Besucht am 12.09.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 36 EUR
Urlaub, schönes Wetter und noch was in Kaiserslautern zu erledigen. Wir planten unseren Start in Kaiserslautern mit einem leichtes Mittagsmahl.
Das Ayame besuchten wir zum ersten Mal vor 3 Jahren. Es liegt in der ehemaligen JVA Kaiserslautern, diese wurde vor einigen Jahren umgewandelt in das Hotel Alcatraz. Ein japanisches Restaurant passt hier gut, denn der japanische Garten grenzt direkt an das Gebäude.
Wir parkten kostenfrei im Innenhof. Schlichter Hoteleingang, nur versteckte Hinweise auf das Restaurant
Der Weg zum kleinen Restaurant führt an der Rezeption vorbei.
Um 13.45 Uhr betraten wir das kleine Restaurant mit wenigen Sitzplätzen und hofften, noch Platz nehmen zu dürfen. Bis 14.00 Uhr ist geöffnet. Eine Langzeitbaustelle auf dem Weg nach Kaiserslautern zwang uns zu einem recht großen Umweg.
Wir waren die einzigen Gäste, wurden von einem jungen Mann herzlich begrüßt. Unsere Frage, ob wir noch etwas zu essen bekommen wurde freundlich bejaht.
Wir nahmen also in dem kleinen, japanisch schlichten, Gastraum Platz und bekamen die Speisekarte gereicht. Optisch hatte sich hier seit unserem letzten Besuch nicht viel verändert. Alles ist sauber und gepflegt, blanke Tische. Tageslicht erhellt den Raum nur doch Oberlichter. Leider kann man also nicht ins Freie schauen. .
Die Speisekarte überraschte mich. Sie war teilweise handgeschrieben und so ganz anders als in meiner Erinnerung.
Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit entschieden wir uns sehr schnell für: 2 große Mineralwasser - € 2,50
Vorweg zum Knabbern: Edamame - € 4,20
Für uns beide: Sushi Menü - € 13,80: Miso-Suppe, 3 Sushi-Nigiri, 4 Stück Hosomaki, 8 Stück Uramaki
Unsere Getränke kamen sofort und gut gekühlt. Eine gute Portion der gesalzenen Sojabohnen wenig später. Die heißen Bohnen in der Schale waren eine leckere Knabberei vorweg.
Der junge Herr unterstützte eine (seine?) Frau in der offenen Küche. Hier konnte ich schön beobachten, wie die Misosuppe abgeschmeckt wurde und die Dame unser Sushi frisch zubereitete. Das machte alles einen sehr guten Eindruck. Blick in die offene Küche
Die dampfende Suppe mit Tofueinlage schmeckte mild und doch aromatisch nach den Wakamealgen. Misosuppe
Nach angemessener Wartezeit wurden dann unser Sushi serviert. Sehr appetitlich angerichtet. Die 3 Nigiri klassisch mit Lachs, Garnele und Thunfisch belegt. Die „Makis“ pefekt gerollt, sehr gut im Geschmack. Insgesamt eine gute Portion, wir waren angenehm satt. Für den Preis gab es wirklich nichts zu meckern. Sushi-Menü
Der junge Mann war sehr aufmerksam, aber bei zwei Gästen auch so zu erwarten. Zwischendurch die Frage, ob alles schmeckt. Wasabi, Sojasauce und Ingwer wurden nachgereicht.
Beim Zahlen dann auch die Lösung für die deutlich andere Speisekarte. Das junge japanische Paar übernahm erst vor wenigen Wochen das Restaurant. Dies erklärte auch, dass einige Abläufe noch nicht sehr routiniert wirkten.
Bleibt zu hoffen, dass sich das kleine Restaurant bei Freunden der japanischen Küche herum spricht. Es liegt trotz Stadtnähe sehr versteckt in dem Gebäudekomplex. Laufkundschaft kommt hier nicht vorbei und nicht jeder Hotelgast mag Sushi.
Die Toiletten gehören zum Hotel Alcatraz, sind modern, sehr sauber und gepflegt.
Restaurant und Toiletten sind ebenerdig und ohne Treppen begehbar.
Urlaub, schönes Wetter und noch was in Kaiserslautern zu erledigen. Wir planten unseren Start in Kaiserslautern mit einem leichtes Mittagsmahl.
Das Ayame besuchten wir zum ersten Mal vor 3 Jahren. Es liegt in der ehemaligen JVA Kaiserslautern, diese wurde vor einigen Jahren umgewandelt in das Hotel Alcatraz. Ein japanisches Restaurant passt hier gut, denn der japanische Garten grenzt direkt an das Gebäude.
Wir parkten kostenfrei im Innenhof.
Der Weg zum kleinen Restaurant führt an der Rezeption vorbei.
Um 13.45 Uhr betraten... mehr lesen
Ayame
Ayame€-€€€Restaurant063189239845Morlauterer Str. 1, 67657 Kaiserslautern
4.0 stars -
"Frisches Sushi „hinter Gittern“" PetraIOUrlaub, schönes Wetter und noch was in Kaiserslautern zu erledigen. Wir planten unseren Start in Kaiserslautern mit einem leichtes Mittagsmahl.
Das Ayame besuchten wir zum ersten Mal vor 3 Jahren. Es liegt in der ehemaligen JVA Kaiserslautern, diese wurde vor einigen Jahren umgewandelt in das Hotel Alcatraz. Ein japanisches Restaurant passt hier gut, denn der japanische Garten grenzt direkt an das Gebäude.
Wir parkten kostenfrei im Innenhof.
Der Weg zum kleinen Restaurant führt an der Rezeption vorbei.
Um 13.45 Uhr betraten
Geschrieben am 31.10.2014 2014-10-31| Aktualisiert am
15.09.2017
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Ayame
Das Ayame ist in der ehemaligen JVA Kaiserslautern integriert. Und die JVA Kaiserslautern ist inzwischen umgewandelt in das Gefängnishotel Alcatraz. Parkplätze sind im Innenhof vorhanden. Angrenzend befindet sich der japanische Garten der Stadt Kaiserslautern.
Der Zugang zum Restaurant führt durch den Hoteleingang mit dem Portier hinter Gittern. Alles ist sehr schlicht und puristisch renoviert. Schwarz-Rottöne überwiegen, ein Japaner passt hier gut hinein.
Das Restraurant wird von dem jungen Paar Ichiro und Takako Nakayama betrieben. Für´s Sushi ist der Chef selbst zuständig und läßt sich auch auf die Finger schauen.
Unseren Tisch hatte ich vorher telefonisch reserviert. Dies war auch ganz gut, im Laufe des Abends füllte sich das kleine Restaurant recht schnell.
Bedient wurden wir von einer sehr jungen Dame. Diese war noch sehr unerfahren, aber Freundlichkeit, ein offenes Auge und somit Aufmerksamkeit, machten dies wett. Zudem konnte man mit Blick auf die Küche sehen, dass sie auch hier mithalf und kleine Aufgaben (Teezubereitung etc.) übernahm.
Die Speisekarte wurde gereicht und noch 2 Zusatzblätter mit Speisenerklärungen für die Unerfahrenen der japanischen Küche. Interessant, Okonomiyaki (herzhafter japanischer Pfannkuchen) kannten wir beispielsweise noch nicht.
Wir wurden sehr freundlich und aufmerksam über den Abend bedient. Fragen wurden gerne beantwortet und wenn sie eine Frage nicht beantworten konnte, wurde kurz der Chef an den Tisch gerufen.
Alles sehr persönlich und freundlich, fast familiär und nett.
Die Speisekarte bietet eine reichliche Auswahl japanischer Köstlichkeiten. Wir haben uns an Sushi, das Ziel unserer Begierde, gehalten. Es gibt aber auch diverse warme Speisen.
Als Vorspeise wählten wir 2 x die klassische Misosuppe zu je € 2,--. Diese wurde schön heiß mit Tofu und Frühlingszwiebeln in der Schale serviert. Etwas mehr Würze hätte sie meiner Meinung nach vertragen.
Als Hauptspreise wählten wir 1 x Sushi-Teller SUMO (große Portion) zu 15,00 Euro: Nigiri 6 Stück, Hosomaki 6 Stück und 1 x Maki-Platte JUDO zu 14,00 Euro: Hosomaki 18 Stück. Die beiden Teller teilten wir untereinander auf. Wir konnten vorher zusehen, wie das Sushi frisch (mit Thunfisch, Lachs, Schwertfisch und Jakobsmuschel) und appetitlich zubereitet wurde. So schmeckte es dann auch vorzüglich. Sojasauce, Ingwer und Wasabi dazu. Nachschlag Sojasauce und Ingwer war kein Problem. Dazu noch 1 Portion des tollen Seetang-Sesam-Salat Wakame zu € 3,50.
Weil´s so gut war, orderten wir den Nachschlag Nigri-Sushi: 2 Stück mit Omlette € 3,50, 2 x mit Lachs € 5,--, 2 x mit Thunfisch € 5,50. Dazu nun der Kimchi-Salat (scharfer eingelegter Chinakohl mit Chili und Knoblauch) zu € 3,--. Heidewitzka, war der scharf!!! Da kam sogar ich an meine Grenzen. Foto vergessen weil´s zu gut war :-)
Nun reizte noch das Matcha-Eis. Den pulverisierten Matcha-Grüntee trinke ich sehr gerne, Eis hatte ich bisher nicht probiert. Das war ein toller Abschluss und der Geschmack überzeuge sogar meinen Mann, der Grüntee nicht mag. Und über € 3,-- für 2 Bällchen Eis mit 2 Löffeln darf man auch nicht meckern.
Hier waren wir bestimmt nicht zum letzten Mal!!!
Das Ambiente hatte ich mir anders vorgestellt, viel größer erwartete ich das Restaurant. Aber so, wie ich es aus der Japan-Deutschland-Hochburg Düsseldorf kenne: Klein, überschaubar mit einem leichten Imbisscharakter. Aber so ist es eigentlich authentisch (jedenfalls in Deutschland). Da das Sushi frisch zubereitet wird, wären mehr Plätze für 1 Sushimeister sicherlich nicht zu schaffen.
Es ist alles gepflegt, schön und schlicht gestaltet. Der Knast-Charakter spiegelt sich allerdings (leider) in einem Mangel an Fenstern wieder. Nur Oberlichter. Da es ja nun leider früh dunkel wird und das Sushi so gut war, haben wir die fehlenden Fenster nicht zu sehr bereut.
Beim Zugang durch das Hotel zum Restaurant wurde bei der Renovierung im letzten Stück gespart und hoffentlich noch nachgeholt. Schade für die Ayame-Betreiber.
Alles sehr sauber und gepflegt. Der Gast hat freien Blick in die ordenliche Küche und kann die Zubereitung der Speisen sehen. Alles wird gekühlt gelagert und erst vor der Speisenzubereitung herausgeholt.
Punktabzug gibt es für unsere freundliche und umsichtige Servicekraft: Sie ging mit langen blonden und offenen Haaren in der Küche zur Hand. Das geht nicht - hier ist zumindest das Zusammenbinden der Haare Pflicht.
Das Ayame ist in der ehemaligen JVA Kaiserslautern integriert. Und die JVA Kaiserslautern ist inzwischen umgewandelt in das Gefängnishotel Alcatraz. Parkplätze sind im Innenhof vorhanden. Angrenzend befindet sich der japanische Garten der Stadt Kaiserslautern.
Der Zugang zum Restaurant führt durch den Hoteleingang mit dem Portier hinter Gittern. Alles ist sehr schlicht und puristisch renoviert. Schwarz-Rottöne überwiegen, ein Japaner passt hier gut hinein.
Das Restraurant wird von dem jungen Paar Ichiro und Takako Nakayama betrieben. Für´s Sushi ist der Chef selbst zuständig und... mehr lesen
Ayame
Ayame€-€€€Restaurant063189239845Morlauterer Str. 1, 67657 Kaiserslautern
4.0 stars -
"Sushi und mehr!" PetraIODas Ayame ist in der ehemaligen JVA Kaiserslautern integriert. Und die JVA Kaiserslautern ist inzwischen umgewandelt in das Gefängnishotel Alcatraz. Parkplätze sind im Innenhof vorhanden. Angrenzend befindet sich der japanische Garten der Stadt Kaiserslautern.
Der Zugang zum Restaurant führt durch den Hoteleingang mit dem Portier hinter Gittern. Alles ist sehr schlicht und puristisch renoviert. Schwarz-Rottöne überwiegen, ein Japaner passt hier gut hinein.
Das Restraurant wird von dem jungen Paar Ichiro und Takako Nakayama betrieben. Für´s Sushi ist der Chef selbst zuständig und
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Das Ayame besuchten wir zum ersten Mal vor 3 Jahren. Es liegt in der ehemaligen JVA Kaiserslautern, diese wurde vor einigen Jahren umgewandelt in das Hotel Alcatraz. Ein japanisches Restaurant passt hier gut, denn der japanische Garten grenzt direkt an das Gebäude.
Wir parkten kostenfrei im Innenhof.
Der Weg zum kleinen Restaurant führt an der Rezeption vorbei.
Um 13.45 Uhr betraten wir das kleine Restaurant mit wenigen Sitzplätzen und hofften, noch Platz nehmen zu dürfen. Bis 14.00 Uhr ist geöffnet. Eine Langzeitbaustelle auf dem Weg nach Kaiserslautern zwang uns zu einem recht großen Umweg.
Wir waren die einzigen Gäste, wurden von einem jungen Mann herzlich begrüßt. Unsere Frage, ob wir noch etwas zu essen bekommen wurde freundlich bejaht.
Wir nahmen also in dem kleinen, japanisch schlichten, Gastraum Platz und bekamen die Speisekarte gereicht. Optisch hatte sich hier seit unserem letzten Besuch nicht viel verändert. Alles ist sauber und gepflegt, blanke Tische. Tageslicht erhellt den Raum nur doch Oberlichter. Leider kann man also nicht ins Freie schauen.
Die Speisekarte überraschte mich. Sie war teilweise handgeschrieben und so ganz anders als in meiner Erinnerung.
Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit entschieden wir uns sehr schnell für:
2 große Mineralwasser - € 2,50
Vorweg zum Knabbern: Edamame - € 4,20
Für uns beide:
Sushi Menü - € 13,80: Miso-Suppe, 3 Sushi-Nigiri, 4 Stück Hosomaki, 8 Stück Uramaki
Unsere Getränke kamen sofort und gut gekühlt. Eine gute Portion der gesalzenen Sojabohnen wenig später. Die heißen Bohnen in der Schale waren eine leckere Knabberei vorweg.
Der junge Herr unterstützte eine (seine?) Frau in der offenen Küche. Hier konnte ich schön beobachten, wie die Misosuppe abgeschmeckt wurde und die Dame unser Sushi frisch zubereitete. Das machte alles einen sehr guten Eindruck.
Die dampfende Suppe mit Tofueinlage schmeckte mild und doch aromatisch nach den Wakamealgen.
Nach angemessener Wartezeit wurden dann unser Sushi serviert. Sehr appetitlich angerichtet. Die 3 Nigiri klassisch mit Lachs, Garnele und Thunfisch belegt. Die „Makis“ pefekt gerollt, sehr gut im Geschmack. Insgesamt eine gute Portion, wir waren angenehm satt. Für den Preis gab es wirklich nichts zu meckern.
Der junge Mann war sehr aufmerksam, aber bei zwei Gästen auch so zu erwarten. Zwischendurch die Frage, ob alles schmeckt. Wasabi, Sojasauce und Ingwer wurden nachgereicht.
Beim Zahlen dann auch die Lösung für die deutlich andere Speisekarte. Das junge japanische Paar übernahm erst vor wenigen Wochen das Restaurant. Dies erklärte auch, dass einige Abläufe noch nicht sehr routiniert wirkten.
Bleibt zu hoffen, dass sich das kleine Restaurant bei Freunden der japanischen Küche herum spricht. Es liegt trotz Stadtnähe sehr versteckt in dem Gebäudekomplex. Laufkundschaft kommt hier nicht vorbei und nicht jeder Hotelgast mag Sushi.
Die Toiletten gehören zum Hotel Alcatraz, sind modern, sehr sauber und gepflegt.
Restaurant und Toiletten sind ebenerdig und ohne Treppen begehbar.