Letzter Tag und die letzte Station in Cuxhaven, bevor es auf den weiten Weg zurück über die Straßen nach Süden geht. Vorher aber nochmal die Strandluft und den Meerblick genießen. Das Wetter war die ganze Woche über gut, die angekündigten Regenfälle sind meistens nicht angekommen. Außer nun am letzten Tag ist es wolkig. Macht ja nix, was essen sollte man aber schon noch.
Man muß die lange Treppe erklimmen, die den Deich hinaufführt. Oben angekommen hat man die Wahl. Geradeaus geht´s zum Sandstrand. Wenn man die genauen Blicke auf die Kurkarte des alten Ehepaares, daß die mobile Kasse bildet, überstanden hat, bietet sich einem ein schönes Bild der Nordsee. Kleine Strandpromenade, Strandkorbverleih. Spielplatz mit Piratenschiff. Wenn Programm ist gibt es hier "Das blaue Klassenzimmer", eine Meeresschule für Kinder. Eine kleine Konzertmuschel steht noch da. Alles da, was der Urlauber braucht.
Rechts geht es zum Strandhaus in Döse. Ein großes Gebäude für mehrere Zielgruppen. Oben vom Deich her ist der Eingang zum Restaurant und zur Deichschänke. Läuft man die andere Gebäudeseite an der Strandseite entlang, wird man erst am Strandbasar, ein typischer Souvenirladen, vorbeigeführt. Danach ist dann das Bistro mit Selbstbedienungsschalter. Dabei muß man natürlich die Hinweisschilder lesen, wo es was gibt und die vielen Markierungen auf dem Boden, damit man nicht falsch läuft. Außen am Schalter kann man die Getränke kaufen und Leckerlis wie Eis, Milchshake, Brezeln und Apfelstrudel. Für das Essen muß man aber reingehen bzw sich in die Menschenschlange stellen, die hineinführt. Da hat man genug Zeit, sich die Tafeln der angebotenen Speisen durchzulesen und ins Schwitzen kommt man heute auch nicht. Im Gegensatz zu den beiden Menschen hinter der Theke. Die sind nämlich schwer im Streß. Was noch zusätzlich aufhält ist die Aufnahme der Adressdaten, also man braucht schon einen guten Geduldsfaden in diesen Tagen.
Also haben wir uns aufgeteilt für die Besorgung der Getränke und der Essen.
Die Liste der Speisen bittet das Übliche. Es gibt Sparmenüs wie in einem Imbiß, Schade, daß man das erst erfährt, wenn man vor der Theke steht. So haben wir sozusagen zuviel bezahlt, denn die Getränke haben wir ja schon außen geholt. Wir entscheiden uns für 2 Klassiker: Currywurst mit Pommes und Backfisch mit Kartoffelsalat. Die Currywurst ist einfach ein "große, lange Rote" mit ein bißchen Ketchup und etwas Currypulver drüber. Bei Pommes mit Majo gibt es nix zu berichten. Der Backfisch ist natürlich aus der Tiefkühlung und Massenware, ebenso wie der Kartoffelsalat. Was anderes hat man ja auch nicht erwartet. Aber alles war heiß und für die Umstände und den kleinen Hunger absolut in Ordnung.
Wenn man dann alles organisiert hat, kann man sich ein Plätzchen suchen.
Viele kleine, weiße Plastiktische mit schwarzen Plastikstühlen sind auf der Wiese verteilt, da sitzt man mitten in der Meeresbrise. Wahrscheinlich sind in normalen Zeiten mehr Tische zur Verfügung, Abstand muß ja gerade sein. Man kann sich auch in das große Zelt setzen. Das ist netterweise mit vielen Fenstern, also man sieht hier auch noch ein bißchen Meer. Gebaut ist es auf Fliesenboden und drin stehen Stühle, die bequemer sind als die aus Plastik draußen. Gar nicht so schlecht gemacht. Um das Zelt herum sind auch noch Sitzplätze, die sogar durch eine kleine Wand vor dem Wind geschützt sind.
Letzter Tag und die letzte Station in Cuxhaven, bevor es auf den weiten Weg zurück über die Straßen nach Süden geht. Vorher aber nochmal die Strandluft und den Meerblick genießen. Das Wetter war die ganze Woche über gut, die angekündigten Regenfälle sind meistens nicht angekommen. Außer nun am letzten Tag ist es wolkig. Macht ja nix, was essen sollte man aber schon noch.
Man muß die lange Treppe erklimmen, die den Deich hinaufführt. Oben angekommen hat man die Wahl. Geradeaus geht´s... mehr lesen
3.0 stars -
"Imbiß mit sehr schöner Aussicht am Nordseestrand" CasiLetzter Tag und die letzte Station in Cuxhaven, bevor es auf den weiten Weg zurück über die Straßen nach Süden geht. Vorher aber nochmal die Strandluft und den Meerblick genießen. Das Wetter war die ganze Woche über gut, die angekündigten Regenfälle sind meistens nicht angekommen. Außer nun am letzten Tag ist es wolkig. Macht ja nix, was essen sollte man aber schon noch.
Man muß die lange Treppe erklimmen, die den Deich hinaufführt. Oben angekommen hat man die Wahl. Geradeaus geht´s
Auf dem Weg vom Deich zum Kurpark kommt man zwangläufig an einigen Verkaufsständen vorbei. Dort werden Jacken, Pullover und übliches Souvenirzeug angeboten. Ein paar Getränke, Obst, Gemüse usw. Die Barracuda Bar macht fast Durst auf das eine oder andere Getränk.
Am Ende der Straße kommt das Fischbistro. Ein Verkaufsstand, wie er eigentlich auf jeder Kirmes steht. Hier aber noch schön mit Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten davor aufgehübscht. Seitlich davon dann ein festes Zelt mit weiteren Tischen und Stühlen. Hinter dem Stand schließt sich der Parkplatz für Campingwagen an.
Auf der Speisekarte, die einige Male auf dem Weg verteilt steht, findet man natürlich viel Fisch: gegrillte Scampispieße, gegrilltes Lachsfilet, Nordseekrabben. Hecht-, Pangasius-, Zanderfilet. Backfisch. Unterschiedlich mit Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, Pommes, Ofenkartoffel. Bratnudeln mit Scampis, Thunfisch oder Hähnchen. Wraps mit verschiedenen Fischsorten oder Krabben. Oder auch nur Salat mit verschiedenen Zutaten wie oben erwähnt. Viel Auswahl also.
Bestellen muß man am Wagen selbst. Besitzer des Familienbetriebes sind Asiaten. Auf einmal stehen 3 Leute im Wagen und wuseln flink bei der Herstellung. Das Essen wird dann relativ schnell an den Tisch gebracht.
Es gibt Backfisch mit Kartoffelsalat und gemischtem Salat für 7,90 Euro. Nix besonderes hierbei. Massentauglich halt. Gegrilltes Zanderfilet mit Ofenkartoffel und gemischtem Salat für 9,90 Euro. Die Ofenkartoffel dampft. Der Fisch ist angenehm gewürzt und schmeckt gut. Die gegrillten Hähnchenbruststreifen mit Bandnudeln kommen hier typisch asiatisch daher für 7 Euro.
Der Chef bedient und kassiert im Alleingang. Findet dazwischen aber immer noch Zeit für ein kleines Gespräch mit den Gästen. Dem Kind stellt er zum Nachtisch einen Apfel auf den Tisch. Mal was anderes wie immer Lollys.
Ein nett ausgeschmückter Imbißstand, mehr will das Fischbistro auch gar nicht sein. Ok.
Auf dem Weg vom Deich zum Kurpark kommt man zwangläufig an einigen Verkaufsständen vorbei. Dort werden Jacken, Pullover und übliches Souvenirzeug angeboten. Ein paar Getränke, Obst, Gemüse usw. Die Barracuda Bar macht fast Durst auf das eine oder andere Getränk.
Am Ende der Straße kommt das Fischbistro. Ein Verkaufsstand, wie er eigentlich auf jeder Kirmes steht. Hier aber noch schön mit Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten davor aufgehübscht. Seitlich davon dann ein festes Zelt mit weiteren Tischen und Stühlen. Hinter dem Stand schließt... mehr lesen
4.0 stars -
"Ausgeschmückter Imbissstand" CasiAuf dem Weg vom Deich zum Kurpark kommt man zwangläufig an einigen Verkaufsständen vorbei. Dort werden Jacken, Pullover und übliches Souvenirzeug angeboten. Ein paar Getränke, Obst, Gemüse usw. Die Barracuda Bar macht fast Durst auf das eine oder andere Getränk.
Am Ende der Straße kommt das Fischbistro. Ein Verkaufsstand, wie er eigentlich auf jeder Kirmes steht. Hier aber noch schön mit Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten davor aufgehübscht. Seitlich davon dann ein festes Zelt mit weiteren Tischen und Stühlen. Hinter dem Stand schließt
Cuxhaven-Duhnen ist die richtige Touristenmeile. Im Vergleich zu Döse reihen sich hier die Souvernir- und sonstige Kitschläden aneinander. Eine Lokal neben dem Fischstand und gegenüber die Pommesbude. Die Strandpromenade ist größer gebaut und alles macht den typischen Eindruck eines Feriengebietes.
Die Straße weiter vorbei am Dorfbrunnen kommt man an einige Lokale in einem Gebäude, am Ende eine Pizzeria inklusive Eisdiele. Viel Glas um den gemeinsamen Außenbereich, damit er von der Straße abgetrennt ist. Die verglaste Eistheke bietet einen guten Blick auf alle Eissorten vom Tisch aus. Sehr praktisch bei der Bestellung eines gemischten Eisbechers, auch die große Beschilderung der Eissorten hilft hier gut.
Meine Wahl fällt durchweg auf nicht alltägliche Sorten: Rhabarber, Waldmeister, Eierlikör.
Rhabarber leicht sauer. Undefinierbar. Bei einer Blindverkostung hätte wohl niemand auf Rhabarber getippt.
Waldmeister sehr lecker.
Eierlikör auch gut, mit Schokostückchen drin.
Das Eis schmilzt schnell trotz nur 15 Grad Außentemperatur.
Cuxhaven-Duhnen ist die richtige Touristenmeile. Im Vergleich zu Döse reihen sich hier die Souvernir- und sonstige Kitschläden aneinander. Eine Lokal neben dem Fischstand und gegenüber die Pommesbude. Die Strandpromenade ist größer gebaut und alles macht den typischen Eindruck eines Feriengebietes.
Die Straße weiter vorbei am Dorfbrunnen kommt man an einige Lokale in einem Gebäude, am Ende eine Pizzeria inklusive Eisdiele. Viel Glas um den gemeinsamen Außenbereich, damit er von der Straße abgetrennt ist. Die verglaste Eistheke bietet einen guten Blick auf... mehr lesen
4.0 stars -
"Gutes Eis" CasiCuxhaven-Duhnen ist die richtige Touristenmeile. Im Vergleich zu Döse reihen sich hier die Souvernir- und sonstige Kitschläden aneinander. Eine Lokal neben dem Fischstand und gegenüber die Pommesbude. Die Strandpromenade ist größer gebaut und alles macht den typischen Eindruck eines Feriengebietes.
Die Straße weiter vorbei am Dorfbrunnen kommt man an einige Lokale in einem Gebäude, am Ende eine Pizzeria inklusive Eisdiele. Viel Glas um den gemeinsamen Außenbereich, damit er von der Straße abgetrennt ist. Die verglaste Eistheke bietet einen guten Blick auf
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Man muß die lange Treppe erklimmen, die den Deich hinaufführt. Oben angekommen hat man die Wahl. Geradeaus geht´s zum Sandstrand. Wenn man die genauen Blicke auf die Kurkarte des alten Ehepaares, daß die mobile Kasse bildet, überstanden hat, bietet sich einem ein schönes Bild der Nordsee. Kleine Strandpromenade, Strandkorbverleih. Spielplatz mit Piratenschiff. Wenn Programm ist gibt es hier "Das blaue Klassenzimmer", eine Meeresschule für Kinder. Eine kleine Konzertmuschel steht noch da. Alles da, was der Urlauber braucht.
Rechts geht es zum Strandhaus in Döse. Ein großes Gebäude für mehrere Zielgruppen. Oben vom Deich her ist der Eingang zum Restaurant und zur Deichschänke. Läuft man die andere Gebäudeseite an der Strandseite entlang, wird man erst am Strandbasar, ein typischer Souvenirladen, vorbeigeführt. Danach ist dann das Bistro mit Selbstbedienungsschalter. Dabei muß man natürlich die Hinweisschilder lesen, wo es was gibt und die vielen Markierungen auf dem Boden, damit man nicht falsch läuft. Außen am Schalter kann man die Getränke kaufen und Leckerlis wie Eis, Milchshake, Brezeln und Apfelstrudel. Für das Essen muß man aber reingehen bzw sich in die Menschenschlange stellen, die hineinführt. Da hat man genug Zeit, sich die Tafeln der angebotenen Speisen durchzulesen und ins Schwitzen kommt man heute auch nicht. Im Gegensatz zu den beiden Menschen hinter der Theke. Die sind nämlich schwer im Streß. Was noch zusätzlich aufhält ist die Aufnahme der Adressdaten, also man braucht schon einen guten Geduldsfaden in diesen Tagen.
Also haben wir uns aufgeteilt für die Besorgung der Getränke und der Essen.
Die Liste der Speisen bittet das Übliche. Es gibt Sparmenüs wie in einem Imbiß, Schade, daß man das erst erfährt, wenn man vor der Theke steht. So haben wir sozusagen zuviel bezahlt, denn die Getränke haben wir ja schon außen geholt. Wir entscheiden uns für 2 Klassiker: Currywurst mit Pommes und Backfisch mit Kartoffelsalat. Die Currywurst ist einfach ein "große, lange Rote" mit ein bißchen Ketchup und etwas Currypulver drüber. Bei Pommes mit Majo gibt es nix zu berichten. Der Backfisch ist natürlich aus der Tiefkühlung und Massenware, ebenso wie der Kartoffelsalat. Was anderes hat man ja auch nicht erwartet. Aber alles war heiß und für die Umstände und den kleinen Hunger absolut in Ordnung.
Wenn man dann alles organisiert hat, kann man sich ein Plätzchen suchen.
Viele kleine, weiße Plastiktische mit schwarzen Plastikstühlen sind auf der Wiese verteilt, da sitzt man mitten in der Meeresbrise. Wahrscheinlich sind in normalen Zeiten mehr Tische zur Verfügung, Abstand muß ja gerade sein. Man kann sich auch in das große Zelt setzen. Das ist netterweise mit vielen Fenstern, also man sieht hier auch noch ein bißchen Meer. Gebaut ist es auf Fliesenboden und drin stehen Stühle, die bequemer sind als die aus Plastik draußen. Gar nicht so schlecht gemacht. Um das Zelt herum sind auch noch Sitzplätze, die sogar durch eine kleine Wand vor dem Wind geschützt sind.