Neues 1A-Steakhaus direkt am Cospudener See. Super moderne Location mit Riesen-Steaks vom US-Grill. Hohe, aber für die Qualität (Dry-aged-Fleisch von Otto-Gourmet) faire Preise. Daneben tolle Weine und ein sehr freundlicher Service. Bin jetzt schon auf den Sommer gespannt, wenn auch die Außenplätze genutzt werden können. Das hat der Region gefehlt.
Neues 1A-Steakhaus direkt am Cospudener See. Super moderne Location mit Riesen-Steaks vom US-Grill. Hohe, aber für die Qualität (Dry-aged-Fleisch von Otto-Gourmet) faire Preise. Daneben tolle Weine und ein sehr freundlicher Service. Bin jetzt schon auf den Sommer gespannt, wenn auch die Außenplätze genutzt werden können. Das hat der Region gefehlt.
Seehaus Cospuden
Seehaus Cospuden€-€€€Restaurant, Bar, Cafe, Imbiss034135882603Ostuferstr. 1, 04416 Markkleeberg
5.0 stars -
"Bestes Steakhaus der Region Leipzig!" Ehemalige UserNeues 1A-Steakhaus direkt am Cospudener See. Super moderne Location mit Riesen-Steaks vom US-Grill. Hohe, aber für die Qualität (Dry-aged-Fleisch von Otto-Gourmet) faire Preise. Daneben tolle Weine und ein sehr freundlicher Service. Bin jetzt schon auf den Sommer gespannt, wenn auch die Außenplätze genutzt werden können. Das hat der Region gefehlt.
Ich schreib mal nur eine Kurzkritik, da ich die Pizzeria Sole ja erst im Juli bewertet habe.
Heute war ein herrlicher Sonnentag. Man könnte meinen, es wäre Frühling. Also entschieden sich meine Gattin und ich, dass wir unser Mittagessen heute in der Pizzeria Sole in Hörstein einnehmen. Von uns aus zu Fuß, der Weg immer ansteigend, ca. 35 Minuten bis zum Ziel.
Von Montag bis Donnerstag gibt es in der Sole ein Mittagsangebot, das sich sehen lassen kann. Jedes Schnitzel nur 6,- €, große Pizza mit 4 Zutaten nach Wahl 5,- €, Salat nach Wahl, 4,50 €. Selbstverständlich kann man auch aus der normalen Karte bestellen.
Gegen dreiviertel eins betraten wir die Pizzeria und setzten uns an einen freien Tisch. Zu diesem Zeitpunkt waren noch acht weitere Gäste anwesend. Während unseres Aufenthaltes steigerte sich dies auf ca. 20 Personen. Die Tochter des Hauses begrüßte uns freundlich, wie gewohnt, und brachte bei der Gelegenheit gleich die Speisekarten mit.
Für uns war von vornherein klar, dass wir das Mittagsangebot nutzen und so entschieden wir uns beide für das Bolognese-Schnitzel mit Pommes. Normalpreis laut Karte 9,80 €. Wer denkt, dass man dabei Abstriche machen muss, der irrt sich gewaltig. Für die Preiswert-Variante gelten die selben Regeln wie für Vollzahler. Man bekommt vorab als Gruß aus der Küche je zwei erstklassige Bruschetta auf einem Teller, danach noch einen Beilagensalat, der wirklich gut schmeckt. Auch das Schnitzel, paniert, mit Käse überbacken und dazu die köstliche Bolognese-Sauce ist um keinen Deut kleiner als am Abend. Dass es uns mundete ist selbstredend. Die dazu gereichten Pommes haben wir gar nicht alle geschafft.
Getrunken haben wir je einen Montepulciano in schönen großen Gläsern (0,25 l, 3,50 €, gut eingeschenkt, wohl temperiert und genossen haben wir ihn auch). Die due Espressi für je 1,50 € möchte ich auch lobend erwähnen. Ne große 0,7-l-Flasche Sodenthaler Gourmet Mineralwasser 3,- € als Durstlöscher wurde nebenbei geleert.
Beim Bezahlen kam noch die Frage, welches Getränk aufs Haus sie uns servieren darf. Wir entschieden uns für Amaretto. Ich verrate es ja ungern, aber ein spitzenmäßiger Amaretto, der locker über der 4-cl-Eich eingeschenkt war, rundete das Mittagessen zu unserer vollsten Zufriedenheit ab.
Fazit: Wir haben gleich mal für unser traditionelles Familien-Weihnachtsessen reserviert und werden dann mit 30 Personen dort feiern.
Auf dem Nachhauseweg, der dann logischerweise nur noch bergab ging, war für mich und Schätzchen klar, dass wir öfters mal den Mittagstisch dort in Anspruch nehmen sollten. Was will man schließlich mehr als für 25,- € plus Trinkgeld äußerst zufrieden sein. Fotos fand ich für eine Kurzkritik überflüssig und hab deshalb auch keine gemacht.
Ich schreib mal nur eine Kurzkritik, da ich die Pizzeria Sole ja erst im Juli bewertet habe.
Heute war ein herrlicher Sonnentag. Man könnte meinen, es wäre Frühling. Also entschieden sich meine Gattin und ich, dass wir unser Mittagessen heute in der Pizzeria Sole in Hörstein einnehmen. Von uns aus zu Fuß, der Weg immer ansteigend, ca. 35 Minuten bis zum Ziel.
Von Montag bis Donnerstag gibt es in der Sole ein Mittagsangebot, das sich sehen lassen kann. Jedes Schnitzel nur 6,-... mehr lesen
Pizzeria Sole
Pizzeria Sole€-€€€Restaurant, Pizzeria060232658Aschaffenburger Weg 4, 63755 Alzenau in Unterfranken
4.0 stars -
"Auch beim Mittagsangebot top!" Ehemalige UserIch schreib mal nur eine Kurzkritik, da ich die Pizzeria Sole ja erst im Juli bewertet habe.
Heute war ein herrlicher Sonnentag. Man könnte meinen, es wäre Frühling. Also entschieden sich meine Gattin und ich, dass wir unser Mittagessen heute in der Pizzeria Sole in Hörstein einnehmen. Von uns aus zu Fuß, der Weg immer ansteigend, ca. 35 Minuten bis zum Ziel.
Von Montag bis Donnerstag gibt es in der Sole ein Mittagsangebot, das sich sehen lassen kann. Jedes Schnitzel nur 6,-
Das „Carls“ an der Elbphilharmonie besteht aus dem Bistro, der Brasserie, einer Bar und Räumlichkeiten, die für allerlei Festivitäten genutzt werden könnten.
In der Brasserie , die über eine große Fensterfront mit Blickrichtung Hafen verfügt, wird große Küche zelebriert.
Als Speisekarte ist eine Seite ausreichend, bietet aber von Vorspeisen über Hauptgängen, Menus und Speciale viel, was sehr lecker und nach Abwechslung klingt.
Ich hatte mich für ein Menu aus Ziegenfrischkäse – Tartelette auf Chicorée, Boueuf Bourguignon und Créme Brulée entschieden. Meine Begleiter wählten Barbarie-Entenbrust mit Heidelbeersause.
Die Gänge wurden nach angenehmer Wartezeit serviert, alles handwerklich und optisch einwandfrei.
Dazu verfügt das Lokal über eine schöne Auswahl auch offener Weine und anderer Getränke.
Dass der Service sehr aufmerksam und dabei doch unaufdringlich bleibt, versteht sich von selbst.
Durch die extreme Starknebelwetterlage am Tag unseres Besuches, wurde der Blick aus dem Fenster, auf den fast unsichtbaren Hafen, vereinzelten Positionslichtern, zusätzlich zum perfekten Essen zu einem Erlebnis, das an einen frühen Edgar Wallace Film erinnerte.
Das „Carls“ an der Elbphilharmonie besteht aus dem Bistro, der Brasserie, einer Bar und Räumlichkeiten, die für allerlei Festivitäten genutzt werden könnten.
In der Brasserie , die über eine große Fensterfront mit Blickrichtung Hafen verfügt, wird große Küche zelebriert.
Als Speisekarte ist eine Seite ausreichend, bietet aber von Vorspeisen über Hauptgängen, Menus und Speciale viel, was sehr lecker und nach Abwechslung klingt.
Ich hatte mich für ein Menu aus Ziegenfrischkäse – Tartelette auf Chicorée, Boueuf Bourguignon und Créme Brulée entschieden. Meine Begleiter... mehr lesen
Brasserie Carls · An der Elbphilharmonie
Brasserie Carls · An der Elbphilharmonie€-€€€Bistro, Weinstube, Brasserie040300322400Am Kaiserkai 69, 20457 Hamburg
5.0 stars -
"Ein Top am Hafen" Ehemalige UserDas „Carls“ an der Elbphilharmonie besteht aus dem Bistro, der Brasserie, einer Bar und Räumlichkeiten, die für allerlei Festivitäten genutzt werden könnten.
In der Brasserie , die über eine große Fensterfront mit Blickrichtung Hafen verfügt, wird große Küche zelebriert.
Als Speisekarte ist eine Seite ausreichend, bietet aber von Vorspeisen über Hauptgängen, Menus und Speciale viel, was sehr lecker und nach Abwechslung klingt.
Ich hatte mich für ein Menu aus Ziegenfrischkäse – Tartelette auf Chicorée, Boueuf Bourguignon und Créme Brulée entschieden. Meine Begleiter
Das Molencafe ist ein Cafe und Restaurant direkt an der Seepromenade am Bodensee. Von hier aus hat man den besten Blick auf den See.
Der Kellner war freundlich.
Wir haben dort nur gemütlich einen Capuccino getrunken. Man kann dort aber auch Essen und die gute deutsche Küche genießen.
Das Ambiente ist sehr schön. Sowohl von innen wie auch von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick auf den Bodensee.
Die Sauberkeit war in Ordnung, es gab nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung.
Das Molencafe ist ein Cafe und Restaurant direkt an der Seepromenade am Bodensee. Von hier aus hat man den besten Blick auf den See.
Der Kellner war freundlich.
Wir haben dort nur gemütlich einen Capuccino getrunken. Man kann dort aber auch Essen und die gute deutsche Küche genießen.
Das Ambiente ist sehr schön. Sowohl von innen wie auch von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick auf den Bodensee.
Die Sauberkeit war in Ordnung, es gab nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung.
Molencafé
Molencafé€-€€€Restaurant07732823045Karl-Wolf-Straße 5, 78315 Radolfzell am Bodensee
4.0 stars -
"Restaurant und Cafe direkt am See" Ehemalige UserDas Molencafe ist ein Cafe und Restaurant direkt an der Seepromenade am Bodensee. Von hier aus hat man den besten Blick auf den See.
Der Kellner war freundlich.
Wir haben dort nur gemütlich einen Capuccino getrunken. Man kann dort aber auch Essen und die gute deutsche Küche genießen.
Das Ambiente ist sehr schön. Sowohl von innen wie auch von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick auf den Bodensee.
Die Sauberkeit war in Ordnung, es gab nichts zu beanstanden.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung.
Die Seekatze ist ein Cafe und Restaurant mit deutschem Essen in der Fußgängerzone von Radolfzell am Bodensee.
Die Bedienung war zwar freundlich, aber auch recht aufdringlich. Immer wieder kam sie zwischendurch an unseren Tisch um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Das war schon etwas zu viel des Guten. Man konnte sich kaum unterhalten, weil mitten im Gespräch wieder die Kellnerin kam, um schon wieder zu fragen, ob wir noch etwas wünschen. Das ging mir irgendwann etwas auf die Nerven.
Das Essen war gut. Wir hatten "Käsespätzle" und "Leber in Streifen mit Bratkartoffeln". Das Essen war wirklich gut.
Das Ambiente ist recht schön. Die Einrichtung in rot/schwarz ist modern und gemütlich.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistung-Verhältnis ist in Ordnung für einen Urlaubsort.
Die Seekatze ist ein Cafe und Restaurant mit deutschem Essen in der Fußgängerzone von Radolfzell am Bodensee.
Die Bedienung war zwar freundlich, aber auch recht aufdringlich. Immer wieder kam sie zwischendurch an unseren Tisch um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Das war schon etwas zu viel des Guten. Man konnte sich kaum unterhalten, weil mitten im Gespräch wieder die Kellnerin kam, um schon wieder zu fragen, ob wir noch etwas wünschen. Das ging mir irgendwann etwas auf die Nerven.
Das Essen war gut. Wir hatten "Käsespätzle" und "Leber in Streifen mit Bratkartoffeln". Das Essen war wirklich gut.
Das Ambiente ist recht schön. Die Einrichtung in rot/schwarz ist modern und gemütlich.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistung-Verhältnis ist in Ordnung für einen Urlaubsort.
Altstadtcafe Seekatze
Altstadtcafe Seekatze€-€€€Restaurant077323539Seestraße 61, 78315 Radolfzell am Bodensee
3.0 stars -
"Kleines Restaurant in der Innenstadt" Ehemalige UserDie Seekatze ist ein Cafe und Restaurant mit deutschem Essen in der Fußgängerzone von Radolfzell am Bodensee.
Die Bedienung war zwar freundlich, aber auch recht aufdringlich. Immer wieder kam sie zwischendurch an unseren Tisch um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Das war schon etwas zu viel des Guten. Man konnte sich kaum unterhalten, weil mitten im Gespräch wieder die Kellnerin kam, um schon wieder zu fragen, ob wir noch etwas wünschen. Das ging mir irgendwann etwas auf die Nerven.
Das
Geschrieben am 01.11.2015 2015-11-01| Aktualisiert am
01.11.2015
Besucht am 31.10.2015
Das Ni Hao ist schlicht modern eingerichtet und kommt ohne den für viele chinesische Lokale üblichen Kitsch aus.
Alle Speisen scheinen frisch zubereitet und von guter Qualität. Die Wartezeit ist angemessen.
Der Service ist aufmerksam und bleibt dabei aber angenehm unaufdringlich.
Obwohl der Speiseraum sehr groß ist, war die Geräuschkulisse angenehm niedrig.
Insgesamt hebt sich das Ni Hao deutlich von den "chinesischen Lokalen um die Ecke" ab.
Das Ni Hao ist schlicht modern eingerichtet und kommt ohne den für viele chinesische Lokale üblichen Kitsch aus.
Alle Speisen scheinen frisch zubereitet und von guter Qualität. Die Wartezeit ist angemessen.
Der Service ist aufmerksam und bleibt dabei aber angenehm unaufdringlich.
Obwohl der Speiseraum sehr groß ist, war die Geräuschkulisse angenehm niedrig.
Insgesamt hebt sich das Ni Hao deutlich von den "chinesischen Lokalen um die Ecke" ab.
Ni Hao
Ni Hao€-€€€Restaurant, Bar, Catering0406520888Wandsbeker Zollstraße 25-2, 22041 Hamburg
4.0 stars -
"Das etwas andere chinesische Lokal" Ehemalige UserDas Ni Hao ist schlicht modern eingerichtet und kommt ohne den für viele chinesische Lokale üblichen Kitsch aus.
Alle Speisen scheinen frisch zubereitet und von guter Qualität. Die Wartezeit ist angemessen.
Der Service ist aufmerksam und bleibt dabei aber angenehm unaufdringlich.
Obwohl der Speiseraum sehr groß ist, war die Geräuschkulisse angenehm niedrig.
Insgesamt hebt sich das Ni Hao deutlich von den "chinesischen Lokalen um die Ecke" ab.
Moderne Möbel, großer Tresen und viele viele Birkenstämme machen das "Hans im Glück" schon beim Betreten zu einem etwas anderem, besonderem Lokal.
Um die Mittagszeit waren noch einige Plätze frei. Angeboten werden überwiegend Burger in vielen Varianten, dazu eine große Auswahl an Getränken. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Die überwiegend jungen Serviceleute sind "locker drauf", dabei aber schnell und aufmerksam.
Das "Hans im Glück" hebt sich wohltuend von anderen sogenannten Schnellrestaurants ab.
Moderne Möbel, großer Tresen und viele viele Birkenstämme machen das "Hans im Glück" schon beim Betreten zu einem etwas anderem, besonderem Lokal.
Um die Mittagszeit waren noch einige Plätze frei. Angeboten werden überwiegend Burger in vielen Varianten, dazu eine große Auswahl an Getränken. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Die überwiegend jungen Serviceleute sind "locker drauf", dabei aber schnell und aufmerksam.
Das "Hans im Glück" hebt sich wohltuend von anderen sogenannten Schnellrestaurants ab.
Hans im Glück
Hans im Glück€-€€€Schnellrestaurant04028008535Lange Reihe 107, 20099 Hamburg
3.5 stars -
"Das etwas andere Burgerrestaurant" Ehemalige UserModerne Möbel, großer Tresen und viele viele Birkenstämme machen das "Hans im Glück" schon beim Betreten zu einem etwas anderem, besonderem Lokal.
Um die Mittagszeit waren noch einige Plätze frei. Angeboten werden überwiegend Burger in vielen Varianten, dazu eine große Auswahl an Getränken. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Die überwiegend jungen Serviceleute sind "locker drauf", dabei aber schnell und aufmerksam.
Das "Hans im Glück" hebt sich wohltuend von anderen sogenannten Schnellrestaurants ab.
Geschrieben am 29.10.2015 2015-10-29| Aktualisiert am
30.10.2015
Besucht am 02.10.2015
Im Gebäude einer ehemaligen Winzergenossenschaft aus dem 17.Jahrhundert kocht heute Volker Krug eine zeitgemäße Küche, die sowohl auf regionalen Wurzeln, als auch internationalen Einflüssen basiert. Im pittoresken Weinörtchen Weyher (bei Rhodt u. d. Rietburg) existiert die heutige Form der Winzerstube schon seit ca. 5 Jahren unter der Leitung von Küchenchef Krug und seinem Team. Neben dem Restaurant wird noch ein Catering-Service betrieben, weshalb man Krugs Kochkunst auch bei diversen Pfälzer Weinfesten im Sommer genießen kann. Das Restaurant genießt einen guten Ruf und ohne Reservierung wird es auch unter der Woche schwierig einen Platz zu bekommen. Generell gefällt mir die Schlichtheit ihrer Außendarstellung. Ein gut durchdachtes Logo mit hohem Wiedererkennungswert gibt die Richtung vor. Das macht nicht nur Pfalztouristen neugierig.
Das Lokal befindet sich im Ortskern. Es ist gut zu finden, denn man bleibt einfach auf der Hauptstraße und kommt ganz automatisch daran vorbei. Diverse Parkmöglichkeiten findet man in den umliegenden Straßen. Beim Betreten des Innenhofes durch den altehrwürdigen Rundbogen entdeckt man links den Toilettenbereich. Rechts geht es ins Hauptgebäude und dort erst einmal die Treppe hoch. Beim Eintritt in die Gaststube strömt einem sofort eine gehörige Brise Pfälzer Geselligkeit entgegen. Da kann es schon einmal etwas lauter werden am Tisch.
Hervorzuheben ist der tolle Ausblick gen Osten durch die Fensterfront über die Weinberge der Vorhügelzone hinweg in die Rheinebene. Mit zunehmender Dunkelheit wird es daher immer romantischer, da die Lichter der umliegenden Dörfer hervortreten. Ein Augenschmaus. So saßen wir an diesem Herbstabend inmitten der nahezu komplett gefüllten Winzerstube an unserem Zweier-Tisch neben einem steinernen Engel, der als Raumteiler fungierte. An den Wänden viele Bilder unterschiedlichster Maltechnik, bei denen die Betonung der weiblichen Körperform klar im Vordergrund zu stehen schien. Manche davon sollten (oder wollten?) wohl die Lust auf Wein auf recht sinnliche Art und Weise widerspiegeln. Vor allem die männlichen Gäste werden dies sicherlich nicht als störend empfinden. Alles in allem eher modern und schlicht gehalten mit stilsicher eingedeckten Tischen und unnötigen Schnörkel.
Das Service-Team war an diesem Abend zu dritt und hatte alle Hände voll zu tun. Die freundlich-charmante Art hat uns sehr gut gefallen. Auch größere Gruppen wurden mit der nötigen Gelassenheit bedient. Die Erklärung des Desserts wurde kompetent vollzogen. Auch die Weinberatung war fundiert und für diesen gastronomischen Rahmen angemessen.
Die normale Speisekarte wird Freitagabends durch ein dreigängiges Fischmenü (für 27,50 Euro) komplettiert. Die einzelnen Gänge klangen verlockend und somit war für mich die Entscheidung klar. Meine Begleitung hatte die Karotten-Ingwersuppe mit Seeteufelpraline (vom Fischmenü), jedoch als etwas größere Vorspeisenvariante. Als Hauptgang wählte sie das Wachtelkotelett mit Süßkartoffelblini auf Portweinjus für 12,50 € von der ausgezeichnet sortierten Speisekarte, bei deren Auswahl eigentlich jeder Geschmack bedient wird. Ambitioniert klingende Vorspeisen, klassische Fleischgerichte mit einem gewissen Etwas, vegetarische Schmankerl und allerhand Fein-Fischiges finden sich darin. Da ich meine Entscheidung bzgl. des Menüs recht schnell getroffen hatte, habe ich dieses Mal auf ein intensiveres Studium der Speisekarte verzichtet. Dennoch sei an dieser Stelle auf den Sauerbraten vom Wildschwein mit Maronen-Rotkohl, die rosagebratene Lammhüfte sowie das obligatorische Pfälzer Rumpsteak mit Röstzwiebeln, Bratkartoffeln und Salat (die beiden letzten Gerichte für 20,50 Euro) hingewiesen. Allesamt delikate Vertreter in Sachen Fleischeslust. Wer dieser noch ausgiebiger frönen möchte, hat donnerstags (nur von April bis Oktober, da sonst zusätzlicher Ruhetag, Anm.) beim wöchentlichen „Steak-Abend“ die Wahl zwischen Rib-Eye, iberischem Landschwein und gegrillten Fischsteaks (Thunfisch, Schwertfisch, Lachs etc.).
Bei der Weinkarte fielen mir die sehr fair kalkulierten Flaschenweinpreise auf. Zum Beispiel die Cuvée Carolus vom VDP-Weingut Dr. Wehrheim für 25 Euro die Flasche. Der Kenner weiß um den 10 Euro günstigeren Einkaufspreis ab Weingut. Hut ab! Auch viele weniger bekannte Namen tummeln sich auf der Weinkarte, die auch eine große Auswahl offener Weine anbietet. Ich entschied mich für ein Viertel Weißburgunder vom Weingut Dicker-Doll aus Birkweiler (mir vorher nicht bekannt), der das Fischmenü passend begleitete und zum Abschluss einen Merlot vom Weingut Karl-Ludwig Scherr aus Hainfeld, dessen dezente Barrique-Note in Duft und Geschmack richtig Klasse hatte.
Ein kleiner Küchengruß, eine stimmige Paste aus Tomaten und Mozzarella mit ordentlich Basilikum-Geschmack, kam vorweg. Dann wurde der Hunger durch das Hereintragen der lecker duftenden Teller für die Nachbartische weiter gesteigert. Die Vorspeise des Menüs verschaffte eine erste Abhilfe. Lachs in 3 verschiedenen Varianten: In Terrinenform, als Tartar und in Koriander gebeizt. Dazu ein frischer Wildkräutersalat mit leicht süßlichem Dressing. Die süße Thaisauce fungierte als asiatischer Akzent. Sehr frisch das Ganze und auch pfiffig arrangiert. Ein rundum gelungener Einstieg. Dann folgte eine Kaffeetasse voll Ingwer-Karotten-Suppe, die gerne etwas mehr Würze vertragen hätte, deren Ingwer-Geschmack jedoch im Abgang spürbar war. Das als Seeteufel-Praline bezeichnete Säckchen aus Reisteig war dagegen sehr gut abgeschmeckt und „rettete“ die für meinen Geschmack zu milde Suppe. Als Hauptgang wurde ein auf der Haut gebratenes Zanderfilet mit Rahm-Pfifferlingen auf einem Klecks Kartoffelpüree serviert. Oben drauf lagen frittierte Süßkartoffelraspel. Von der Menge her sehr gut portioniert und geschmacklich fein. Der Zander war gut gewürzt und die Pfifferlinge frisch. Ein richtig leckeres Fischgericht. Zum Nachtisch orderten wir die Dessertvariation. Intensiv schmeckendes Himbeersorbet, luftiges weißes Schoko-Mousse, ein warmes Schoko-Soufflée und Erdbeeren (für 7,50 Euro) auf einem Teller in vier unterschiedlichen Schälchen angerichtet. Ein Gaumen- und Augenschmaus zu einem sehr sachlich kalkulierten Preis.
Kein Wunder, dass bei einem solch stimmigen Preis-Leistungs-Konzept (jeden Montag gibt es ein dreigängiges Überraschungsmenü für 25 Euro), dem stilvoll-gemütlichen Ambiente und der herrlich platzierten Sommerterrasse inklusive grandiosem Blick auf die Weinbergslandschaft der Umgebung viele Besucher angelockt werden. Und wem das kulinarisch noch nicht reicht, der sollte sich bei einem der Termine für das 8-gängige Degustationsmenü (inkl. Weinbegleitung und Winzertalk) rechtzeitig anmelden. Die 75 Euro sind sicherlich gut angelegt.
Im Gebäude einer ehemaligen Winzergenossenschaft aus dem 17.Jahrhundert kocht heute Volker Krug eine zeitgemäße Küche, die sowohl auf regionalen Wurzeln, als auch internationalen Einflüssen basiert. Im pittoresken Weinörtchen Weyher (bei Rhodt u. d. Rietburg) existiert die heutige Form der Winzerstube schon seit ca. 5 Jahren unter der Leitung von Küchenchef Krug und seinem Team. Neben dem Restaurant wird noch ein Catering-Service betrieben, weshalb man Krugs Kochkunst auch bei diversen Pfälzer Weinfesten im Sommer genießen kann. Das Restaurant genießt einen guten Ruf... mehr lesen
Winzerstube Weyher
Winzerstube Weyher€-€€€Restaurant, Weinstube06323987818Kirchgasse 19, 76835 Weyher in der Pfalz
4.5 stars -
"Zeitgemäße Regionalküche mit internationalen Tupfern und Hang zu gutem Fleisch und Fisch" Ehemalige UserIm Gebäude einer ehemaligen Winzergenossenschaft aus dem 17.Jahrhundert kocht heute Volker Krug eine zeitgemäße Küche, die sowohl auf regionalen Wurzeln, als auch internationalen Einflüssen basiert. Im pittoresken Weinörtchen Weyher (bei Rhodt u. d. Rietburg) existiert die heutige Form der Winzerstube schon seit ca. 5 Jahren unter der Leitung von Küchenchef Krug und seinem Team. Neben dem Restaurant wird noch ein Catering-Service betrieben, weshalb man Krugs Kochkunst auch bei diversen Pfälzer Weinfesten im Sommer genießen kann. Das Restaurant genießt einen guten Ruf
Geschrieben am 23.10.2015 2015-10-23| Aktualisiert am
23.10.2015
Besucht am 03.10.2015
Schon seit langem eine feste Größe bei den tour de menue Veranstaltungen hielt uns meist die Bequemlichkeit von einem Besuch ab. Immerhin liegt das Liedberger Landgasthaus auf der anderen Rheinseite im korschenbroicher Ortsteil Liedberg. Entgegen der einige Tage zuvor gemachten Erfahrung (Stau as Stau can... oder so ähnlich) gelang die Anreise schnell und problemlos. Daher konnten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den mittelalterlich anmutenden Ortskern von Liedberg machen und einen Blick auf den Mühlenturm sowie das in Restauration (EU sei Dank) befindliche Schloss werfen. Für Interessierte: http://www.schloss-liedberg.de/ . Das Restaurant befindet sich in einer dreiflügeligen Hofanlage, die ursprünglich als Brauerei diente. Bereits ab 1898 wurde das Backsteinensemble als Gaststätte betrieben, 2001 folgte dann eine umfangreiche Restaurierung und Erweiterung.
An diesem Samstagabend war das Landgastaus gut frequentiert. Neben einer größeren Hochzeitsgesellschaft schienen alle übrigen Plätze ausgebucht, gut, dass wir zeitig reserviert hatten. Beim Betreten direkt von einer netten Servicekraft (♀ 4,6) bemerkt und begrüßt, wurden wir nach kurzem Zurate ziehen des Reservierungsbuchs, zu einem Tisch im Wintergarten des Restaurants ‘Picknick‘ geleitet. Hier ist alles hell, offen und freundlich, die Räume gehen in einander über, trotzdem wirkt es durch geschickte Beleuchtung und Verteilung der Tische recht gemütlich. Allerdings scheint der Lärmpegel wegen der offenen Bauweise recht hoch. Der Tisch, zweckmäßig aus hellem Holz, für zwei Personen ausreichend, war mit passendem Werkzeug für drei Gänge, Papierservietten, Wastels Grablicht, einem Salzstreuer, einem Blümchen im steingefassten Reagenzglas und einer Menuekarte ausgestattet. Dazu passende Stühle mit Sitzpolster, nicht unbequem, auf Dauer aber mühsam.
Die nunmehr für uns zuständige Servicefachkraft (♀ 4,3) war von asiatisch rustikaler Herzlichkeit und erfragte sogleich die Getränkewünsche. Da man die mühsam erworbene Fahrerlaubnis nicht leichtfertig aufs Spiel setzen will, befragten wir die Kellnerin eingehend hinsichtlich Menge und Korrespondenz der zum Menue vorgesehenen drei Rebensäfte. Mengenmäßig gab‘s Entwarnung (jeweils 0,1 L)…. Wie sich allerdings ein Weißburgunder, ein Spätburgunder Rosé und ein rotes Cuvé (alle trocken ausgebaut) auf Vorspeise, Hauptgang und Dessert verteilen sollten, blieb Ihr wie uns ein Rätsel. Das war aber auch die einzige, merkwürdige Ungereimtheit des Abends. Gelöst haben wir‘s dann so, dass der Weißwein bereits vor dem Couvertbrot serviert wurde und übers amuse reichte, der Rose zur Vorspeise und das Rotweincuvé zum Hauptgang. Zum Dessert haben wir heldenhaft auf ein edles Nass verzichtet, man will ja auch nicht, dass die Hausbar Spinnweben ansetzt….Das Menue in der Übersicht:
Amuse Bouche
Kürbiscrèmesuppe mit Gänsestrudel
und kleinem herbstlichen Salat
oder
Rheinische Bouillabaisse mit Miesmuscheln,
Lachsfilet und Hechtklößchen
Gebratenes Zanderfilet auf Petersilienkartoffelpüree
mit angeschwitzter Roter Beete
oder
Hirschfilet mit Kartoffel-Maronenpüree, Pfifferlingen
und frischen, kalt gerührten Preiselbeeren
Aprikosen-Rosmarineis im Rucola-Haselnussmantel
auf Aprikosenmark
34,- Euronen pro Person
Weinbegleitung (3 x 0,1 L alle vom Weingut Landmann, Baden)
12,- Euronen pro Person
Los ging’s mit einigen Scheiben frischen Baguettes nebst griechisch (nein keine Pleite!) anmutendem Joghurt-Gurkendip. Der enthalten Knobi eher zurückgenommen, daher ein guter Auftakt.
Sehr schnell folgte auch das amuse gueule, ein der Jahreszeit entsprechendes Eckchen Zwiebelkuchen, sehr schmackhaft und gut gebacken dazu eine warme Cocktailtomate und mit frischem Zitronendressing aromatisierte Feldsalat.
Dazu der Weißburgunder (2013er Freiburger Steinmauer), durchaus typische aber lediglich dezent vorhandene Aromen von Kernobst.
Auch die Vorspeisen ließen nicht lange auf sich warten. Die Kürbissuppe war besonders durch ihr eingesetztes Öl sehr aromatisch und gehaltvoll, ebenfalls gut umgesetzt der vielleicht etwas weiche Strudel mit gut schmeckbarem Gänsekleinanteil. Dazu ein hübsches Salatbouquet mit Frühlingszwiebeln, Kapuzinerkresseblüte und mutmaßlich selbst hergestelltem French Dressing. Den besonderen Pfiff gaben, sowohl in der Suppe wie auch im Salat verwendbare, knusprig karamellisierte Kürbiskerne. Für Madame bereits jetzt ein Volltreffer.
Ebenfalls recht ordentlich die Rheinische Bouillabaisse mit einer saftig-glasigen Lachstranche, fünf ausgelösten, mittelgroßen Miesmuscheln und einem etwas unförmigen, dafür aber angenehm nach nichts schmeckendem Hechtkloß. Die Brühe sehr klar, ohne die typische, leichte Sämigkeit des französischen Originals, al dente die Gemüseperlen, stimmig auch die Daikonkresse. Insgesamt zwar für mich zwar kein bulls eye, immerhin nur knapp daneben (bull).
Zu den Vorspeisen passte der Spätburgunder Rosé (2014er Waltershofener Steinmauer) mit seinem deutlichen Himbeeraroma nicht so wirklich, traf aber von den drei kredenzten Gewächsen am ehesten unseren Geschmack.
Nach genau richtig bemessener Wartezeit (wir konnten in Ruhe den Rosé austrinken) wurden die Hauptgänge aufgetragen. Eigentlich sollten die Garstufen einmal bei medium und einmal bei medium rare liegen, es kam zwei Mal medium rare, was der Service zwar bemerkte aber mittels huldvoller Ignoranz weglächeln wollte. Leider hat Madame mitgekriegt, dass mir eine ketzerische Bemerkung auf der Zunge lag und mich traf ein Blick, gegen den 0 Kelvin muckelig anmuten. Also lieber lächeln und winken…. Angesichts der sehr guten Fleischqualität (das feine haut goût des Hirschs schloss imho eine Herkunft von der Südhalbkugel aus), leicht zu verschmerzen (sowohl Blick als auch Garstufe). Schön gebraten, gut gewürzt und sehr zart. Das Maronenpüree, mit scheinbar hohem Kartoffelanteil daher sehr mild, hätte ich mir etwas aromatischer gewünscht. Von den hervorragenden Pfifferlingen, der Jus und dem Preiselbeerkompott wäre mehr tatsächlich mehr gewesen.
Das begleitende Rotwein Cuvé aus C. Sauvignon, C. Franc und Merlot (2008er, nein diesmal keine Steinmauer sondern Freiburger Kapellenweg) hatte genügen Kraft um dem Hirsch Paroli zu bieten. Allerdings passen für meine Empfindung Weine die Merlot enthalten besser zum Fettgeflügel.
Zum Dessert kann ich nur sagen genial. Präsentation und Anrichteweise auf einer Hippen-Zunge im Glas wirken zwar unspektakulär aber die Kombination hatt‘s in sich. Das Aprikosen-Rosmarineis schon für sich aromatisch, erhält durch die Hülle aus Haselnusskrokant und gehackten Rucolablättern einen Frischekick, der zusätzlich durch das am Glasboden befindliche, kräftige Aprikosenmark aufgewertet wird. So einfach kann es sein, chapeau.
Festzuhalten bleibt, dass die Küche auf einem sehr hohen Niveau agiert und Teile des oben erwähnten allenfalls Meckern auf ebendiesem darstellen.
Der Service lief für ein derart breit aufgestelltes Haus recht rund. Die Gänge wurden mehr oder weniger angesagt. Es gab immer wieder Nachfragen zur Zufriedenheit. Aufmerksamer weise stellte die Kellnerin beim Einsetzen der Hauptgänge fest, dass ich einen Drehteller erwischt hätte und brachte umgehend Servietten zum Ausbremsen in Stellung. Mit Fortschreiten des Abends wurde man auch zugänglicher und bot von sich aus an, Wein nachzuschenken. Was von Madame selbstredend breit feixend goutiert wurde weil mich für den heutigen Abend das Los des Kutschers traf. Eine mutmaßliche Chefin de Rang (zeit- und alterslos, daher keine Wertung) machte ebenfalls von Zeit zu Zeit die Runde um routiniert einige Bonmots loszuwerden. Insgesamt kann man sich hier unserer Meinung nach wohlfühlen.
Für zwei Menue in drei Gängen, zweimal Weinbegleitung und eine Flasche stillen Wassers (Bergische Waldquelle, 0,75 L à 4,50 Euronen) wurden in Summe 96,50 Euronen aufgerufen. Für das Gebotene absolut im Rahmen, im Vergleich zu den von uns besuchten Mitstreitern der tour de menue gusto nach unserer Einschätzung das bessere Preis- Leistungsverhältnis.
Schon seit langem eine feste Größe bei den tour de menue Veranstaltungen hielt uns meist die Bequemlichkeit von einem Besuch ab. Immerhin liegt das Liedberger Landgasthaus auf der anderen Rheinseite im korschenbroicher Ortsteil Liedberg. Entgegen der einige Tage zuvor gemachten Erfahrung (Stau as Stau can... oder so ähnlich) gelang die Anreise schnell und problemlos. Daher konnten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den mittelalterlich anmutenden Ortskern von Liedberg machen und einen Blick auf den Mühlenturm sowie das in Restauration (EU... mehr lesen
4.5 stars -
"Eine Institution der tour de menue -oder: Das rundum-sorglos Paket" Ehemalige UserSchon seit langem eine feste Größe bei den tour de menue Veranstaltungen hielt uns meist die Bequemlichkeit von einem Besuch ab. Immerhin liegt das Liedberger Landgasthaus auf der anderen Rheinseite im korschenbroicher Ortsteil Liedberg. Entgegen der einige Tage zuvor gemachten Erfahrung (Stau as Stau can... oder so ähnlich) gelang die Anreise schnell und problemlos. Daher konnten wir noch einen kleinen Spaziergang durch den mittelalterlich anmutenden Ortskern von Liedberg machen und einen Blick auf den Mühlenturm sowie das in Restauration (EU
Geschrieben am 22.10.2015 2015-10-22| Aktualisiert am
27.10.2015
Besucht am 22.10.2015
Das "Thomsen Bistro" ist ein Bistro im Gewerbegebiet Wellsee in Kiel.
Im ehem. Schlachtof Kiel, befindet sich nun der Zerlegebetrieb Thomsen. Neben einem Fabrikladen,
"Fleischmarkt" mit günstigen Preisen und absolut Topqualität, weit gefächerter Auswahl und fachkundiger Beratung befindet sich das angeschlossene Bristro.
Neben einer wöchentlich wechselnden Mittagskarte gibt es eine herzhafte Standard-Karte.
Man muss betonen, dass die Gerichte sehr fleischlastig sind, was hier aber auch dazu gehört und deswegen
und weil es gut schmeckt, kommt man auch.
Wie in vielen Schnellrestaurants üblich, bestellt man sein Essen an einem Tresen in der Wand und bekommt den Teller
in die Hand gedrückt. Entsprechend günstig sind die Preise. Aber immer ist Qualität und Geschmack super.
Ich hatte heute Krustenbraten von der Standard-Karte für 5,50€. Da ich spät dran war, erwischte ich nur noch den Rest Bratkartoffeln und nahm dann noch etwas Kartoffelsalat dazu. Der Krustenbraten war reichlich (2 große Scheiben), geschmacklich wie er sein soll und wie man es sich vorstellt, dazu noch zart-saftig (!) und natürlich mit einer leckeren "krachenden" Kruste.
Fazit: Für Leute, die es lecker, günstig, herzhaft und fleischlastig lieben, ein guter Tipp. Preis-Leistungs-Verhältnis absolut super.
Wer es feiner mag, nimmt sich nebenan sein Entrecôte mit guter Beratung und aus dem Weinangebot ein nettes Fläschchen mit und kocht abends selbst.
PS: Für Vegetarier findet sich inzwischen vor der Tür ein Selbstbedienungs-Gemüsestand, welcher auch immer sehr gut aussieht... ;-)
Das "Thomsen Bistro" ist ein Bistro im Gewerbegebiet Wellsee in Kiel.
Im ehem. Schlachtof Kiel, befindet sich nun der Zerlegebetrieb Thomsen. Neben einem Fabrikladen,
"Fleischmarkt" mit günstigen Preisen und absolut Topqualität, weit gefächerter Auswahl und fachkundiger Beratung befindet sich das angeschlossene Bristro.
Neben einer wöchentlich wechselnden Mittagskarte gibt es eine herzhafte Standard-Karte.
Man muss betonen, dass die Gerichte sehr fleischlastig sind, was hier aber auch dazu gehört und deswegen
und weil es gut schmeckt, kommt man auch.
Wie in vielen Schnellrestaurants üblich, bestellt man... mehr lesen
Thomsen Bistro
Thomsen Bistro€-€€€Metzgerei, Bistro, Catering04312008233Edisonstraße 20, 24145 Kiel
4.0 stars -
"Gutes Mittagsbistro mit leckerem, fleischlastigen Speiseangebot" Ehemalige UserDas "Thomsen Bistro" ist ein Bistro im Gewerbegebiet Wellsee in Kiel.
Im ehem. Schlachtof Kiel, befindet sich nun der Zerlegebetrieb Thomsen. Neben einem Fabrikladen,
"Fleischmarkt" mit günstigen Preisen und absolut Topqualität, weit gefächerter Auswahl und fachkundiger Beratung befindet sich das angeschlossene Bristro.
Neben einer wöchentlich wechselnden Mittagskarte gibt es eine herzhafte Standard-Karte.
Man muss betonen, dass die Gerichte sehr fleischlastig sind, was hier aber auch dazu gehört und deswegen
und weil es gut schmeckt, kommt man auch.
Wie in vielen Schnellrestaurants üblich, bestellt man
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