, wie erbeten, genügend Zeit. Der Service versuchte immerhin die einzelnen Gänge anzusagen, kannte die Beschreibung aber nicht so genau. Meine entsprechende, automatische Korrektur beim Hauptgang trug mir ein zurechtweisendes Augenverdrehen von Madame ein, der Service indes stutzte nur und ging zur Routine über. Bereits jetzt machte sich ein erhebliches Sättigungsgefühl breit und eigentlich bedurfte es nicht wirklich eines weiteren Gangs. Vom Nebentisch (ebenfalls Menue) kam die kategorische Aussage von ihr an ihn: „So, ich esse jetzt nix mehr, Du kannst ja noch aber ohne mich, nääh!“ Nun, ich will nicht behaupten, dass sei immer so, Tatsache war aber, dass er lediglich das Dessert probiert und sie schlussendlich zwei Portionen verputzt hat. Da wir dieses Verhalten, in mehr oder weniger ausgeprägter Form, meinen öfter beobachtet zu haben, entbehrt es nicht einer gewissen Signifikanz. Wie auch immer, pflichtschuldigst machten wir uns ans
| Dessert | Türkei & Brasilien Dattel | Karamell | Blätterteig | Tonkabohne
Eine glücklicher Weise übersichtliche aber reichhaltige Komposition aus mit Plomben ziehendem Dattel-Ragoût gefülltem vol au vent, etwas Karamelzement und anscheinend ob der Toxizität des enthaltenen Cumarins, sehr dezent mit Tonkabohne aromatisiertes Eis. Insgesamt eine ganz gute Idee, als Service könnte man eventuell einen Insulin-Pen beilegen….
Unterm Strich sind gute Ansätze zu verzeichnen, die Küche könnte etwas mutiger agieren und der Service etwas sorgfältiger (beim Nachschenken nicht den Flaschenhals auflegen, Ansagen nicht vernuscheln etc.). Zum Ende konnte der Kellner nicht ohne und es gab noch Slivovic aufs Haus. Insgesamt war man freundlich bemüht und entsprechend des Aufkommens einigermaßen aufmerksam. Vor dem Hintergrund, dass für ein Vier-Gang-Menue (eigentlich fünf, zählt man das Sorbet mit) keine 40,- Euronen (insgesamt mit zwei Aperitifs, einer Flasche stillen Wassers und vier Glas Wein 121,- Euronen) fällig wurden, eine glatte Empfehlung, ausreichend Hunger sollte man schon mitbringen.
Nicht zuletzt wegen der guten Erreichbarkeit (mit den Segnungen des ÖPNVs) entschieden wir uns das Angebot der tour de menue gusto (fand vom 10.09. bis 04.10.2015 statt) im Haus Fabry in Hilden, südöstlich der verbotenen Stadt wahrzunehmen. Die telefonische Reservierung für Samstagabend gelang locker, freundlich und war auch notwendig. Aus Richtung D-Hassels/-Benrath kommend findet sich das Hotelrestaurant kurz hinter dem Ortseingangsschild am Beginn des Gewerbegebiets. Die Haltestelle (Hülsen) des Busses #785 ist maximal 40 Meter entfernt. Besonders einladend wirkt das... mehr lesen
Haus Fabry
Haus Fabry€-€€€Restaurant, Hotel02103258670Hülsenstraße 90, 40721 Hilden
3.5 stars -
"Küche und Service mit Entwicklungspotential -oder: Man war stets bemüht...." Ehemalige UserNicht zuletzt wegen der guten Erreichbarkeit (mit den Segnungen des ÖPNVs) entschieden wir uns das Angebot der tour de menue gusto (fand vom 10.09. bis 04.10.2015 statt) im Haus Fabry in Hilden, südöstlich der verbotenen Stadt wahrzunehmen. Die telefonische Reservierung für Samstagabend gelang locker, freundlich und war auch notwendig. Aus Richtung D-Hassels/-Benrath kommend findet sich das Hotelrestaurant kurz hinter dem Ortseingangsschild am Beginn des Gewerbegebiets. Die Haltestelle (Hülsen) des Busses #785 ist maximal 40 Meter entfernt. Besonders einladend wirkt das
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
die überaus freundliche Bedienung führte uns zum Tisch, die kleine Karte lud zu Leckereien ein,
wir hatten Grillhaxen mit Sauerkraut, dazu Röstkartoffeln (keine in Fett triefenden Bratkartoffeln ! )
Rostbrätel lecker mit Senf gewürzt, dazu Salat und Röstkartoffeln.
Einfache und gute Küche ... ein gelungenes Thüringer Mittagessen !