Geschrieben am 08.09.2021 2021-09-08| Aktualisiert am
08.09.2021
Besucht am 06.09.2021Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 143 EUR
In diesem Jahr der extrem häufigen Deutschlandurlaube haben wir natürlich von Hannover aus reserviert.
Das 94Kampen ist dort untergebracht, wo früher etliche Jahre der Österreicher war, also nahe am Ortskern Kampens. Der Österreicher war stets eine nette Alternative zu den angestammten Lokalen.
Leider ist die Zeit des authentischen Wiener Schnitzels, der Palatschinke und der Powidltascherln vorbei. Wir mussten uns also auf Neues einlassen. Zwei Gastronomen, Jasmin Stump und Reiner Hinsen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und sie in ihrem Sinne verändert, ein wenig shabby, ein wenig vintage. Recht originell sind die alten Feuerlöscher, die als Leuchtenfuß dienen. Da ich noch Außenaufnahmen machten wollte, waren wir zu früh da. Im Eingang stand eine große Tafel, auf der stand: Küchenschluss 16:30 Uhr, Pause 17:00-18:00 Uhr. Die blonde Servicedame, die uns dann auch über den Abend begleitete, kam aber schon um 17:45 Uhr an die Tür. Wir gaben zu verstehen, dass wir die Pause nicht stören wollten und draußen geduldig warten werden.
Innenhof
Draußen ist alles recht weiß, und man hatte auch an die Japaner gedacht. Eine Reihe mit 25 cm hohen Tischen und 20 cm hohen Sitzflächen ist vorhanden.
Um 17:55 Uhr, also sehr pünktlich, stand die junge Dame wieder in der Tür und fragte, ob wir schon herein kommen wollten, natürlich erst nach Vorzeigen unserer Impfzertifikate. Wir wollten und waren prompt die ersten und einzigen Gäste. Unsere Servicedame spulte ihre Standardansprache ab: Speisekarte im Rahmen an der Wand neben jedem Tisch, offene Weine auf der Rückseite einer Magnumflsche auf jedem Tisch, die schwarzen Becher seien keine Kerzenhalter, sondern die Wassergläser. Sie fragte, ob sie schon ein Wasser bringen solle und stellte eine kleine Tafel mit der Auflistung der Speisen außerhalb der Karte auf unseren Tisch.
Karte offene Weine
Eine Flasche Magnus feinperlig kam kalt, aber ohne Kühler für happige 8 Euro. Da meine Frau den Fahrdienst übernommen hatte, bestellte ich mir ein Glas Champagner allein. Ein Roederer kam kalt im passenden Glas für 12,50. Zum Essen nahm meine Frau ein Bit ohne Alk, ich ein Glas Merlot von Markus Pfaffmann (4,50 und 8,50).
Wir bestellten unser Essen, für meine Frau sollte es der kleine Gartensalat (ohne Feta) sein(13.-), Zu teuer. für mich Tatar vom Holsteiner Weiderind(15.-), Hauptgerichte beide vom gleichen Tier je 250 g Rinderfilet, für mich medium rare mit grünen Bohnen, für meine Frau medium mit Erbsen/Möhren (je 41.-)
Brot mit Butter oder Dip wird hier leider nicht vorab serviert. Stattdessen kam eine kleine Portion Risotto (ich hätte es eher für Ebly gehalten) mit je vier Pfifferlingen. Ich hatte natürlich beide Portionen.
Nach kurzer Zeit rückten unsere Vorspeisen an. Mein Tatar(15.-) war sehr gut geschnitten und perfekt gewürzt. Das dazu gereichte Schwarzbrot mit satten Grillstreifen war für uns nicht schön. Da bevorzugen wir doch ein Weißbrot. Der Salat meiner Frau war angekündigt mit kandierten Walnüssen, kam aber mit sehr wenigen und ist mit 13 Euro überzahlt. Die enthaltenen Kirschtomaten, Salatkurken- und Paprikastücke bekam ich.
Bis zu unseren Hauptgerichten dauerte es ein wenig, und das Lokal füllte sich zusehends. Um 18:45 Uhr war kein Tisch mehr frei.
Im Anschnitt
Die beiden Stücke Rinderfilet aus dem Chateaubriand waren einwandfrei und gut gegrillt. Unsere Gemüsebeilagen waren nicht übergart und hatten noch Biss. Die Bohnen waren nicht quietschig. Die Bratkartoffeln waren mit Pelle gegart und gebraten, zum Teil extrem knusprig und gut gebräunt. Meine Frau meinte aber, sie seien schon einen Tag alt und vorgekocht. Die hausgemachte Kräuterbutter war hervorragend.
Thymian ist ein allgegenwärtiges Dekorationselement
Die Musikberieselung kommt eher laut aus den voluminösen Boxen.
Die Rechnung kommt mit einer Schaummaus und einem Coloradoteil
In diesem Jahr der extrem häufigen Deutschlandurlaube haben wir natürlich von Hannover aus reserviert.
Das 94Kampen ist dort untergebracht, wo früher etliche Jahre der Österreicher war, also nahe am Ortskern Kampens. Der Österreicher war stets eine nette Alternative zu den angestammten Lokalen.
Leider ist die Zeit des authentischen Wiener Schnitzels, der Palatschinke und der Powidltascherln vorbei. Wir mussten uns also auf Neues einlassen. Zwei Gastronomen, Jasmin Stump und Reiner Hinsen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und sie in ihrem Sinne verändert, ein wenig shabby, ein wenig vintage. Recht originell sind die alten Feuerlöscher, die als Leuchtenfuß dienen. Da ich noch Außenaufnahmen machten wollte, waren wir zu früh da. Im Eingang stand eine große Tafel, auf der stand: Küchenschluss 16:30 Uhr, Pause 17:00-18:00 Uhr. Die blonde Servicedame, die uns dann auch über den Abend begleitete, kam aber schon um 17:45 Uhr an die Tür. Wir gaben zu verstehen, dass wir die Pause nicht stören wollten und draußen geduldig warten werden.
Draußen ist alles recht weiß, und man hatte auch an die Japaner gedacht. Eine Reihe mit 25 cm hohen Tischen und 20 cm hohen Sitzflächen ist vorhanden.
https://cdn.gastroguide.de/betrieb/256745/galerie/album/userphotos/6137e1630fbb8_100x100.jpg
Um 17:55 Uhr, also sehr pünktlich, stand die junge Dame wieder in der Tür und fragte, ob wir schon herein kommen wollten, natürlich erst nach Vorzeigen unserer Impfzertifikate. Wir wollten und waren prompt die ersten und einzigen Gäste. Unsere Servicedame spulte ihre Standardansprache ab: Speisekarte im Rahmen an der Wand neben jedem Tisch, offene Weine auf der Rückseite einer Magnumflsche auf jedem Tisch,... mehr lesen
4.0 stars -
"Zeit für eine neue Erfahrung" Ehemalige UserIn diesem Jahr der extrem häufigen Deutschlandurlaube haben wir natürlich von Hannover aus reserviert.
Das 94Kampen ist dort untergebracht, wo früher etliche Jahre der Österreicher war, also nahe am Ortskern Kampens. Der Österreicher war stets eine nette Alternative zu den angestammten Lokalen.
Leider ist die Zeit des authentischen Wiener Schnitzels, der Palatschinke und der Powidltascherln vorbei. Wir mussten uns also auf Neues einlassen. Zwei Gastronomen, Jasmin Stump und Reiner Hinsen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und sie in ihrem Sinne verändert, ein wenig shabby, ein wenig vintage. Recht originell sind die alten Feuerlöscher, die als Leuchtenfuß dienen. Da ich noch Außenaufnahmen machten wollte, waren wir zu früh da. Im Eingang stand eine große Tafel, auf der stand: Küchenschluss 16:30 Uhr, Pause 17:00-18:00 Uhr. Die blonde Servicedame, die uns dann auch über den Abend begleitete, kam aber schon um 17:45 Uhr an die Tür. Wir gaben zu verstehen, dass wir die Pause nicht stören wollten und draußen geduldig warten werden.
Draußen ist alles recht weiß, und man hatte auch an die Japaner gedacht. Eine Reihe mit 25 cm hohen Tischen und 20 cm hohen Sitzflächen ist vorhanden.
https://cdn.gastroguide.de/betrieb/256745/galerie/album/userphotos/6137e1630fbb8_100x100.jpg
Um 17:55 Uhr, also sehr pünktlich, stand die junge Dame wieder in der Tür und fragte, ob wir schon herein kommen wollten, natürlich erst nach Vorzeigen unserer Impfzertifikate. Wir wollten und waren prompt die ersten und einzigen Gäste. Unsere Servicedame spulte ihre Standardansprache ab: Speisekarte im Rahmen an der Wand neben jedem Tisch, offene Weine auf der Rückseite einer Magnumflsche auf jedem Tisch,
Geschrieben am 16.10.2022 2022-10-16| Aktualisiert am
16.10.2022
Drei Jahre lang gab es in dem Restaurant 94Kampen auf Sylt regionale und nachhaltige Küche. Am Wochenende schließt das Lokal unter Führung von Inhaberin Jasmin Stump seine Türen. Das gab die 37-Jährige Gastronomin auf der Instagramseite des Restaurants bekannt. Nach einer Abschiedsparty am Sonnabend, 15. Oktober, bleibt das Restaurant geschlossen, bevor es ab Ostern 2023 unter neuem Namen und neuer Führung weitergehen soll.
Die Gründe für das Aus seien unter anderem der Fachkräftemangel in der Gastronomie und auch die hohe Pacht, die sie aus verschiedenen Gründen nicht stemmen möchte. „Perspektivisch hätte ich ungefähr acht Mitarbeiter mehr gebraucht“, so Stump. „Die zu bekommen und hier auf der Insel bei der großen Wohnungsnot unterzubringen, wäre nahezu unmöglich gewesen.“ Deshalb kam für sie nicht infrage, den Pachtvertrag für weitere fünf Jahre zu unterschreiben.
„Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagt Jasmin Stump im Abendblatt-Gespräch. Ein bisschen traurig seien sie und ihre Mitarbeiter schon. „Es war eine sehr schöne Zeit. Wir sind allen Gäste und auch der Gemeinde Kampen für die Unterstützung sehr dankbar“, sagt Stump. „Andererseits freuen wir uns auch, weil wir einen Nachmieter gefunden haben, mit dem wir sehr zufrieden sind“, so die Gastronomin. Dieser wird das Restaurant im Frühling kommenden Jahres unter neuer Führung und neuem Konzept wiedereröffnen.
Und: Jasmin Stump wird dem Lokal für ein weiteres Jahr erhalten bleiben – dann aber nicht mehr als Pächterin, sondern als Mitarbeiterin. „Vielleicht werde ich den Posten als Küchenchefin übernehmen, das steht noch nicht so ganz fest“, verriet sie. Auch einige der derzeitigen Mitarbeiter werden nach der Wiedereröffnung zunächst im Restaurant bleiben.
Drei Jahre lang gab es in dem Restaurant 94Kampen auf Sylt regionale und nachhaltige Küche. Am Wochenende schließt das Lokal unter Führung von Inhaberin Jasmin Stump seine Türen. Das gab die 37-Jährige Gastronomin auf der Instagramseite des Restaurants bekannt. Nach einer Abschiedsparty am Sonnabend, 15. Oktober, bleibt das Restaurant geschlossen, bevor es ab Ostern 2023 unter neuem Namen und neuer Führung weitergehen soll.
Die Gründe für das Aus seien unter anderem der Fachkräftemangel in der Gastronomie und auch die hohe Pacht,... mehr lesen
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"Aus für Lokal mit regionaler und nachhaltiger Küche." JenomeDrei Jahre lang gab es in dem Restaurant 94Kampen auf Sylt regionale und nachhaltige Küche. Am Wochenende schließt das Lokal unter Führung von Inhaberin Jasmin Stump seine Türen. Das gab die 37-Jährige Gastronomin auf der Instagramseite des Restaurants bekannt. Nach einer Abschiedsparty am Sonnabend, 15. Oktober, bleibt das Restaurant geschlossen, bevor es ab Ostern 2023 unter neuem Namen und neuer Führung weitergehen soll.
Die Gründe für das Aus seien unter anderem der Fachkräftemangel in der Gastronomie und auch die hohe Pacht,
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Das 94Kampen ist dort untergebracht, wo früher etliche Jahre der Österreicher war, also nahe am Ortskern Kampens. Der Österreicher war stets eine nette Alternative zu den angestammten Lokalen.
Leider ist die Zeit des authentischen Wiener Schnitzels, der Palatschinke und der Powidltascherln vorbei. Wir mussten uns also auf Neues einlassen. Zwei Gastronomen, Jasmin Stump und Reiner Hinsen haben sich der Räumlichkeiten angenommen und sie in ihrem Sinne verändert, ein wenig shabby, ein wenig vintage. Recht originell sind die alten Feuerlöscher, die als Leuchtenfuß dienen. Da ich noch Außenaufnahmen machten wollte, waren wir zu früh da. Im Eingang stand eine große Tafel, auf der stand: Küchenschluss 16:30 Uhr, Pause 17:00-18:00 Uhr. Die blonde Servicedame, die uns dann auch über den Abend begleitete, kam aber schon um 17:45 Uhr an die Tür. Wir gaben zu verstehen, dass wir die Pause nicht stören wollten und draußen geduldig warten werden.
Der Eingang
Vom Innenhof aus
Innenhof
Draußen ist alles recht weiß, und man hatte auch an die Japaner gedacht. Eine Reihe mit 25 cm hohen Tischen und 20 cm hohen Sitzflächen ist vorhanden.
https://cdn.gastroguide.de/betrieb/256745/galerie/album/userphotos/6137e1630fbb8_100x100.jpg
Außensitzplätze
Innen mit Blick zum Hof
Um 17:55 Uhr, also sehr pünktlich, stand die junge Dame wieder in der Tür und fragte, ob wir schon herein kommen wollten, natürlich erst nach Vorzeigen unserer Impfzertifikate. Wir wollten und waren prompt die ersten und einzigen Gäste. Unsere Servicedame spulte ihre Standardansprache ab: Speisekarte im Rahmen an der Wand neben jedem Tisch, offene Weine auf der Rückseite einer Magnumflsche auf jedem Tisch, die schwarzen Becher seien keine Kerzenhalter, sondern die Wassergläser. Sie fragte, ob sie schon ein Wasser bringen solle und stellte eine kleine Tafel mit der Auflistung der Speisen außerhalb der Karte auf unseren Tisch.
Karte offene Weine
Eine Flasche Magnus feinperlig kam kalt, aber ohne Kühler für happige 8 Euro. Da meine Frau den Fahrdienst übernommen hatte, bestellte ich mir ein Glas Champagner allein. Ein Roederer kam kalt im passenden Glas für 12,50. Zum Essen nahm meine Frau ein Bit ohne Alk, ich ein Glas Merlot von Markus Pfaffmann (4,50 und 8,50).
Wasser und Champagner
Wir bestellten unser Essen, für meine Frau sollte es der kleine Gartensalat (ohne Feta) sein(13.-), Zu teuer. für mich Tatar vom Holsteiner Weiderind(15.-), Hauptgerichte beide vom gleichen Tier je 250 g Rinderfilet, für mich medium rare mit grünen Bohnen, für meine Frau medium mit Erbsen/Möhren (je 41.-)
Brot mit Butter oder Dip wird hier leider nicht vorab serviert. Stattdessen kam eine kleine Portion Risotto (ich hätte es eher für Ebly gehalten) mit je vier Pfifferlingen. Ich hatte natürlich beide Portionen.
Nach kurzer Zeit rückten unsere Vorspeisen an. Mein Tatar(15.-) war sehr gut geschnitten und perfekt gewürzt. Das dazu gereichte Schwarzbrot mit satten Grillstreifen war für uns nicht schön. Da bevorzugen wir doch ein Weißbrot. Der Salat meiner Frau war angekündigt mit kandierten Walnüssen, kam aber mit sehr wenigen und ist mit 13 Euro überzahlt. Die enthaltenen Kirschtomaten, Salatkurken- und Paprikastücke bekam ich.
Rindertatar
Bis zu unseren Hauptgerichten dauerte es ein wenig, und das Lokal füllte sich zusehends. Um 18:45 Uhr war kein Tisch mehr frei.
Im Anschnitt
Die beiden Stücke Rinderfilet aus dem Chateaubriand waren einwandfrei und gut gegrillt. Unsere Gemüsebeilagen waren nicht übergart und hatten noch Biss. Die Bohnen waren nicht quietschig. Die Bratkartoffeln waren mit Pelle gegart und gebraten, zum Teil extrem knusprig und gut gebräunt. Meine Frau meinte aber, sie seien schon einen Tag alt und vorgekocht. Die hausgemachte Kräuterbutter war hervorragend.
Kräuterbutter
Bratkartoffeln
Das Dessertangebot war durchaus reizvoll, passte aber nicht mehr.
Wir zahlten per EC-Karte am Tisch und gaben 15 Euro Trinkgeld.
Rechnung
Besonderheiten dieses Restaurants: