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Aber langweilig wird es einfach nicht, mit dem was aus Thierry Roussels Küche und dem Weinkeller die Gäste erreicht.
Zwei Beiträge habe ich seit der Entdeckung dieser Moselperle bereits geschrieben. Wer mag, kann die Details dort nachlesen.
Und ja: Dieses kleine und feine Restaurant ist wohl inzwischen unser Lieblingsrestaurant in Reichweite von einer knappen Stunde Fahrzeit. Bei diesen überaus freundlichen Gastgebern fühlen wir uns immer willkommen.
Frühzeitiges Reservieren ist unbedingt zu empfehlen.
Bei unserem Besuch im Juli war es möglich, eine Ferienwohnung für nur eine Übernachtung zu buchen.
Natürlich werden in der Hauptsaison die Ferienwohnungen in der Regel nicht für eine Nacht vergeben.
Ein glücklicher Zufall sorgte aber genau für die uns passende Lücke. Heike Roussel, Thierrys Mutter, ist für die
Ferienwohnungen, Kosmetik und das sehr gute Frühstück die verantwortliche und kompetente Ansprechpartnerin.
Sehr überrascht waren wir, das Restaurant frisch renoviert vorzufinden.
Denn nötig fanden wir ein „Facelifting“ hier nicht. Auch nicht bei den Toiletten, hier gab es noch umfangreichere Renovierungen. Was vorher sehr ansprechend war, ist nun noch einen Deut schicker und bequemer.
Und Thierry Roussel, seine Lebenspartnerin und Sommelière im Service und das Team setzen einfach immer noch ein Highlight drauf.
Hier unsere Impressionen aus dem Juli!
Die Küche grüßte:
Unseren Hauptgang tauschten wir in die Hauptspeise des vegetarischen Menüs
Farbenprächtiges Erdbeer-Rhabarberdessert! Saftiges Baba au Rhum mit Erdbeersorbet, marinierten Erdbeeren, Rhabarbergel, Erdbeer-Rhabarbersauce und Creme Chantilly.
Nach diesem Genussabend waren wir am 1. November wieder bei Familie Roussel!
Zur Zeit befindet sich das Restaurant im wohlverdienten Winterschlaf bis einschließlich 13. Februar.
Schade, sonst hätten wir für den 1. Februar reserviert!