Geschrieben am 06.08.2017 2017-08-06| Aktualisiert am
06.08.2017
Besucht am 16.07.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Wir waren etwas in der Gegend unterwegs und genossen das herrliche Wetter.
Nein, wir haben kein Cabrio und auch kein sonst was offenes (mit Ausnahme des Mundwerkes). Hier in der Gegend ist es schön genug, daß man es auch mit Dach auf dem Autole genießen kann. Wo anders dürfte das Wetter zu dem Zeitpunkt dem weniger gnädig gewesen sein und ein solches Dach zwingend vorausgesetzt haben.
Großbottwar. Da war ich eigentlich noch nie. Als ausgesprochene Weinbaugegend ja irgendwie auch nicht direkt mein Lieblingsziel. Via Autobahnzubringer zwar schon tausendmal vorbei gefahren aber diesmal war es das erste Mal, daß wir hier abbogen und uns auf in’s Städtle machten.
Wir stellten das Auto an einem großzügigen und kostenfreien Parkplatz „vor den Toren der Stadt“, soll heißen an der Stadtmauer, welche sich nun natürlich inmitten der Stadt befindet, ab und gingen per pedes in das dann doch recht pittoreske Altstädtchen.
Das sah schon recht lauschig hier aus. Die Altstadt vermochte durchaus zu gefallen.
Am Marktplatz stießen wir dann auf diverse Freiluftgastros von welchen uns das La Piazetta, also das kleine Plätzchen (passend zu dem überschaubaren Stadtkern) anzog.
Das eigentliche Restaurant liegt hier wohl im 1.OG und im EG wartete ein Kellner hinter einem Stehtisch bzw. in einem kleinen, offenen, Nebenraum auf Gäste und die Bewirtung derselben. Wir wurden bei ihm vorstellig und er begrüßte uns daraufhin sehr freundlich und gab uns die Wahl unter den sonnenbeschirmten Tischen im Freien. Wie auch sonst der Kellner immer recht präsent und schnell zu erreichen war. Er konnte was und war augenscheinlich auch recht gut aufgehoben in seinem Job. Was allerdings etwas seltsam war, war die Tatsache, daß er uns duzte. Jetzt bin ich etwas im Zweifel ob das meiner jung gebliebenen Ausstrahlung (mit 50 auch nicht mehr ganz so durchschlagend) oder eben einer jovialen oder gar flapsigen Umgangsweise zuzuschreiben war. Irritierte aber nur kurz und war das einzige Manko welches ich dem Kellner zuordnen würde. Fast das Einzige, aber dazu am Schluß.
Die Karten kamen umgehend an den Tisch und die Getränkeabfrage wurde auf den nächsten Besuch des dienstbaren Händchens verschoben.
Die Karten wiederum machten einen sehr neuen Eindruck. Vielleicht war dies auch nur der Tatsache geschuldet, daß sie recht dicke, fast kartonierte Blätter beinhalteten die zudem noch in Klarsichthüllen steckten. Sah jedenfalls gut aus.
Ein Cola und ein Spezi (zu sagenumwobenen 4,20 für 0,4L) sowie ein San Pellegrino 0,75L zu 4,40 (lässt sich dieses verstrahlte Brackwasser eigentlich nicht ausrotten? Bestellt wurde ein Mineralwasser) erreichten nach Aufgabe der Wünsche alsbald unseren Tisch. Allesamt schön gekühlt, wie es an diesem heißen Tag durchaus eine Wohltat war.
Bei der vorherigen Bestellung platzierten wir bei hilfreiches Händchen auch noch einen Insalata Golosa (10€), eine Pizza Bolognese zzgl. Knobi (8,50 +1.-) und eine Pizza deren Namen ich nicht mehr weiß welche aber ebenfalls mit 9,50 und Knoblauch aufschlug.
Es war schön lauschig zu sitzen an diesem Mittag auf diesem netten Platz. Hatte uns schon sehr gefallen. Bis dann eine Familie mit Kindern und Großeltern hier eintraf die sich lange und akustisch nicht gerade zurückhaltend einen Platz unter den Schirmen aussuchte und dann auch noch den Tisch der Wahl weiter unter die Schirme rückte. Soweit kein Thema, aber der Tisch wurde in unsere Richtung gerückt und ich befürchtete schon fremdbespaßt zu werden. Nach kurzem Anlauf war dem aber glücklicherweise nicht so. Die Geräuschkulisse hielt sich nachfolgend durchaus im Rahmen. Das hatte ich auch schon anders erlebt. Keifende Mütter und lautstarke Opas gibt es anderswo durchaus.
Wir genossen also das lauschige wetter und die schöne Lage weiterhin als dann der Salat an den Tisch kam. Er war begleitet von Pizzabrötchen und beide Darsteller sahen ansprechend aus.Insalata
Der Insalata zwar mit recht viel Eisbergsalat aber dieser durchgehend mit einem leichten und angenehmen Dressing angemacht Dazu gesellten sich Gurkenscheiben, Tomatenachtel, Scheiben gekochter Eier, Mozzarella, Tonno und Schinkenröllchen. Er schmeckte schon ausnehmend gut und war somit ein formidabler Auftakt.
Sehr angenehm auch, daß auch umgehend zwei Tellerchen an unseren Tisch fanden die es doch sehr erleichterten diesen auch quantitativ anständigen Salat unfallfrei zu teilen.
Jedenfalls ein feiner Auftakt dem die Pizzabrötchen ganz gut zur Seite standen.Pizzabrötchen
Luftig, locker und noch schön warm wie sie waren verstellten sie den Blick auf das was dann kam.
Zwei Pizzen welche erst mal ganz prächtig aussahen.Pizza Bolognese
Erstmal.Pizza weißnimmer
Ein augenscheinlich luftiger Rand war gar keiner sondern eher etwas teigig und viel zu ausgeprägt. Der Belag hatte es nicht so recht an’s Ufer schaffen wollen. Bei Verkostung des Belages war dies dann auch geklärt. Das eher schwachbrüstige ufer verweigerte dem unterirdischen, weil extrem uninspirierten und geschlechtsneutralen Sugo einfach den Landgang. Anderswo heißt es „wichtig ist auf dem Teller“ hier war es eben „auf dem Teigfladen“.
Das Sugo konnte also mal so ganz intensiv nix. Passierte und reduzierte Tomaten lassen es in gutem Lichte noch angenehm umschreiben. Der Rest des Belages ebenfalls sehr würzarm, daß der bei den Pizzabrötchen noch als ganz nett erwartete Teig nicht einmal den Hauch einer Chance hatte. Zudem war der Boden für meinen Geschmack ausgesprochen dick, was einem teigigen und langweiligem Mundgefühl Tür und Tor öffnete. Der Belag war durchaus reichhaltig. Ob dies aber dem optischen Umstand geschuldet war, daß er auf relativ kleiner Fläche verteilt eben so aussah?
Meine Frau bemängelte ein etwas sehr zurückhaltend vorhandenes Bolognese und auf beiden Pizzen war nichts vom dazu georderten Knoblauch zu erschmecken. Zudem, meine Pizza war mit „scharf“ deklariert, vermisste ich auch dies.
Ein Satz mit X? Das war nix!
Wir waren also fest entschlossen dem Kellner die Mängelpunkte aufzuzählen. Indes, eine Nachfrage wie es geschmeckt habe unterblieb. Nach eigener Initiative diesbezüglich war uns aber auch nicht. Wer will schon nach enttäuschendem Mahl noch mit dem Kellner diskutieren oder gar eine lauwarme Entschuldigung hören? Und so hakten wir für uns dieses Haus als one-time-visit ab und begaben uns auf die entspannte aber irgendwie auch unzufriedene Heimfahrt.
Wir waren etwas in der Gegend unterwegs und genossen das herrliche Wetter.
Nein, wir haben kein Cabrio und auch kein sonst was offenes (mit Ausnahme des Mundwerkes). Hier in der Gegend ist es schön genug, daß man es auch mit Dach auf dem Autole genießen kann. Wo anders dürfte das Wetter zu dem Zeitpunkt dem weniger gnädig gewesen sein und ein solches Dach zwingend vorausgesetzt haben.
Großbottwar. Da war ich eigentlich noch nie. Als ausgesprochene Weinbaugegend ja irgendwie auch nicht direkt... mehr lesen
Ristorante La Piazzetta
Ristorante La Piazzetta€-€€€Restaurant, Pizzeria071481251Marktplatz 2, 71723 Großbottwar
2.0 stars -
"Es ist Sonntag und es fehlt noch eine Pizzeriabewertung... voila. Aber nicht zu früh freuen!" AndiHaWir waren etwas in der Gegend unterwegs und genossen das herrliche Wetter.
Nein, wir haben kein Cabrio und auch kein sonst was offenes (mit Ausnahme des Mundwerkes). Hier in der Gegend ist es schön genug, daß man es auch mit Dach auf dem Autole genießen kann. Wo anders dürfte das Wetter zu dem Zeitpunkt dem weniger gnädig gewesen sein und ein solches Dach zwingend vorausgesetzt haben.
Großbottwar. Da war ich eigentlich noch nie. Als ausgesprochene Weinbaugegend ja irgendwie auch nicht direkt
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Nein, wir haben kein Cabrio und auch kein sonst was offenes (mit Ausnahme des Mundwerkes). Hier in der Gegend ist es schön genug, daß man es auch mit Dach auf dem Autole genießen kann. Wo anders dürfte das Wetter zu dem Zeitpunkt dem weniger gnädig gewesen sein und ein solches Dach zwingend vorausgesetzt haben.
Großbottwar. Da war ich eigentlich noch nie. Als ausgesprochene Weinbaugegend ja irgendwie auch nicht direkt mein Lieblingsziel. Via Autobahnzubringer zwar schon tausendmal vorbei gefahren aber diesmal war es das erste Mal, daß wir hier abbogen und uns auf in’s Städtle machten.
Wir stellten das Auto an einem großzügigen und kostenfreien Parkplatz „vor den Toren der Stadt“, soll heißen an der Stadtmauer, welche sich nun natürlich inmitten der Stadt befindet, ab und gingen per pedes in das dann doch recht pittoreske Altstädtchen.
Das sah schon recht lauschig hier aus. Die Altstadt vermochte durchaus zu gefallen.
Am Marktplatz stießen wir dann auf diverse Freiluftgastros von welchen uns das La Piazetta, also das kleine Plätzchen (passend zu dem überschaubaren Stadtkern) anzog.
Das eigentliche Restaurant liegt hier wohl im 1.OG und im EG wartete ein Kellner hinter einem Stehtisch bzw. in einem kleinen, offenen, Nebenraum auf Gäste und die Bewirtung derselben. Wir wurden bei ihm vorstellig und er begrüßte uns daraufhin sehr freundlich und gab uns die Wahl unter den sonnenbeschirmten Tischen im Freien. Wie auch sonst der Kellner immer recht präsent und schnell zu erreichen war. Er konnte was und war augenscheinlich auch recht gut aufgehoben in seinem Job. Was allerdings etwas seltsam war, war die Tatsache, daß er uns duzte. Jetzt bin ich etwas im Zweifel ob das meiner jung gebliebenen Ausstrahlung (mit 50 auch nicht mehr ganz so durchschlagend) oder eben einer jovialen oder gar flapsigen Umgangsweise zuzuschreiben war. Irritierte aber nur kurz und war das einzige Manko welches ich dem Kellner zuordnen würde. Fast das Einzige, aber dazu am Schluß.
Die Karten kamen umgehend an den Tisch und die Getränkeabfrage wurde auf den nächsten Besuch des dienstbaren Händchens verschoben.
Die Karten wiederum machten einen sehr neuen Eindruck. Vielleicht war dies auch nur der Tatsache geschuldet, daß sie recht dicke, fast kartonierte Blätter beinhalteten die zudem noch in Klarsichthüllen steckten. Sah jedenfalls gut aus.
Ein Cola und ein Spezi (zu sagenumwobenen 4,20 für 0,4L) sowie ein San Pellegrino 0,75L zu 4,40 (lässt sich dieses verstrahlte Brackwasser eigentlich nicht ausrotten? Bestellt wurde ein Mineralwasser) erreichten nach Aufgabe der Wünsche alsbald unseren Tisch. Allesamt schön gekühlt, wie es an diesem heißen Tag durchaus eine Wohltat war.
Bei der vorherigen Bestellung platzierten wir bei hilfreiches Händchen auch noch einen Insalata Golosa (10€), eine Pizza Bolognese zzgl. Knobi (8,50 +1.-) und eine Pizza deren Namen ich nicht mehr weiß welche aber ebenfalls mit 9,50 und Knoblauch aufschlug.
Es war schön lauschig zu sitzen an diesem Mittag auf diesem netten Platz. Hatte uns schon sehr gefallen. Bis dann eine Familie mit Kindern und Großeltern hier eintraf die sich lange und akustisch nicht gerade zurückhaltend einen Platz unter den Schirmen aussuchte und dann auch noch den Tisch der Wahl weiter unter die Schirme rückte. Soweit kein Thema, aber der Tisch wurde in unsere Richtung gerückt und ich befürchtete schon fremdbespaßt zu werden. Nach kurzem Anlauf war dem aber glücklicherweise nicht so. Die Geräuschkulisse hielt sich nachfolgend durchaus im Rahmen. Das hatte ich auch schon anders erlebt. Keifende Mütter und lautstarke Opas gibt es anderswo durchaus.
Wir genossen also das lauschige wetter und die schöne Lage weiterhin als dann der Salat an den Tisch kam. Er war begleitet von Pizzabrötchen und beide Darsteller sahen ansprechend aus.
Der Insalata zwar mit recht viel Eisbergsalat aber dieser durchgehend mit einem leichten und angenehmen Dressing angemacht Dazu gesellten sich Gurkenscheiben, Tomatenachtel, Scheiben gekochter Eier, Mozzarella, Tonno und Schinkenröllchen. Er schmeckte schon ausnehmend gut und war somit ein formidabler Auftakt.
Sehr angenehm auch, daß auch umgehend zwei Tellerchen an unseren Tisch fanden die es doch sehr erleichterten diesen auch quantitativ anständigen Salat unfallfrei zu teilen.
Jedenfalls ein feiner Auftakt dem die Pizzabrötchen ganz gut zur Seite standen.
Luftig, locker und noch schön warm wie sie waren verstellten sie den Blick auf das was dann kam.
Zwei Pizzen welche erst mal ganz prächtig aussahen.
Erstmal.
Ein augenscheinlich luftiger Rand war gar keiner sondern eher etwas teigig und viel zu ausgeprägt. Der Belag hatte es nicht so recht an’s Ufer schaffen wollen. Bei Verkostung des Belages war dies dann auch geklärt. Das eher schwachbrüstige ufer verweigerte dem unterirdischen, weil extrem uninspirierten und geschlechtsneutralen Sugo einfach den Landgang. Anderswo heißt es „wichtig ist auf dem Teller“ hier war es eben „auf dem Teigfladen“.
Das Sugo konnte also mal so ganz intensiv nix. Passierte und reduzierte Tomaten lassen es in gutem Lichte noch angenehm umschreiben. Der Rest des Belages ebenfalls sehr würzarm, daß der bei den Pizzabrötchen noch als ganz nett erwartete Teig nicht einmal den Hauch einer Chance hatte. Zudem war der Boden für meinen Geschmack ausgesprochen dick, was einem teigigen und langweiligem Mundgefühl Tür und Tor öffnete. Der Belag war durchaus reichhaltig. Ob dies aber dem optischen Umstand geschuldet war, daß er auf relativ kleiner Fläche verteilt eben so aussah?
Meine Frau bemängelte ein etwas sehr zurückhaltend vorhandenes Bolognese und auf beiden Pizzen war nichts vom dazu georderten Knoblauch zu erschmecken. Zudem, meine Pizza war mit „scharf“ deklariert, vermisste ich auch dies.
Ein Satz mit X? Das war nix!
Wir waren also fest entschlossen dem Kellner die Mängelpunkte aufzuzählen. Indes, eine Nachfrage wie es geschmeckt habe unterblieb. Nach eigener Initiative diesbezüglich war uns aber auch nicht. Wer will schon nach enttäuschendem Mahl noch mit dem Kellner diskutieren oder gar eine lauwarme Entschuldigung hören? Und so hakten wir für uns dieses Haus als one-time-visit ab und begaben uns auf die entspannte aber irgendwie auch unzufriedene Heimfahrt.