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Ein Stadtteil davon ist Ofden.
Vielleicht der schönste.
Kommt man die weite Kurve , vorbei am Parkplatz, am Weiher, am Tierpark, den beiden Oberschulen, und sieht die Evangelische Kirche, dann sieht man auch das "Haus Ofden"
(Keine Angst, das eben waren von der Bundesstraße mal eben nur 1000 meter.)
Es ist das einzige Gasthaus hier.
Vereinslokal, Totenkaffee, Catering und auch Mittagstisch.
Der Wirt mit seiner Frau verstehen ihr Handwerk, sind freundlich und geben sich große Mühe.
Leider ist diese Gegend nicht so ausgeh- und auswärtsessenfreudig wie es woanders üblich ist.
Deshalb ist es zum scheitern verurteilt hier eine abwechslungsreiche oder wechselnde Speisenkarte zu bekommen..
Parkplatz ist vor dem Haus und auf der gegenüberliegenden Straße.
Alles Behindertengerecht.
Auch die Toiletten.
Kinder und Hunde kein Problem .
Bei schönen Wetter kann man auch vor dem Lokal sitzen.
Sonnenschirme und ein kleiner Windschutz sind vorhanden.
Manchem wird es stören, wenn der eine oder andere Passant zwischen den Tischen durchgeht.
Aber in solch einer Siedlung nimmt man alles nicht so genau.
Drinnen, vorbei an der stets gut umlagerten Theke, geht es in den Speiseraum
Für besondere Fälle existiert auch noch ein zweiter, abgetrennter Raum. "Et Sälche"
Die Tische sind immer eingedeckt, man hat durch die großen Fenster immer einen Blick nach draußen.
Die Speisenkarte hat Standardangebot.
Schnitzel überwiegen.Auch im täglich, wechselnden Mittagstisch.
Die Preisgestaltung ist ortsüblich.
Löste bei meiner Bayrischen Begleitung zwar nur Entsetzen aus, aber die in Bayern leben eben immer noch in einem Paradies. Nur leider wissen sie es nicht einmal.
Das Essen selbst wird immer frisch zubereitet (soweit man das bei der geringen Frequention machen kann)
Schmackhaft und reichlich.
Eigentlich alles o.k.
Solange man nicht das große Erlebnis erwartet.
Vor allem, wenn man von einem ausgedehnten Spaziergang durch die Freizeitanlage zurück kommt, bietet sich hier eine gute Gelegenheit sich zu erholen.
Fazit.
Warum nicht?