Geschrieben am 03.05.2019 2019-05-03| Aktualisiert am
03.05.2019
Besucht am 26.04.2019Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 75 EUR
An unserem letzten Urlaubstag,hatten wir in diesem Restaurant reserviert.
Zu der Lokalität selbst,brauche ich nicht viel sagen,das hat der vorige Bewerter schon zur Genüge getan und ich kann mich da nur anschließen.
Als erstes fiel mir der Smiley an dem Fenster auf und zusätzlich noch die Bewertung von Holiday Check.
Scheint also schon nicht schlecht zu sein,unsere Wahl.
War sie auch nicht,wie sich herausstellte. Wir wurden sehr freundlich von der Wirtin empfangen
Zuerst bestellten wir uns 1 Krombacher Pils vom Fass zu 3,40 Euro 0,3 L.
Davon tranken wir Jeder dann 2.
Zur Vorspeise wählten wir die Krabbensuppe.
Sie war geschmacklich und auch farblich,irgendwie anders,als wir sie kennen.
Sehr gut im Geschmack mit viel Krabben drin und heiß serviert.Dazu gab es leicht getoastetes Toastbrot,welches rund ausgestochen war .
War schonmal ein guter Auftakt.
Bei der Hauptspeise waren wir uns auch Einig.
Wir wählten Beide den Seemannsteller Büsum zu 21,80 Euro.
Dazu gehören Bratkartoffeln und Salat vom Salatbuffet
Da ich keinen Speck esse,wollte ich mir erst eine andere Beilage wünschen.
Die Wirtin meinte aber spontan,es wäre kein Problem,mir die Bratkartoffeln ohne Speck zu machen.
Sie sagt dem Koch einfach,er soll den Speck bei meinen Kartoffeln weg lassen.
TOLL ! Alleine dafür,gibt es schon den Daumen hoch.
So bekam mein Mann die Bratkartoffeln mit und ich , ohne Speck.
Den Salat haben wir ignoriert. Wenn er an den Tisch gebracht wir,essen wir,aber extra holen....
so wild sind wir darauf nicht.
Der Fischteller war klasse. Es befand sich Rorbarsch , Nordseescholle und Krabben darauf. Auf den Krabben lag eine Riesengarnele. Top gebraten
Dazu richtig gute Bratkartoffeln. Selten so gute in einem Restaurant gegessen. Richtig schön kross
SO müssen für uns Bratkartoffeln sein und nicht nur mal kurz durch die Pfanne geschwenkt.
Zum Abschluss genehmigten wir uns noch einen Espresso zu 2,20 Euro.
Fazit : Wir wurden sehr zuvorkommend bedient , das Essen war echt gut,wir sind satt und zufrieden gegangen.
Da kehren wir wieder ein,wenn wir in der Ecke sind.
An unserem letzten Urlaubstag,hatten wir in diesem Restaurant reserviert.
Zu der Lokalität selbst,brauche ich nicht viel sagen,das hat der vorige Bewerter schon zur Genüge getan und ich kann mich da nur anschließen.
Als erstes fiel mir der Smiley an dem Fenster auf und zusätzlich noch die Bewertung von Holiday Check.
Scheint also schon nicht schlecht zu sein,unsere Wahl.
War sie auch nicht,wie sich herausstellte. Wir wurden sehr freundlich von der Wirtin empfangen
Zuerst bestellten wir uns 1 Krombacher Pils vom Fass zu 3,40... mehr lesen
Restaurant im Landhotel Zur Post
Restaurant im Landhotel Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel01623163840Cuxhavener Straße 32-34a, 21762 Otterndorf
4.0 stars -
"Lecker,lecker,lecker" BomaniAn unserem letzten Urlaubstag,hatten wir in diesem Restaurant reserviert.
Zu der Lokalität selbst,brauche ich nicht viel sagen,das hat der vorige Bewerter schon zur Genüge getan und ich kann mich da nur anschließen.
Als erstes fiel mir der Smiley an dem Fenster auf und zusätzlich noch die Bewertung von Holiday Check.
Scheint also schon nicht schlecht zu sein,unsere Wahl.
War sie auch nicht,wie sich herausstellte. Wir wurden sehr freundlich von der Wirtin empfangen
Zuerst bestellten wir uns 1 Krombacher Pils vom Fass zu 3,40
Stinte, frische knusprige Stinte. Bitte was??? Überall in und um Cuxhaven und Otterndorf Plakate und Aufsteller mit Werbung für frische Stinte. Aber was bitte ist das? Besonderes Fleisch? Vegetarisches Gemüse? Wir unwissenden Sachsen sterben scheinbar doch noch dumm, aber da gibt es ja zum Glück Tante Google und dank modernster Schmartfonteschnoloschie ist schnellstens herausgefunden was denn nun Stint ist.
Gefunden haben wir da folgendes: Der Stint oder Europäische Stint (Osmerus eperlanus) ist ein Fisch aus der Ordnung der Stintartigen. Der in der Regel 15 bis 18, höchstens 30 Zentimeter lange Körper ist schlank und seitlich wenig abgeflacht. Stinte haben einen leicht durchscheinenden Körper. Rücken und Seiten sind graugrün bis rosa, die Flanken silbrig glänzend. Die Schwanzflosse hat einen dunklen Rand. Der Stint wird bis zu sechs Jahre alt. Eigentümlich ist der intensive, an frische Gurken erinnernde Geruch. Obwohl er recht klein ist, ist er als Speisefisch geschätzt. Der Kopf wird hierbei für gewöhnlich entfernt, der Schwanz und die Gräten hingegen nicht, da sie ausgesprochen zart sind. Gegessen wird Stint meist mit der Hand. Der Fisch wird meistens gebacken, in Norddeutschland jedoch traditionell in Roggenmehl gewendet und anschließend in Butter und Speck gebraten. Als Beilage dienen Bratkartoffeln, Kartoffelsalat und Apfelmus. Der Stint wird auch geräuchert oder wie Brathering sauer eingelegt angeboten.
Für uns hieß das also: probieren. Da das Restaurant „Zur Post“ in Otterndorf mit großen Banner am Zaun für frische Stinte wirbt, war das unsere erste Adresse, wollten wir doch auch die weitere Gastronomie in Otterndorf testen. Also gesagt, getan rein in den Laden.
Ambiente
Das Restaurant ist unmittelbar an der alten Bundestraße in Otterndorf beheimatet, unweit vom Bahnhof. Vor dem Haus und auf der Straße gibt es genügend Parkmöglichkeiten. Das Restaurant ist in zwei Bereiche geteilt, den normalen Gastraum und einen größeren Raum für Feierlichkeiten. Gegenüber der Eingangstür steht der imposante Tresen mit Schiefertafeln, auf welchen die Tagesangebote künstlerisch dargestellt werden. Links der Theke ein kleines Salatbüffet. Im Gastraum mehrere rustikale und gemütliche Sitzecken an großen Tischen, angenehme aber zurückhaltende Beleuchtung, an der Decke und den Wänden Fischernetze als Dekoration. Alles angenehm anzuschauen. Man fühlt sich sichtlich wohl.
Bedienung
Die Chefin des Hauses steht selbst hinter dem Tresen und begrüßt die hereinkommenden Gäste freundlich und begleitet zum Tisch. Die Speisekarte ist fluggs gebracht, die Wünsche notiert, weitere Wünsche der Gäste werden schnellstens realisiert. Dabei immer freundlich und mit einem ehrlichen Lächeln auf den Mundwinkeln. Auch hier noch einmal eine ausführliche Erklärung über Stinte: Fanggebiete, Verarbeitung und wie sie am Ende verspeist werden. So wünsche ich mir die Bedienung.
Speisen
Als Getränke wählten wir eine 0,4ér Coke a´3,80 € und einen trockenen Weißwein für 4,80 € für die Mädels sowie das obligatorische 0,4ér Krombacher Pils a´3,80 € für den Herren am Tisch.
Die Speisekarte war umfangreich, aber da wir ja von Anfang an wussten das wir ob der Stinte hier sind, ließen wir die Karte links liegen.
Meine Große Tochter, meine Frau und ich bestellten also:
· 3x frische, knusprige Stinte mit Bratkartoffeln und Salat vom Büffet a´ 16,80 €
Da zu unserem Essen ein Salat vom Büffet gehörte, konnten wir uns also unmittelbar nach der Bestellung Richtung Salatbüffet aufmachen. Dort gab es Mais(aus der Dose), Kidneybohnensalat(Dose), Weißkrautsalat(Großhandel), Bohnensalat(Großhandel), frischen Gurkensalat, frische Tomaten, geraspelte, frische Möhren und frischen Salat, dazu ein Kräuterdressing. Der Mais, die Kidneybohnen schmeckten wie erwartet etwas lasch, der Weißkrautsalat gut gewürzt und knackig, die sauren Bohnen etwas glasig aber fest im Biß und angenehm sauer, der Gurkensalat frisch und lecker, den Tomaten fehlt noch eindeutig der Geschmack. Aber im ganzen als zufriedenstellend zu betrachten, da viel frische Waren noch nicht verfügbar ist.
Nach einer knappen halben Stunde kam die Chefin mit unglaublich großen Tellern und einer riesigen Menge Stinte an unseren Platz, die Bratkartoffeln wurden zusätzlich in einer extra Schale gereicht. Nachdem uns die Chefin im vorhinein verriet wie man Stinte isst, legten wir also los. In der einen Hand die Gabel für die Salatbeilage und die Bratkartoffeln, in der anderen Hand den Stint an der Schwanzflosse gepackt und im ganzen rein in den Mund. Man kann die ausgenommenen Stinte mit Gräte verspeisen, was wir bei den kleineren auch taten, die größeren Stinte befreiten wir aber von den dann doch lästigen Gräten. Der Stint war ordentlich gebraten, knusprig, die kleinen oftmals zu knuprig. Sie schmeckten auch etwas anders als wir sonst so von Fisch gewohnt sind, das ist aber schwer zu beschreiben. Die Bratkartoffeln knusprig, im Nachgang lagen diese uns dreien aber schwer auf dem Magen. Keine Ahnung warum. Am Ende des Essens lag dann auch ein ordentliches Häufchen Gräten auf dem Teller.
Als Gernefischesser haben wir nun einmal die knusprigen Stinte probiert, würden sie auch wieder nehmen, aber wir ziehen uns dann definitiv einen richtigen großen Seefisch doch lieber vor.
Insgesamt ließen wir zu dritt 62,80 € in Otterndorf „zur Post“. Vom Preis/Leistungsverhältnis ist das bei den Getränken im Gegensatz zu Cuxhaven schon etwas teurer, für ordentlichen und frischen Fisch aber vollkommen ok.
Sauberkeit
Das Restaurant und die Toiletten waren sauber und gut gepflegt. Auf den Toiletten auch noch diverses Hygienezubehör, Cremes und Deos, was selten anzutreffen ist.
Fazit
Das Restaurant absolut empfehlenswert, als Fisch ziehen wir uns aber beim nächsten Mal wieder einen ordentlichen Seefisch vor.
Allgemein
Stinte, frische knusprige Stinte. Bitte was??? Überall in und um Cuxhaven und Otterndorf Plakate und Aufsteller mit Werbung für frische Stinte. Aber was bitte ist das? Besonderes Fleisch? Vegetarisches Gemüse? Wir unwissenden Sachsen sterben scheinbar doch noch dumm, aber da gibt es ja zum Glück Tante Google und dank modernster Schmartfonteschnoloschie ist schnellstens herausgefunden was denn nun Stint ist.
Gefunden haben wir da folgendes: Der Stint oder Europäische Stint (Osmerus eperlanus) ist ein Fisch aus der Ordnung der Stintartigen. Der in... mehr lesen
Restaurant im Landhotel Zur Post
Restaurant im Landhotel Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel01623163840Cuxhavener Straße 32-34a, 21762 Otterndorf
4.5 stars -
"Stinte, frische knusprige Stinte" JenomeAllgemein
Stinte, frische knusprige Stinte. Bitte was??? Überall in und um Cuxhaven und Otterndorf Plakate und Aufsteller mit Werbung für frische Stinte. Aber was bitte ist das? Besonderes Fleisch? Vegetarisches Gemüse? Wir unwissenden Sachsen sterben scheinbar doch noch dumm, aber da gibt es ja zum Glück Tante Google und dank modernster Schmartfonteschnoloschie ist schnellstens herausgefunden was denn nun Stint ist.
Gefunden haben wir da folgendes: Der Stint oder Europäische Stint (Osmerus eperlanus) ist ein Fisch aus der Ordnung der Stintartigen. Der in
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Scheint also schon nicht schlecht zu sein,unsere Wahl.
War sie auch nicht,wie sich herausstellte. Wir wurden sehr freundlich von der Wirtin empfangen
Zuerst bestellten wir uns 1 Krombacher Pils vom Fass zu 3,40 Euro 0,3 L.
Davon tranken wir Jeder dann 2.
Zur Vorspeise wählten wir die Krabbensuppe.
Sie war geschmacklich und auch farblich,irgendwie anders,als wir sie kennen.
Sehr gut im Geschmack mit viel Krabben drin und heiß serviert.Dazu gab es leicht getoastetes Toastbrot,welches rund ausgestochen war .
War schonmal ein guter Auftakt.
Bei der Hauptspeise waren wir uns auch Einig.
Wir wählten Beide den Seemannsteller Büsum zu 21,80 Euro.
Dazu gehören Bratkartoffeln und Salat vom Salatbuffet
Da ich keinen Speck esse,wollte ich mir erst eine andere Beilage wünschen.
Die Wirtin meinte aber spontan,es wäre kein Problem,mir die Bratkartoffeln ohne Speck zu machen.
Sie sagt dem Koch einfach,er soll den Speck bei meinen Kartoffeln weg lassen.
TOLL ! Alleine dafür,gibt es schon den Daumen hoch.
So bekam mein Mann die Bratkartoffeln mit und ich , ohne Speck.
Den Salat haben wir ignoriert. Wenn er an den Tisch gebracht wir,essen wir,aber extra holen....
so wild sind wir darauf nicht.
Der Fischteller war klasse. Es befand sich Rorbarsch , Nordseescholle und Krabben darauf. Auf den Krabben lag eine Riesengarnele. Top gebraten
Dazu richtig gute Bratkartoffeln. Selten so gute in einem Restaurant gegessen. Richtig schön kross
SO müssen für uns Bratkartoffeln sein und nicht nur mal kurz durch die Pfanne geschwenkt.
Zum Abschluss genehmigten wir uns noch einen Espresso zu 2,20 Euro.
Fazit : Wir wurden sehr zuvorkommend bedient , das Essen war echt gut,wir sind satt und zufrieden gegangen.
Da kehren wir wieder ein,wenn wir in der Ecke sind.