Geschrieben am 16.10.2015 2015-10-16| Aktualisiert am
16.10.2015
Am Sonntag, 25. Oktober ist das Ristorante letztmals geöffnet. Die künftige Nutzung der leerstehenden Waldaschaffer Tennishalle als Notunterkunft für Flüchtlinge bedeutet das Aus für das angrenzende Speiselokal. Ab 9. November werden 300 Asylsuchende in der Tennishalle im Waldaschaffer Gewerbegbiet Am Heerbach einziehen. Laut Landrat Reuter wird das Restaurant als Küche und Speisesaal für die Flüchtlinge benutzt. Seit fast 11 Jahren betrieb der Pächter Ilario Piscioneris sein Ristorante mit 90 Sitzplätzen und dem 100 Gäste fassenden Biergarten. Seit Bekanntwerden der Pläne, die Tennishalle als Notunterkunft zu nutzen hatte er schon Angst um seine Existenz. Etliche Gäste hätten seitdem schon fest gebuchte Termine wie z. B. Kommunionfeiern abgesagt, so hat er keinen anderen Weg gesehen, als sich nach etwas Neuem umzuschauen. Spruchreif ist aber noch nichts, wo und wann er demnächst wieder ein Restaurant eröffnet.
Quelle: Main-Echo, 16,10,2015
Am Sonntag, 25. Oktober ist das Ristorante letztmals geöffnet. Die künftige Nutzung der leerstehenden Waldaschaffer Tennishalle als Notunterkunft für Flüchtlinge bedeutet das Aus für das angrenzende Speiselokal. Ab 9. November werden 300 Asylsuchende in der Tennishalle im Waldaschaffer Gewerbegbiet Am Heerbach einziehen. Laut Landrat Reuter wird das Restaurant als Küche und Speisesaal für die Flüchtlinge benutzt. Seit fast 11 Jahren betrieb der Pächter Ilario Piscioneris sein Ristorante mit 90 Sitzplätzen und dem 100 Gäste fassenden Biergarten. Seit Bekanntwerden der Pläne, die Tennishalle als Notunterkunft zu nutzen hatte er schon Angst um seine Existenz. Etliche Gäste hätten seitdem schon fest gebuchte Termine wie z. B. Kommunionfeiern abgesagt, so hat er keinen anderen Weg gesehen, als sich nach etwas Neuem umzuschauen. Spruchreif ist aber noch nichts, wo und wann er demnächst wieder ein Restaurant eröffnet.
Quelle: Main-Echo, 16,10,2015
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"Das Ristorante Portofino schließt!" Ehemalige UserAm Sonntag, 25. Oktober ist das Ristorante letztmals geöffnet. Die künftige Nutzung der leerstehenden Waldaschaffer Tennishalle als Notunterkunft für Flüchtlinge bedeutet das Aus für das angrenzende Speiselokal. Ab 9. November werden 300 Asylsuchende in der Tennishalle im Waldaschaffer Gewerbegbiet Am Heerbach einziehen. Laut Landrat Reuter wird das Restaurant als Küche und Speisesaal für die Flüchtlinge benutzt. Seit fast 11 Jahren betrieb der Pächter Ilario Piscioneris sein Ristorante mit 90 Sitzplätzen und dem 100 Gäste fassenden Biergarten. Seit Bekanntwerden der Pläne,
Wir haben das Schweinske im Hauptbahnhof zur Frühstückszeit gegen 09:00 Uhr mit einer größeren Gruppe besucht. Zu diesem Zeitpunkt war das Lokal gut besucht, aber noch lange nicht voll besetzt.
Das, was das Lokal zum Frühstück anbietet, ist „Hausmannskost“, die durch Kombinationsmöglichkeiten viele Wünsche erfüllen müsste, ein Highlight der Gastronomie ist es sicherlich nicht. Es gibt Brötchen und Brot, Wurst und Käse, Marmelade, Speck, Schinken, Ei und vieles mehr und dazu eine größere Auswahl heißer und kalter Getränke. So, wie in jedem anderen Schweinske eben auch.
Service und Küche waren vermutlich noch nicht in voller Stärke besetzt, etwas längere Wartezeiten auf die bestellten Speisen lassen das vermuten.
Trotzdem ließ sich die Frau vom Service nicht aus der Ruhe bringen und erfüllte auch zusätzliche Bestellungen souverän und blieb dabei nett und höflich.
Wer zwischen zwei Zügen nur wenig Zeit hat, sollte zumindest fragen, ob die gewünschte Bestellung zu realisieren ist.
Wir haben das Schweinske im Hauptbahnhof zur Frühstückszeit gegen 09:00 Uhr mit einer größeren Gruppe besucht. Zu diesem Zeitpunkt war das Lokal gut besucht, aber noch lange nicht voll besetzt.
Das, was das Lokal zum Frühstück anbietet, ist „Hausmannskost“, die durch Kombinationsmöglichkeiten viele Wünsche erfüllen müsste, ein Highlight der Gastronomie ist es sicherlich nicht. Es gibt Brötchen und Brot, Wurst und Käse, Marmelade, Speck, Schinken, Ei und vieles mehr und dazu eine größere Auswahl heißer und kalter Getränke. So, wie in... mehr lesen
3.0 stars -
"Schweinske im Hauptbahnhof" Ehemalige UserWir haben das Schweinske im Hauptbahnhof zur Frühstückszeit gegen 09:00 Uhr mit einer größeren Gruppe besucht. Zu diesem Zeitpunkt war das Lokal gut besucht, aber noch lange nicht voll besetzt.
Das, was das Lokal zum Frühstück anbietet, ist „Hausmannskost“, die durch Kombinationsmöglichkeiten viele Wünsche erfüllen müsste, ein Highlight der Gastronomie ist es sicherlich nicht. Es gibt Brötchen und Brot, Wurst und Käse, Marmelade, Speck, Schinken, Ei und vieles mehr und dazu eine größere Auswahl heißer und kalter Getränke. So, wie in
Geschrieben am 15.10.2015 2015-10-15| Aktualisiert am
15.10.2015
In der Alten Wache, oder genauer gesagt davor, haben wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei herrlichem Sonnenschein und Blick auf das Münster das ein oder andere „Achtele“ getrunken. Das Angebot an offenen Weinen ist ganz passabel, 5 Rotweine, 12 Weißweine, Sekt, Secco und für Abstinenzler alkoholfreien Traubensecco. Meine Begleitung lobte ausdrücklich den 2014 St. Laurent Rotwein Herrenberg Frank Reben (3,-€), mein Favorit nach einigen Probiereinheiten war letztendlich der 2014 Sauvignon Blanc Dr. Schneider (3,50€), Viertele oder Dreiviertele sind ebenfalls zu haben.
Hier geht es schon früh zur Sache (Öffnungszeiten Mo-Fr. 10.00-19.00, Sa 10.00-18.00 Uhr), bei schönem Wetter fließt der Wein bis 21.00 Uhr. Service gibt es nicht wirklich, leere Gläser werden zwar abgeräumt, doch den Wein holt man sich in der Vinothek der Alten Wache und kann hier auch ein oder mehrere Fläschchen für zu Hause mitnehmen, mittlerweile werden über 100 Weine und auch diverse Feinkostprodukte angeboten. Die Damen sind allesamt freundlich und schenken wie fast überall im Badischen recht großzügig aus und geht ein Fläschle gerade zur Neige, gibt’s den Rest noch obenauf.
Wein erzeugt bekanntlich ein „latentes“ Hungergefühl, an einem Verkaufsstand im Außenbereich wird relativ unspektakulärer Zwiebel- und Flammkuchen (5,-€) zubereitet, Pfand für das Brettchen 3,-€. Donnerstags gibt es auf Vorbestellung Tapas.
Die Alte Wache war bis zur Eröffnung der „Weinstube“ 1997 eine öffentliche Toilette. Ich erspare Euch jetzt allerdings weitere historische Details. Interessierte finden nähere Informationen auf der gut gestalteten Website.
Die Heizstrahler auf der Terrasse sorgten für wohlige Wärme, den Sinn der Palmen vermochten wir allerdings nicht ergründen.
Empfehlung für alle Weintrinker oder die es noch werden wollen.
In der Alten Wache, oder genauer gesagt davor, haben wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei herrlichem Sonnenschein und Blick auf das Münster das ein oder andere „Achtele“ getrunken. Das Angebot an offenen Weinen ist ganz passabel, 5 Rotweine, 12 Weißweine, Sekt, Secco und für Abstinenzler alkoholfreien Traubensecco. Meine Begleitung lobte ausdrücklich den 2014 St. Laurent Rotwein Herrenberg Frank Reben (3,-€), mein Favorit nach einigen Probiereinheiten war letztendlich der 2014 Sauvignon Blanc Dr. Schneider (3,50€), Viertele oder Dreiviertele sind ebenfalls zu... mehr lesen
Alte Wache · Vinothek & Weinbar
Alte Wache · Vinothek & Weinbar€-€€€Weinstube0761202870Münsterplatz 38, 79098 Freiburg im Breisgau
4.0 stars -
"Badischer Wein....." Ehemalige UserIn der Alten Wache, oder genauer gesagt davor, haben wir an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei herrlichem Sonnenschein und Blick auf das Münster das ein oder andere „Achtele“ getrunken. Das Angebot an offenen Weinen ist ganz passabel, 5 Rotweine, 12 Weißweine, Sekt, Secco und für Abstinenzler alkoholfreien Traubensecco. Meine Begleitung lobte ausdrücklich den 2014 St. Laurent Rotwein Herrenberg Frank Reben (3,-€), mein Favorit nach einigen Probiereinheiten war letztendlich der 2014 Sauvignon Blanc Dr. Schneider (3,50€), Viertele oder Dreiviertele sind ebenfalls zu
Geschrieben am 14.10.2015 2015-10-14| Aktualisiert am
14.10.2015
Besucht am 14.10.2015
Leider ist der alte Eintrag zu dieser Lokation aus unerfindlichen Gründen gelöscht worden, daher hier noch einmal meine Bewertung. Ich besuche dieses Backhauscafé mind. einmal im Monat, sodass die Bewertung absolut aktuell und zutreffend ist. Hinzuzufügen ist höchstens, dass das Angebot nun um einige herzhafte Snacks erweitert wurde.
Das Steiskal BACKHAUSCAFÉ oder besser "Café und Bistrorante", wie es nach dem Umbau nun phantasievoll heißt, befindet sich in Neu-Meimersdorf, einem Vorort von Kiel.
Das Herz dieses Betriebes mit vielen Filialen und Cafés in Kiel und Umgebung ist dieses Backhauscafé, eine Kombination aus Fabrikationsladen und Café.
Das Café ist außerordentlich gut besucht, bekommt man doch dort alles ganz frisch von der Quelle. Man kann entweder außen in der Sonne an netten Tischen sitzen, oder drinnen dem emsigen Treiben der Bäcker zusehen, während man sein leckeres Frühstück, welches es in vielen Preisklassen gibt, genießt.
Am Tresen findet man alles an Backwaren und Kuchen, was das Herz begehrt, manchmal sogar neue Produkte, die noch nicht in den Verkaufsstätten angeboten werden. Ich frühstücke dort sehr oft, da das Preisleistungsverhältnis wirklich unschlagbar ist und zudem noch die Qualität und der Geschmack stimmt. Man kann sich zu seinem Frühstück die Brötchen nach seinem Geschmack auswählen, also freie Auswahl aus dem Sortiment. Zudem sind die Mitarbeiter immer freundlich; ich habe es noch nie anders erlebt. Der Kaffee ist auch immer sehr gut und kleine Sonderwünsche werden selbstverständlich gern erfüllt. Ich nehme meist ein rel. einfaches Frühstück. Es gibt natürlich nach oben auch noch Luxusvarianten mit Sekt, etc.
Auf Wunsch kann man auch vorbestellen, es werden dann die Tische entsprechend hergerichtet. Übrigens kann man auch die Backwerkstatt besichtigen und anschließend in aller Herrgottsfrühe ein leckeres Frühstück genießen. Ebenso werden Erlebnis-Kindergeburtstagsfeiern angeboten. Zur Kaffeezeit wird es naturgemäß in der Bäckerei arbeitsmäßig etwas ruhiger. Die Kuchenstücke und Torten sind ebenfalls geschmacklich top und sehr zu empfehlen. Fazit: längst kein Geheimtipp mehr – Preisleistungs-Tipp – lecker! ;-)
Leider ist der alte Eintrag zu dieser Lokation aus unerfindlichen Gründen gelöscht worden, daher hier noch einmal meine Bewertung. Ich besuche dieses Backhauscafé mind. einmal im Monat, sodass die Bewertung absolut aktuell und zutreffend ist. Hinzuzufügen ist höchstens, dass das Angebot nun um einige herzhafte Snacks erweitert wurde.
Das Steiskal BACKHAUSCAFÉ oder besser "Café und Bistrorante", wie es nach dem Umbau nun phantasievoll heißt, befindet sich in Neu-Meimersdorf, einem Vorort von Kiel.
Das Herz dieses Betriebes mit vielen Filialen und Cafés in... mehr lesen
Café in der Bäckerei Steiskal
Café in der Bäckerei Steiskal€-€€€Bistro, Cafe04315455432Radewisch 160, 24145 Kiel
5.0 stars -
"Erlebnisbäckerei mit gutem und günstigen Frühstück" Ehemalige UserLeider ist der alte Eintrag zu dieser Lokation aus unerfindlichen Gründen gelöscht worden, daher hier noch einmal meine Bewertung. Ich besuche dieses Backhauscafé mind. einmal im Monat, sodass die Bewertung absolut aktuell und zutreffend ist. Hinzuzufügen ist höchstens, dass das Angebot nun um einige herzhafte Snacks erweitert wurde.
Das Steiskal BACKHAUSCAFÉ oder besser "Café und Bistrorante", wie es nach dem Umbau nun phantasievoll heißt, befindet sich in Neu-Meimersdorf, einem Vorort von Kiel.
Das Herz dieses Betriebes mit vielen Filialen und Cafés in
Geschrieben am 14.10.2015 2015-10-14| Aktualisiert am
14.10.2015
Besucht am 13.10.2015
Unglaublich, was aus den alten Gemäuern unseres historischen Remscheider Ratskellers geworden ist und das meine ich wahrlich nicht im positiven Sinne. Vor ewig langer Zeit konnte man hier in rustikalem Ambiente gute traditionelle Hausmannskost genießen. Ich erinnere mich an gute Steaks mit handgeschlagener Sauce Béarnaise und hervorragende Bratkartoffeln. Später wechselte der Pächter und irgendwann war das Restaurant für viele Jahre verwaist. 2014 fand man neue Pächter, ein chinesisches Ehepaar. Die Umbauphase zog sich immens in die Länge, erst war von der Eröffnung Ostern 2015 die Rede, dann spätestens Juni und schließlich wurde es der 4. Oktober. Giftige Dämmwolle musste entsorgt werden, es gab Probleme mit der Lieferung der Bodenfliesen aus China und, und, und. Der Gewölbekeller wurde komplett saniert und umgestaltet.
Obwohl China-Buffet nicht wirklich und mongolischer Grill schon mal gar nicht mein Fall sind, war ich selbstredend neugierig. Eine Website mit näheren Informationen gibt es noch nicht und so war ich gespannt, was uns erwartet. Ich habe wenig Vergleichsmöglichkeiten, aber bei unserem Chinesen auf der Blumenstraße habe ich mit dem Buffet eher positive Erfahrungen machen können.
Mittags wird das China-Buffet inklusive Sushi für sehr günstige 8,50 € angeboten, abends zusätzlich mit Mongolischem Grill für 14,90 €. Kinder bis 10 J. zahlen etwas weniger.
Ambiente
Die ehemals schwere massive Holztür musste weichen und statt dessen gibt es nun einen gläsernen Windfang oberhalb der sieben Treppenstufen. Positiv ist anzumerken, dass inzwischen für gehbehinderte Gäste ein Treppenlift installiert wurde. Bei unserem Eintreffen wird gerade ein älterer Herr mit Rollator zu Boden gelassen. Zur linken Seite findet man einen kleineren Gastraum, in dem in Kürze ab 21.00 Uhr Karaoke -Abende geplant sind. Rechts erstreckt sich ein großzügiger, langer, in zwei Bereiche geteilter Gastraum sowie eine meterlange Theke, zwei lange Reihen mit Vierertischen und mehrere Tischgruppen für etwas größere Gesellschaften. Am Ende soll sich ein weiterer abgeteilter Raum für private Veranstaltungen für bis zu 20 Personen befinden. Helle Wände und dunkles Mobiliar können ein stimmiges Gesamtbild ergeben, in diesen Räumen passt es nach meinem Erachten nicht. Die Kunstlederstühle sind bequem, die Tische sind lediglich mit hellen Plastiksets und bunten Papierservietten eingedeckt. Teller, Besteck und Gewürzmenage findet man am Buffet.
Geblieben ist letztendlich nur das alte Mauerwerk, das schöne Kreuzgewölbe und die massiven Rundbögen. Die riesigen Deckenlampen wirken auf mich wie futuristisch anmutende Kronleuchter und die indirekte neonblaue Beleuchtung halte ich für weniger gelungen. Bitte nicht falsch verstehen, ich mag es schlicht, modern und schön, nur Letzteres fehlt mir hier vollends.
Service
Anmutende asiatische Gastfreundschaft habe ich etwas anders in Erinnerung, selbst eine zurückhaltende Freundlichkeit war auch in Nuancen nicht vernehmbar, nicht einmal der Hauch eines Lächelns. Die für uns zuständige junge Servicedame ist extrem wortkarg und muffig, ihr Gesicht wirkt auf mich wie zur Faust geballt und die unverbindliche Kommunikation beschränkt sich ihrerseits auf das Allernotwendigste. Allerdings und das muss man der jungen Dame wirklich lassen, erfragt sie mit einem „Sonst alles in Ordnung?“ unsere Zufriedenheit. Sonst? Was ist sonst? In solchen Situationen lasse ich mir gerne von meinem klassischen „Danke“ helfen.
Benutze Teller werden prompt abgeräumt, da gibt es nix, auch wenn der letzte Bissen gerade erst im Mund verschwunden ist, fleißig und schwungvoll ist man hier zweifelsfrei. Bierdeckel werden mit einer gezielten Wurftechnik auf dem Tisch platziert.
Höflichkeit geht anders.
Essen (Mittagsbuffet)
Am Buffet findet man eine riesige Auswahl: Sushi, Muscheln, Garnelen mit Schale, viel Frittiertes wie Frühlingsrollen, Huhn, Ente, Krabbenchips etc., verschiedene Fleischgerichte (Huhn, Schwein, Rind) mit reichlich Gemüse zubereitet. Da muss man schon mal fleißig angeln, um das ein oder andere Stück Fleisch zu erwischen. Wir haben mehrere kleine Portionen probiert, die gesamten Speisen waren bis auf die Pekingsuppe kalt bis lauwarm, geschmacklich für uns eher unterdurchschnittlich, bei einigen Gerichten wurde mit Saucenbinder nicht gegeizt.
Die Sushi konnten ebenfalls nicht punkten, die Nori-Blätter sehr hart und auch der Reis sehr bissfest und krümelig. Ich habe mich nur an die vegetarisch Variante herangetraut und kann daher die Fischqualität nicht beurteilen.
Das Dessertbuffet habe ich links liegenlassen: u. a. Eis, verschiedene Obstsorten, Schokobrunnen. Roten und grünen Wackelpudding in Würfeln mit Kokosstreuseln muss ich nicht haben.
Sauberkeit
…..sollte das A und O in einem Restaurant sein. Am Ende meiner Buffetreise erwischte ich einen völlig verschmierten Teller und habe dann mal etwas genauer geschaut, ca. die Hälfte des Geschirrs war nicht richtig sauber und in den Suppen- und Dessertschälchen fanden sich teilweise „oh Graus“ noch Speisereste. Entweder ist die Spülmaschine defekt oder man arbeitet mit dem Kurz-Kaltwasch-Programm. Ich habe unsere vorbeihuschende Kellnerin auf meinen zur Seite gestellten Teller aufmerksam gemacht, mit einem „ja“ und ohne ein Zeichen des Bedauerns wurde dieser schwuppdiwupp abgeräumt.
Ein Besuch der Toilette ist nicht zu empfehlen oder es ist dringende Eile geboten. Die Böden sind so klebrig, da kommt man im Zweifelsfall nicht mehr weg ;-)
„Nein“ wir kommen sicher nicht wieder. Wenn sich hier nicht grundlegend „Alles“ verändert, sehe ich für die Zukunft schwarz. Der erste Hype ist schnell vorbei.
Masse statt Klasse, anspruchslose Vielesser werden hier vielleicht glücklich. Für 8,50 € dürfen die Erwartungen nicht allzu groß sein, aber es geht besser. Wir werden weiterhin gelegentlich bei unserem Stammchinesen aufschlagen.
Unglaublich, was aus den alten Gemäuern unseres historischen Remscheider Ratskellers geworden ist und das meine ich wahrlich nicht im positiven Sinne. Vor ewig langer Zeit konnte man hier in rustikalem Ambiente gute traditionelle Hausmannskost genießen. Ich erinnere mich an gute Steaks mit handgeschlagener Sauce Béarnaise und hervorragende Bratkartoffeln. Später wechselte der Pächter und irgendwann war das Restaurant für viele Jahre verwaist. 2014 fand man neue Pächter, ein chinesisches Ehepaar. Die Umbauphase zog sich immens in die Länge, erst war von... mehr lesen
Chou Shi Ratskeller
Chou Shi Ratskeller€-€€€Restaurant017622007298Theodor-Heuss-Platz 3, 42853 Remscheid
1.0 stars -
"Das geht besser" Ehemalige UserUnglaublich, was aus den alten Gemäuern unseres historischen Remscheider Ratskellers geworden ist und das meine ich wahrlich nicht im positiven Sinne. Vor ewig langer Zeit konnte man hier in rustikalem Ambiente gute traditionelle Hausmannskost genießen. Ich erinnere mich an gute Steaks mit handgeschlagener Sauce Béarnaise und hervorragende Bratkartoffeln. Später wechselte der Pächter und irgendwann war das Restaurant für viele Jahre verwaist. 2014 fand man neue Pächter, ein chinesisches Ehepaar. Die Umbauphase zog sich immens in die Länge, erst war von
Das Casa-Blanca ist ein Restaurant mit deutschen und italienischen Speisen mitten in Eiterfeld.
Die Kellnerin war sehr freundlich.
Das Essen war gut. Wir hatten einmal "Schweinekotelett mit Bandnudeln und Salat" und einmal "Pizza Calzone gefüllt mit Spaghetti". Die Portionen waren groß und es hat geschmeckt. Beim Salat wurden wir gefragt ob wir ihn mit Joghurt-Dressing oder mit Essig-Öl möchten. Das finde ich immer wichtig. Auch bei den Getränken wurde gefragt ob wir klein oder groß wollen. So war also wirklich alles in Ordnung.
Das Ambiente war nicht so schön. Das Lokal war früher eine deutsche Kneipe. Genau so sieht es auch noch aus, es wurde nichts renoviert.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis war gut. Die Speisen sind dort gut und günstig.
Das Casa-Blanca ist ein Restaurant mit deutschen und italienischen Speisen mitten in Eiterfeld.
Die Kellnerin war sehr freundlich.
Das Essen war gut. Wir hatten einmal "Schweinekotelett mit Bandnudeln und Salat" und einmal "Pizza Calzone gefüllt mit Spaghetti". Die Portionen waren groß und es hat geschmeckt. Beim Salat wurden wir gefragt ob wir ihn mit Joghurt-Dressing oder mit Essig-Öl möchten. Das finde ich immer wichtig. Auch bei den Getränken wurde gefragt ob wir klein oder groß wollen. So war also wirklich alles in Ordnung.
Das Ambiente war nicht so schön. Das Lokal war früher eine deutsche Kneipe. Genau so sieht es auch noch aus, es wurde nichts renoviert.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis war gut. Die Speisen sind dort gut und günstig.
3.0 stars -
"Deutsch-italienisches Restaurant" Ehemalige UserDas Casa-Blanca ist ein Restaurant mit deutschen und italienischen Speisen mitten in Eiterfeld.
Die Kellnerin war sehr freundlich.
Das Essen war gut. Wir hatten einmal "Schweinekotelett mit Bandnudeln und Salat" und einmal "Pizza Calzone gefüllt mit Spaghetti". Die Portionen waren groß und es hat geschmeckt. Beim Salat wurden wir gefragt ob wir ihn mit Joghurt-Dressing oder mit Essig-Öl möchten. Das finde ich immer wichtig. Auch bei den Getränken wurde gefragt ob wir klein oder groß wollen. So war also wirklich alles in
Ich möchte diesmal nur aktuelle Fotos hochladen. Meine bisherigen positiven Erfahrungen wurden erneut bestätigt!
Ich möchte diesmal nur aktuelle Fotos hochladen. Meine bisherigen positiven Erfahrungen wurden erneut bestätigt!
Mare e Monti
Mare e Monti€-€€€Restaurant021264234199Wuppertaler Strasse 195, 42653 Solingen
4.0 stars -
"Alles weiterhin bestens - und aktuelle Fotos von den Speisen" Ehemalige UserIch möchte diesmal nur aktuelle Fotos hochladen. Meine bisherigen positiven Erfahrungen wurden erneut bestätigt!
Geschrieben am 11.10.2015 2015-10-11| Aktualisiert am
11.10.2015
Besucht am 30.09.2015
Aufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen-Stöckchen-Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem kleinen Horch nur ein kurzer Sprung aufs Land, da die kommunalen Dienstleister aber wieder einmal nicht willens oder in der Lage waren miteinander zu kommunizieren, standen wir, wegen diverser Streckensperrungen durch synchronst stattfindende Bauarbeiten (wäre das geplant gewesen, hätte es niemals so gut funktioniert), kurz nach verlassen unserer Seitenstraße, im Stau. Manchmal sind zivilisierte Umgangsformen schon etwas lästig, bewahren einen aber davor als Headline in der Blut- und Bodenpresse zu enden….
Wir hatten reserviert, also kurz das Taschentelefon bemüht um eine respektable Verspätung anzukündigen. Am anderen Ende nahm man‘s jedoch leicht und wünschte gutes Gelingen. Mich beschlich der Verdacht, dass wohl nicht mit allzu vielen Gästen gerechnet wurde….
Das Etablissement liegt bestimmungsgemäß auf’m platten Land, und hält entsprechend viele Parkplätze vor. Die über die Homepage verbreitete Werbung kolportiert dann auch den griffigen Slogan: „Fernab von Lärm - Eine Oase der Ruhe!“ als Bildunterschrift für eine, bei Sonnenaufgang ebendiese Ruhe mittels Aufsitzmäher empfindlich störende, Landschaftspflegefachkraft, - wunderbar. Das Clubhaus betritt man über eine Holzbohlenbrücke und wird nach durchschreiten der automatisch öffnenden Glastür von diversen Schildern Richtung Restaurant gelotst. Nach Betreten des Restaurants richtet sich der Blick unwillkürlich nach oben, wäre die Farbgebung nicht weinrot, man würde sich eher in einer modern zerklüfteten Kirche verorten. Auch der Blick nach unten lohnt sich, den Boden bildet stabiles Hirnholzparkett, vermutlich Eiche. Der gesamte Raum wirkt sehr weitläufig mit vielen Fensterflächen, einem backsteinverkleideten Kamin und einer großen Terrasse mit Blick ins Grüne. Die vorherrschenden Farben sind rot und beige-gelb, dazu blanke, hellbraune Holztische, Rattanstühle mit Polster, geschickte indirekte Beleuchtung. Gefühlt irgendwo zwischen mediterraner Orangerie und Großtantes Bombast-Konditor-Kaffee. Entgegen des sonst anscheinend üblichen Setups war lediglich unser Tisch komplett mit weißer Tischwäsche, Stoffservietten, Brottellern, Werkzeug und Gläsern für ein vier-Gang-Menue, Wastels-Gastro-Grablicht, einem Aufsteller mit der Menuefolge und einem frischen Blümchen eingedeckt. An den Nebentischen mussten ein schmaler Tischläufer, Papierservietten, Besteck für einen Gang und besagtes Blümchen ausreichen. Teilweise sind auch noch Salz- und Pfeffermühlen anscheinend nach dem Zufallsprinzip auf den Tischen verteilt.
Kurz nach Betreten des Restaurants kam auch schon eine junge Servicefachkraft (♀ 4,8) mit wissendem Grinsen auf uns zu und grüßte freundlich. Unmittelbar nach Erwähnung unserer Reservierung zur tour de menue gusto führte sie uns an besagten einzigen umfassend vorbereiteten Tisch und erfragte sogleich die Getränkewünsche. Da keine explizite Weinbegleitung angeboten wurde, baten wir um die Weinkarte und orderten eine Flasche stilles Wasser (angeblich Apollinaris, 0,75L à 5,20 Euronen). Das kam in einer Karaffe, dazu ein Brotkörbchen mit einigen Scheiben lockeren Vollkornbrots eines lokalen Bäckers, sehr schmackhaft, noch besser wäre es mit Butter oder einem kreativen Aufstrich. Allerdings schlägt normaler Weise Couvert Brot inklusive Quarkdip mit 1,50 Euronen zu Buche. Daher handelte es sich wohl um einen Service zum Menue und der Dip hätte wohl die Kalkulation ausufern lassen. Zumal es auch noch ein amuse gueule in Gestalt eines gefüllten Rösti-Bällchens mit Kresse-Sprossenmix und einer hellen Sauce gab (sorry, weder ich noch Madame erinnern woraus die Füllung bestand, war wohl weder besonders gut noch schlecht sonst hätten wir‘s uns gemerkt), immerhin eine nette Geste.
Aus dem nicht sehr umfangreichen Weinangebot wählten wir den Chardonnay von Markus Schneider für 24,90 Euronen im Vergleich zu seinem Steinacker Chardonnay ein Fliegengewicht, spielt aber auch in einer anderen Liga. Als Begleiter zum Menue, insbesondere zu den Vorspeisen gut geeignet.
Das Menue en detail:
Confierter Thunfisch, geschmorte Kalbsbäckchen
und glasierte Kapernäpfel mit Rucola im Parmesannest
Zweierlei Kürbiscreme mit Tigergarnelen
in Tempura gebacken, Chili Popcorn
Variation vom Eifelhirsch, Wirsingstrudel, Kakaoflädle,
Selleriepüree und Pfifferlingkroketten
oder
Irisches Bullenfilet in Madeirajus, Kräuterpfifferlinge,
Fingermöhren, Kartoffelplätzchen
Marillenknödel mit Butterbröseln,
Himbeermark, Vanillesabayon
42,50 Euronen pro Person
| Die Vorspeise |
Der Thunfisch war schön rosa gegart, wobei confieren sicherlich der Speisekartenprosa geschuldet ist. Für diese Garmethode kam uns der graue Rand des Filets etwas breit vor… Die Scheibe vom Kalbsbäckchen war sehr mürbe geschmort und zerfiel fast, die Struktur wirkte eher briesähnlich. Es befand sich exakt ein Kapernäpfel auf dem Teller, von Glasur keine Spur. Mutmaßlich könnte die Balsamessigreduktions-Äquivalent-Kurve dafür herhalten, die rechtwinklige Jus war intensiv und passte gut. Das Parmesankörbchen war sogar noch etwas knusprig, Rucola und Dressing störten nicht weiter, ein guter Start.
Die Servicedame war nett und freundlich, sagte die Gänge auch teilweise an und erfragte regelmäßig die Zufriedenheit. Ein- und Nachschenken gelang nur zweihändig, trotzdem hatte das Tischtuch zu leiden, dafür aber meist just in Time. Aufgrund ihrer Stimmlage und der hellhörigen Akustik konnten wir, obwohl zwischen Bar/Küche und unserem Tisch eine Mauerecke und geschätzte 30 Meter lagen, die Weitergabe der unterschiedlichen Garstufen des gewählten Hauptgangs (zwei Mal der Hirsch, medium und medium rare) gut vernehmen.
| Die Suppe |
Recht schnell nach ausheben der Vorspeisenteller wurde das Kürbissuppenzweierlei serviert. Die hellere Suppe war vergleichsweise süß, der dunklere Gegenpart eher kräftig pikant, zusammen sehr harmonisch. Für meine Präferenz wäre eine etwas flüssigere Konsistenz angenehmer gewesen. Da der wankelförmige Teller einen recht breiten Rand aufweist, würde ich empfehlen die gut gewürzte und wahrscheinlich kross ausgebackene Garnele (eventuell halbiert), nebst Popcorn dort zu platzieren. So in der Suppe angerichtet war leider die Tempurahülle ebenso wie das Chili-Popcorn durchgeweicht. Guter Ansatz, geschmacklich prima.
| Der Hauptgang |
Nach angenehmer/angemessener Wartezeit wurde die Hirschvariation aufgetragen. Eine üppige Kreation aus Scheiben vom Hirschrücken, einem kleinen Schnitzel und Schmor-Ragoût. Der Wirsingstrudel bestand aus einem schön fein geschnittenen, mit Speck versehenem Wirsinggemüse und einer Strudelteigecke mit reichlich Hagelsalz. Das Gemüse bereits gut gewürzt, das Salz nach unserem Empfinden absolut überflüssig und ich bin eher jemand der nachsalzt. Die Pfifferlingkrokette, außen kross, innen weich, ansonsten konnten wir keinen Geschmack feststellen. Im Ragoût oder einfach nur sautiert wären imho die Pilze besser untergebracht. Mild-aromatisch das leicht stückige Selleriepüree, eine schöne Idee die knusprigen Kakaoflädle, das hätten gerne mehr sein dürfen.
Beim Gargrad des Hirschs ließen sich keine Unterschiede feststellen, sowohl Madames wie auch meine Portion lagen beim Servieren irgendwo zwischen medium und medium-rare, allerdings hatte sich das bereits beim zweiten Foto Richtung medium verschoben. Das Schnitzel von angenehmer Stärke, leider durchgegart aber immer noch saftig aber wie auch die anderen Fleischkomponenten mit kaum merkbarem Wildaroma, schade. Grade auch das Ragoût, im Mundgefühl eher trocken. Richtig gut dazu das Blaubeerkompott, hätte auch etwas mehr sein dürfen. Insgesamt durchwachsen.
Der Service agierte wieder umsichtig, bot auch Rotwein zum Hauptgang an, auf den wir wegen des Erhalts der Fahrerlaubnis verzichteten. Da außer uns lediglich eine Wanderergruppe am Anfang des Abends zugegen war, schien der Service unterbeschäftigt und wir baten vorsichtshalber um eine Pause bis zum Dessert. Die Rückfrage nach dem Zeitraum konterten wir mit der Ansage: „Bis wir den Wein ausgetrunken haben“. Aber selbst das war wohl zu lang, nach wenigen Minuten vernahmen wir bereits Aufräum-Geräusche aus der Küche und obwohl die Gläser noch zu gut einem Drittel gefüllt waren, wurde das Dessert eingesetzt, der Feierabend der Küche war vermutlich wichtiger….
| Das Dessert |
In einem etwas festen Teig einige Aprikosenstücke, leider nicht aromatisch genug um der Teigmasse und den Bröseln ausreichend Paroli zu bieten. Daher war das Himbeermark nicht nur Deko, sondern unbedingt nötig. Schön die Vanillesauce, nicht zu süß und angenehm wenig künstlich nach Vanillin schmeckend. Weniger schön, die Himbeere mit den Schimmelspuren.
Im Fazit ein freundliches naja, nach meiner Einschätzung hat man mit dem Menue mehr gewollt als gekonnt. Die relativ umfangreiche Karte trägt dann auch eher dem Durchschnittsgeschmack Rechnung. Wahrscheinlich muss man in dieser Art Gastro versuchen ‘Everybody's Darling‘ zu werden. Wiederholungsgefahr sehe ich daher zunächst mal nicht, eventuell im Sommer wenn die Terrasse geöffnet ist. Für eine Flasche stillen Wassers, eine Flasche Chardonnay und zwei Menue in vier Gängen wurden 115,10 Euronen fällig, gemessen am gebotenen schon schmerzhaft.
Aufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen-Stöckchen-Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem... mehr lesen
3.0 stars -
"Gute Ansätze, zielgruppenbedingt nicht konsequent umgesetzt -oder: Everybody's Darling...." Ehemalige UserAufgrund der hohen Geldsackdichte in der und um die verbotene Stadt, gibt es natürlich reichlich Gelegenheit den Reichtum unters Volk zu bringen. Allein im näheren Umkreis Ratingens kann dementsprechend in mindestens fünf Etablissements umfassend der Bällchen-Stöckchen-Passion gehuldigt werden. Also war es nur eine Frage der Zeit bis wir in der Gastro eines Golfclubs landen würden. Die alljährliche tour de menue gusto bot einen guten Anlass, so erfüllte sich die dunkle Prophezeiung und wir besuchten das Landhaus Grevenmühle. Eigentlich mit dem
Geschrieben am 11.10.2015 2015-10-11| Aktualisiert am
11.10.2015
Besucht am 10.10.2015
Ein Wochenende mit Freunden führte uns in dieses Hotel,
ein älteres Haus mit gemütlichem Flair, zum Frühstück am Kachelofen ist angenehm, wenn die Temperaturen draußen am Gefrierpunkt angelangt sind, Hausmacher Wurst und selbstgemachte Marmeladen runden den Morgen ab.
Die Küche saisonal, regional und rustikal, wir hatten Wildschweinbraten mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen, Steak "aufour", Salat, Pfeffersteaks mit Pfifferlingen. Dia Karte hatte - entsprechen der Jahreszeit noch Kürbisgerichte .
Die Gewürze stammen zum überwiegende Teil aus dem hauseigenen Gewürzgarten.
Sehr originell: vorweg gab es Danziger Kantapfel aus dem eigenen Garten.
Die Nähe zum Rennsteig und zum Inselsberg ist ideal für Wanderer und Mountai-Biker !
Ein Wochenende mit Freunden führte uns in dieses Hotel,
ein älteres Haus mit gemütlichem Flair, zum Frühstück am Kachelofen ist angenehm, wenn die Temperaturen draußen am Gefrierpunkt angelangt sind, Hausmacher Wurst und selbstgemachte Marmeladen runden den Morgen ab.
Die Küche saisonal, regional und rustikal, wir hatten Wildschweinbraten mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen, Steak "aufour", Salat, Pfeffersteaks mit Pfifferlingen. Dia Karte hatte - entsprechen der Jahreszeit noch Kürbisgerichte .
Die Gewürze stammen zum überwiegende Teil aus dem hauseigenen Gewürzgarten.
Sehr originell: vorweg gab es Danziger Kantapfel aus dem eigenen Garten.
Die Nähe zum Rennsteig und zum Inselsberg ist ideal für Wanderer und Mountai-Biker !
4.0 stars -
"Kleines Landhotel am Thüringer Wald" Ehemalige UserEin Wochenende mit Freunden führte uns in dieses Hotel,
ein älteres Haus mit gemütlichem Flair, zum Frühstück am Kachelofen ist angenehm, wenn die Temperaturen draußen am Gefrierpunkt angelangt sind, Hausmacher Wurst und selbstgemachte Marmeladen runden den Morgen ab.
Die Küche saisonal, regional und rustikal, wir hatten Wildschweinbraten mit Apfelrotkohl und Thüringer Klößen, Steak "aufour", Salat, Pfeffersteaks mit Pfifferlingen. Dia Karte hatte - entsprechen der Jahreszeit noch Kürbisgerichte .
Die Gewürze stammen zum überwiegende Teil aus dem hauseigenen Gewürzgarten.
Sehr originell: vorweg gab es
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Quelle: Main-Echo, 16,10,2015