"In Zeiten des Rinderwahnsinns"
Geschrieben am 06.03.2015 2015-03-06

"Bodenständige chinesische Küche"
Geschrieben am 03.03.2015 2015-03-03

"Restaurant Eckstein"
Geschrieben am 02.03.2015 2015-03-02

"Don Camillo"
Geschrieben am 02.03.2015 2015-03-02

"Rosati"
Geschrieben am 02.03.2015 2015-03-02

"Mokka Bar"
Geschrieben am 02.03.2015 2015-03-02

"Eines der besten Restaurants in Pankow"
Geschrieben am 01.03.2015 2015-03-01

"Am Rande des Parks"
Geschrieben am 01.03.2015 2015-03-01

"Empfehlenswertes griechisches Restaurant im Tavernenstil mit kreativer und schmackhafter Küche"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 04.03.2015

"Brasserie Desbrosses"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 02.03.2015

"Pastis"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 01.03.2015

"Casa Montella"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 01.03.2015

"Fräulein Fiona"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 01.03.2015

"LULA"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 01.03.2015

"Hotel Landhaus Alpinia"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 01.03.2015

"Cafe Tuffstein"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28 | Aktualisiert am 01.03.2015

"Einer der besten Italiener in Dahlem"
Geschrieben am 28.02.2015 2015-02-28

"Nur eingeschränkte Empfehlung. Licht und Schatten bei der Küchenleistung. Etwas überteuert."
Geschrieben am 27.02.2015 2015-02-27

"Le Compagnon"
Geschrieben am 25.02.2015 2015-02-25 | Aktualisiert am 01.03.2015

"Brechts"
Geschrieben am 25.02.2015 2015-02-25 | Aktualisiert am 01.03.2015

Kennen Sie den Adonis-Grill? Nein? Sollten Sie aber, schließlich ist der Name schön, genauso wie beim Schiller-Burger, benannt nach unserem ganz, ganz großen Dichter Friedrich Schiller (1759-1805), der ja bekanntermaßen ein berühmter Burgerliebhaber war. Nicht umsonst hat er Texte geschrieben wie „Die Burgerschaft“, „Die Räuburger“ oder „Warum und zu welchem Ende studiert man Burgerbraterei?“ Deshalb finden sich hier Burger mit den Namen „Don Carlos“, „Maria Stuart“ oder „Wilhelm Tell“.
Essen
Der größte Teil des Essens besteht aus einer Frikadelle, die zwischen zwei Brötchenhälften liegt. Man kann sie relativ einfach finden, indem man eine Brötchenhälfte anhebt und unter dem Salatblatt nachschaut. Außerdem gibt es noch Cole Slaw in kleinen Plastikbechern und appetitfördernde Getränke. Alles schmeckt wirklich ausgezeichnet, ist aber - nun ja - einen Euro zu teuer.
Coolnessfaktor
Die Prenzlaubergisierung Pankows schreitet unaufhaltsam und unübersehbar voran. Der Laden hat ja ein halbes Jahr Entstehungszeit gebraucht, aber jetzt: Szenetypisches Publikum (Eltern in Jack Wolfskin-Klamotten, verpeilte Teenager, Touristen)! Hippe Holztische! Vegane Burger! Nur den ganzen Müll mag ich nicht, den man so fabriziert, wenn man Burger-to-go wählt.
Service
Der Service ist noch ein wenig in der Eingewöhnungsphase und wird noch nicht mit jedem Andrang fertig. Und wirklich frei aus Schillers Werken zitieren können die Mitarbeiter auch nicht. Hier hat die Personalabteilung geschlampt, aber richtig. Hoffentlich gibt es demnächst eine Fortbildungsmaßnahme. Naja, sei‘s drum, schließlich wurde ein Karl Moor auch nicht an einem Tag erschaffen (fast hätte ich gezeugt geschrieben).
Und sonst?
Wünschen Sie sich nicht auch einen Johann-Wolfgang-von-Goethe-Gyros? Einen Heinrich-Heine-Hack? Oder einen Karl-May-Döner? Ja? Dann auf nach Berlin, werden Sie Gründer, Unternehmer, Gastronom, die guten Ideen liegen hier auf der Straße, hier ist alles möglich (außer Nussjoghurt, aber das ist eine andere Geschichte).