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Wir waren wieder einmal in Bensberg, dem edlen Teil von Bergisch Gladbach. Es war wieder ein Dienstag und wir wollten auch wieder mittags schnell etwas essen. Unser Plan bestand darin weitere noch unbekannte Lokale zu probieren.
Auf der bekannten Schlossstraße gibt es den „Thessaloniki Grill“ - da sind wir meist vorbei gegangen – heute war ein Besuch vorgesehen.
Ambiente
Es handelt sich um einen Imbiss – aber es gibt Sitzplätze. Wir betraten also das Lokal. Vor der Theke, die direkt am Eingang liegt, stand eine kleine Schlange von Kunden, die ihre Speisen mitnehmen wollte.
Wir grüßten die Frau am Grill und gingen weiter durch. Fast alle Tische waren besetzt – aber ein Platz für 4 Personen war noch frei und wir ließen uns nieder.
Der Tisch war blank und stabil. Die Sitze bequem.
Es gab auch Plätze mit „Hochsitz“.
An den Wänden waren viele Dekorationsstücke zu sehen. Es war recht urig.
Sauberkeit
Alles war ordentlich gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten waren ebenerdig zu erreichen.
Service
Als die Frau von der Theke einige Gerichte zu einem Tisch mit 6 Personen brachte, fragten wir, wie es mit der Bestellung hier vor sich geht.
Sie antwortete, wenn wir wüssten, was wir wollen, könnte sie alles notieren – sonst sollten wir zur Theke kommen oder warten bis sie Zeit hat.
Also ging ich Richtung „Ausgabe“ und schaute auf der Tafel über dem Grill die Angebote an.
Die Frau ließ uns Zeit zum Lesen und bediente andere Kunden. Sie war freundlich und beantwortete Fragen.
Die verkosteten Speisen
Wir bestellten Currywurst und Gyros.
Gyros komplett – 9,00 €
Wurst 3,50 €
Pommes 2,50 €
Die Frau brachte die frisch zubereiteten Speisen auf Tellern zu uns.
Die Wurst war geschnitten, mit Currypulver bestreut und mit einer roten Sauce übergossen.
Die Menge war recht groß. Die Wurst war leicht gewürzt. Die Currysauce war ebenfalls recht sanft abgeschmeckt.
Die Pommes waren in einer Extraschale (darum hatten wir gebeten). Sie waren dünn und kurz; aber wenig knusprig. Die Menge war recht groß.
Meiner Frau waren die Bestandteile zu wenig würzig oder scharf: Etwas langweilig, aber auch nicht missraten.
Auf dem Gyros-Teller waren viele Bestandteile aufgehäuft: oben auf befanden sich Tsatsiki, rohe Zwiebelringe, Pommes und Salat. Darunter waren Gyros und Krautsalat.
Der Salat zeigte Gurkenstücke, Tomatenstücke, Bohnenstücke, Hirtenkäse und viele Maiskörner.
Die Portion war durchaus üppig.
Das Fleisch war leicht gebraten und in sehr kleine dünne Stücke geschnitten – vom Grillgut mit dem Messer abgeraspelt.
Insgesamt waren auch hier wenig Würze zu spüren. Aber es war ordentlich gemacht worden.
Nach dem Verzehr brachten wir das Geschirr an die Theke und die Frau bedankte sich dafür und wünschte einen guten Tag.
Die Rechnung wurde an der Theke nach unseren Angaben erstellt und bar bezahlt.
Getränke
Getränke konnten man aus einem großen Kühlschrank entnehmen. Leider gab es kein Mineralwasser. Weinflaschen konnte ich auch nicht sehen.
Daher nahm ich eine Coca Cola (0,33 l – 1,80 €) heraus und griff mir zwei Gläser von einem Regal. Glas war uns lieber als eine Pappschachtel.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Gerichte waren relativ günstig kalkuliert – da kann man nicht meckern.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; aber auf der Straße gibt es viele Mitbewerber, die wir noch nicht probiert haben. Aber einige Lokale, die wir schon besucht haben, liegen für uns auch höher in der Liste für weitere Termine.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 15.11.2022 – mittags – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm