Besucht am 21.09.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 58 EUR
Zum Fisch“ in Glowe
Wieder auf der Jagd nach etwas essbarem.
Ich habe nie so viel Probleme gehabt, um ein Restaurant zu finden, wie hier auf Rügen.
Natürlich ist nachmittags keine Essenzeit, weiss ich, aber ich möchte es eben.
Des weiteren ist abends überall nur nach Reservierung was zu bekommen.
Ich reserviere nicht gern blind, ohne zu wissen was mich erwartet.
Auf einer frustrierten Rückfahrt von den Kreidefelsen kamen wir durch Glowe.
Ich glaubte es kaum. An der Hauptstrasse, mit einer Terrasse, ein riesengrosser Parkplatz, alles behinderungsfrei, ein Restaurant.
Ganztägig geöffnet. „Zum Fisch“ und einer Reklame „und auch Steak.“
Notbremsung von Lucie.
Der Tag schien gerettet.
Eine grosse Terrasse, abgeschirmt von der Strasse, mit einer grossen Glaswand.
Innen, ein langgestreckter Raum mit ca. 10 Tischen. Toiletten barrierefrei zu erreichen. Klein aber sauber. (Ein Raum für Herren mit abschliessbarer Tür. Darin ein Pissoir und eine Klosettschüssel. Also nur immer einzeln benutzbar)
Eine Theke in der Fisch, Salate und ähnliche Produkte lagen. Zum privat einkaufen. Alles Selbstbedienung. Offene Küche. 3 Männer, 3 Frauen. Nett und freundlich.
Die Speisekarte beinhaltet nicht nur Fisch in allen Variationen, sondern auch Rumpsteak, Tomahawk, Rib Eye usw.
Perfekt.
Die Getränke kommen von der Störtebecker Brauerei. Die ist hier im Norden präsent.
Ist trinkbar.
Lucie wollte Scholle „ Finkenwerder Art“ zu 22,50€. Und ich :
Dreierlei „ Zum Fisch“ zu 23,90€
Getränke Preis unbekannt. Rechnung verloren.
Die Tische poliertes Holz, Blümeken, Salz und Pfefferstreuer. Die Neuzeit hat hier noch nicht Einzug gehalten, dachte ich zuerst.
Zusätzlich ein Halter in dem eine Karte steckte auf der Reservierungen für diesen Tisch für heute angezeigt wurden.
17,30 Uhr für 2 Personen.
19,00 Uhr für 2 Personen.
Auf allen Tischen standen diese Halter.
Fand ich ok. Jeder wusste, wann der nächste kam. Für mich war es ein Beweis dass dieses Restaurant stark gefragt ist.
Dafür gab es aber diesen idiotischen elektronischen Krimskram.
An der Theke bestellen, bezahlen und son schwarzen Kasten mit an den Tisch nehmen.
Dann starren alle gebannt bis das Ding blinkt oder quakt.
Ich hasse diesen Scheiss.
Egal, es war eben so und ich hatte Hunger.
Nach Aufgabe der Bestellung wurde einer der Männer aktiv und man sah, er wusste was er machte. ICH finde es immer toll wenn ich sehen kann WAS da geschieht. Ich glaube wenn ich alles sehen würde, würde ich manches nicht mehr essen.
Hier frug ich mich nur, wozu 6 Personen Personal da war, wenn uns niemand bediente?
Ansonsten war alles in Butter.
RRRRRRRRRRRR Lucie auf, auf.
Du darfst schleppen.
Angerichtet sehr nett.
Auch das Porzellan sprach mich an
Lucies Scholle war wie gewohnt mit Speckwürfel bedeckt. Und, toll, die Bratkartoffeln separat in einem Schüsselchen. Warum eigentlich nicht immer so? Dazu, auch in einem extra Schüsselchen, den Gurkensalat.
Wenn ich alles auf einen Teller bekomme erinnert mich das immer an einen Trog.
Bei mir war alles auf einem Teller.
Ist immer eine Wonne, die Pampe vom Salat auf den Bratkartoffeln zu haben.
Ok. Man kann nicht immer Glück haben.
Bratkartoffeln neben dem Salat auf einem Teller ist für mich einfach unmöglich.
Hier aber musste ich notgedrungen es essen. Siehe oben. Wenn nicht hier, dann gab es nichts anderes.
All das trübte aber nicht die Schmackhaftigkeit und die Qualität.
Kein Grund zum meckern. Im Gegenteil.
Die Beilage, Bratkartoffeln, waren nach meiner Wahl. Ansonsten Filet vom Lachs, Dorsch und Rotbarsch.
Alles sehr schmackhaft.
Menge auch genug.
Lucies Scholle war sehr gut. Sie hat den Kampf mit ihr gewonnen. Mit dem Gurkensalat hatte sie Probleme. Ich kostete. Er blieb stehen. Ob man etwas vergessen oder ob es eine Eigenkreation war, egal, war nicht unseres.
Urteil: Geschmacklos.
Aber so etwas ist nicht tragisch.
Ansonsten war es ein frischer, wundervoller Fisch.
Nach Absolvierung des Essens durfte Lucie ihres Amtes als Ersatzkellnerin genügen und alles in Regale zurück bringen.
Viele finden es gut. ICH nicht. Ich lehne es auch ab, mich im Normalfall an ein Buffet an zu stellen
Auch nicht beim Salat.
Das habe ich lange Zeit in der Gefangenschaft gemusst.
Fürs Essen an zu stehen, ist für mich nicht der Ausdruck von normaler Nahrungsaufnahme.
Zum Schluss.
Wanderer hat Du Hunger auf Rügen, hier findest Du eine Stelle wo Dir geholfen wird,
Zum Fisch“ in Glowe
Wieder auf der Jagd nach etwas essbarem.
Ich habe nie so viel Probleme gehabt, um ein Restaurant zu finden, wie hier auf Rügen.
Natürlich ist nachmittags keine Essenzeit, weiss ich, aber ich möchte es eben.
Des weiteren ist abends überall nur nach Reservierung was zu bekommen.
Ich reserviere nicht gern blind, ohne zu wissen was mich erwartet.
Auf einer frustrierten Rückfahrt von den Kreidefelsen kamen wir durch Glowe.
Ich glaubte es kaum. An der Hauptstrasse, mit einer Terrasse, ein riesengrosser Parkplatz, alles behinderungsfrei,... mehr lesen
Bistro Zum Fisch
Bistro Zum Fisch€-€€€Bistro, Take Away, Dienstleistung038302885707Hauptstraße 2, 18551 Glowe
4.5 stars -
"Nie die Hoffnung aufgeben" WastelZum Fisch“ in Glowe
Wieder auf der Jagd nach etwas essbarem.
Ich habe nie so viel Probleme gehabt, um ein Restaurant zu finden, wie hier auf Rügen.
Natürlich ist nachmittags keine Essenzeit, weiss ich, aber ich möchte es eben.
Des weiteren ist abends überall nur nach Reservierung was zu bekommen.
Ich reserviere nicht gern blind, ohne zu wissen was mich erwartet.
Auf einer frustrierten Rückfahrt von den Kreidefelsen kamen wir durch Glowe.
Ich glaubte es kaum. An der Hauptstrasse, mit einer Terrasse, ein riesengrosser Parkplatz, alles behinderungsfrei,
Geschrieben am 06.07.2016 2016-07-06| Aktualisiert am
06.07.2016
Niedlich vielleicht, aber nicht witzig. Was bitte sind das für Öffnungszeiten? 12-18 Uhr – für eine Hafengastronomie? Das Café Niedlich liegt direkt am Lohmer-Hafen, an der nördlichsten Spitze von Rügen. Die meisten Segler, die von der dänischen Insel Bornholm rüberkommen, legen in Lohme an. Ein idyllischer Hafen, mit Blick auf den Yachthafen, auf Kap Arkona und bei entsprechendem Wetter wird einem ein fantastischer Sonnenuntergang geboten. (natürlich nach 18 Uhr!)
Wer von Bornholm kommt, hat 50 und mehr Seemeilen hinter sich. Ungünstige Windverhältnisse oder ein eingeschlafener Wind, zwingen den Segler dann unter Motor weiterzufahren. Wir haben 12 Stunden für die Überfahrt gebraucht! Vor 18 Uhr kommen die wenigsten Segler an. Aus diesem Grund hat der Hafenmeister bis 20 Uhr geöffnet, damit man seine Liegegebühren entrichten kann. Umso unverständlicher ist es für mich und viele andere Segler, dass das Café Niedlich in der Saison um 18 Uhr schließt. So mancher Segler würde den legendären “Anleger“ gern von der schönen Terrasse genießen und sich über einen Teller heiße Suppe freuen. So darf man die 200 und mehr Stufen bis in den Ort hochlaufen.
Sehr schade!
Niedlich vielleicht, aber nicht witzig. Was bitte sind das für Öffnungszeiten? 12-18 Uhr – für eine Hafengastronomie? Das Café Niedlich liegt direkt am Lohmer-Hafen, an der nördlichsten Spitze von Rügen. Die meisten Segler, die von der dänischen Insel Bornholm rüberkommen, legen in Lohme an. Ein idyllischer Hafen, mit Blick auf den Yachthafen, auf Kap Arkona und bei entsprechendem Wetter wird einem ein fantastischer Sonnenuntergang geboten. (natürlich nach 18 Uhr!)
Wer von Bornholm kommt, hat 50 und mehr Seemeilen hinter sich. Ungünstige... mehr lesen
3.0 stars -
"enttäuschende Öffnungszeiten für Segler" die HofnärrinNiedlich vielleicht, aber nicht witzig. Was bitte sind das für Öffnungszeiten? 12-18 Uhr – für eine Hafengastronomie? Das Café Niedlich liegt direkt am Lohmer-Hafen, an der nördlichsten Spitze von Rügen. Die meisten Segler, die von der dänischen Insel Bornholm rüberkommen, legen in Lohme an. Ein idyllischer Hafen, mit Blick auf den Yachthafen, auf Kap Arkona und bei entsprechendem Wetter wird einem ein fantastischer Sonnenuntergang geboten. (natürlich nach 18 Uhr!)
Wer von Bornholm kommt, hat 50 und mehr Seemeilen hinter sich. Ungünstige
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Wieder auf der Jagd nach etwas essbarem.
Ich habe nie so viel Probleme gehabt, um ein Restaurant zu finden, wie hier auf Rügen.
Natürlich ist nachmittags keine Essenzeit, weiss ich, aber ich möchte es eben.
Des weiteren ist abends überall nur nach Reservierung was zu bekommen.
Ich reserviere nicht gern blind, ohne zu wissen was mich erwartet.
Auf einer frustrierten Rückfahrt von den Kreidefelsen kamen wir durch Glowe.
Ich glaubte es kaum. An der Hauptstrasse, mit einer Terrasse, ein riesengrosser Parkplatz, alles behinderungsfrei, ein Restaurant.
Ganztägig geöffnet. „Zum Fisch“ und einer Reklame „und auch Steak.“
Notbremsung von Lucie.
Der Tag schien gerettet.
Eine grosse Terrasse, abgeschirmt von der Strasse, mit einer grossen Glaswand.
Innen, ein langgestreckter Raum mit ca. 10 Tischen. Toiletten barrierefrei zu erreichen. Klein aber sauber. (Ein Raum für Herren mit abschliessbarer Tür. Darin ein Pissoir und eine Klosettschüssel. Also nur immer einzeln benutzbar)
Eine Theke in der Fisch, Salate und ähnliche Produkte lagen. Zum privat einkaufen. Alles Selbstbedienung. Offene Küche. 3 Männer, 3 Frauen. Nett und freundlich.
Die Speisekarte beinhaltet nicht nur Fisch in allen Variationen, sondern auch Rumpsteak, Tomahawk, Rib Eye usw.
Perfekt.
Die Getränke kommen von der Störtebecker Brauerei. Die ist hier im Norden präsent.
Ist trinkbar.
Lucie wollte Scholle „ Finkenwerder Art“ zu 22,50€. Und ich :
Dreierlei „ Zum Fisch“ zu 23,90€
Getränke Preis unbekannt. Rechnung verloren.
Die Tische poliertes Holz, Blümeken, Salz und Pfefferstreuer. Die Neuzeit hat hier noch nicht Einzug gehalten, dachte ich zuerst.
Zusätzlich ein Halter in dem eine Karte steckte auf der Reservierungen für diesen Tisch für heute angezeigt wurden.
17,30 Uhr für 2 Personen.
19,00 Uhr für 2 Personen.
Auf allen Tischen standen diese Halter.
Fand ich ok. Jeder wusste, wann der nächste kam. Für mich war es ein Beweis dass dieses Restaurant stark gefragt ist.
Dafür gab es aber diesen idiotischen elektronischen Krimskram.
An der Theke bestellen, bezahlen und son schwarzen Kasten mit an den Tisch nehmen.
Dann starren alle gebannt bis das Ding blinkt oder quakt.
Ich hasse diesen Scheiss.
Egal, es war eben so und ich hatte Hunger.
Nach Aufgabe der Bestellung wurde einer der Männer aktiv und man sah, er wusste was er machte. ICH finde es immer toll wenn ich sehen kann WAS da geschieht. Ich glaube wenn ich alles sehen würde, würde ich manches nicht mehr essen.
Hier frug ich mich nur, wozu 6 Personen Personal da war, wenn uns niemand bediente?
Ansonsten war alles in Butter.
RRRRRRRRRRRR Lucie auf, auf.
Du darfst schleppen.
Angerichtet sehr nett.
Auch das Porzellan sprach mich an
Lucies Scholle war wie gewohnt mit Speckwürfel bedeckt. Und, toll, die Bratkartoffeln separat in einem Schüsselchen. Warum eigentlich nicht immer so? Dazu, auch in einem extra Schüsselchen, den Gurkensalat.
Wenn ich alles auf einen Teller bekomme erinnert mich das immer an einen Trog.
Bei mir war alles auf einem Teller.
Ist immer eine Wonne, die Pampe vom Salat auf den Bratkartoffeln zu haben.
Ok. Man kann nicht immer Glück haben.
Bratkartoffeln neben dem Salat auf einem Teller ist für mich einfach unmöglich.
Hier aber musste ich notgedrungen es essen. Siehe oben. Wenn nicht hier, dann gab es nichts anderes.
All das trübte aber nicht die Schmackhaftigkeit und die Qualität.
Kein Grund zum meckern. Im Gegenteil.
Die Beilage, Bratkartoffeln, waren nach meiner Wahl. Ansonsten Filet vom Lachs, Dorsch und Rotbarsch.
Alles sehr schmackhaft.
Menge auch genug.
Lucies Scholle war sehr gut. Sie hat den Kampf mit ihr gewonnen. Mit dem Gurkensalat hatte sie Probleme. Ich kostete. Er blieb stehen. Ob man etwas vergessen oder ob es eine Eigenkreation war, egal, war nicht unseres.
Urteil: Geschmacklos.
Aber so etwas ist nicht tragisch.
Ansonsten war es ein frischer, wundervoller Fisch.
Nach Absolvierung des Essens durfte Lucie ihres Amtes als Ersatzkellnerin genügen und alles in Regale zurück bringen.
Viele finden es gut. ICH nicht. Ich lehne es auch ab, mich im Normalfall an ein Buffet an zu stellen
Auch nicht beim Salat.
Das habe ich lange Zeit in der Gefangenschaft gemusst.
Fürs Essen an zu stehen, ist für mich nicht der Ausdruck von normaler Nahrungsaufnahme.
Zum Schluss.
Wanderer hat Du Hunger auf Rügen, hier findest Du eine Stelle wo Dir geholfen wird,