Das Cliff bietet zu jeder Zeit einen schönen Anlaufpunkt an der Alster zum Verweilen und um dabei etwas zu Essen und zu Trinken.
Wir haben uns für Kaffee und Kuchen (tatsächlich Waffeln) entschieden.
Trotz der kühlen Briese haben wir uns für einen Platz auf der Terrasse entschieden, unter Zuhilfenahme ausliegenden Decken.
Bei Kaffee und Kuchen bietet das Cliff große Auswahl an Kaffeevariationen an, außerdem besteht die Möglichkeit zwischen diversen Kuchen und Waffeln zu entscheiden. Bei den Waffeln besteht zusätzlich die Auswahl unter allerlei „Aufstrichen“. Ich entschied mich für „Rote Grütze“ und einer Kugel Vanilleeis. Sehr lecker.
Der Service ist sehr nett und ständig im Lokal unterwegs, trotzdem entstehen Wartezeiten, die zumindest bei dem frischen Wetter grenzwertig waren.
Die Preise, die man hier zahlen muss, sind sicherlich auch als gehoben zu bezeichnen. Dafür ist alles frisch und schmackhaft und die Lage hat natürlich auch ihren Preis.
Uns gefällt´s.
Das Cliff bietet zu jeder Zeit einen schönen Anlaufpunkt an der Alster zum Verweilen und um dabei etwas zu Essen und zu Trinken.
Wir haben uns für Kaffee und Kuchen (tatsächlich Waffeln) entschieden.
Trotz der kühlen Briese haben wir uns für einen Platz auf der Terrasse entschieden, unter Zuhilfenahme ausliegenden Decken.
Bei Kaffee und Kuchen bietet das Cliff große Auswahl an Kaffeevariationen an, außerdem besteht die Möglichkeit zwischen diversen Kuchen und Waffeln zu entscheiden. Bei den Waffeln besteht zusätzlich die Auswahl unter allerlei... mehr lesen
3.5 stars -
"Entspannung an der Alster" Ehemalige UserDas Cliff bietet zu jeder Zeit einen schönen Anlaufpunkt an der Alster zum Verweilen und um dabei etwas zu Essen und zu Trinken.
Wir haben uns für Kaffee und Kuchen (tatsächlich Waffeln) entschieden.
Trotz der kühlen Briese haben wir uns für einen Platz auf der Terrasse entschieden, unter Zuhilfenahme ausliegenden Decken.
Bei Kaffee und Kuchen bietet das Cliff große Auswahl an Kaffeevariationen an, außerdem besteht die Möglichkeit zwischen diversen Kuchen und Waffeln zu entscheiden. Bei den Waffeln besteht zusätzlich die Auswahl unter allerlei
Geschrieben am 08.02.2016 2016-02-08| Aktualisiert am
08.02.2016
Besucht am 19.12.2015
Mal wieder auf kulinarischer Entdeckertour in der verbotenen Stadt. Für uns und unsere aus dem Niederländischen angereisten Freunde sollte es ein Abend in ‘Pariser Bistronomie‘ (O-Ton Homepage des Restaurants) im ‘Le Flair‘, einem vergleichsweise neuen Restaurant im gleichnamigen Viertel (plumpes Marketinginstrument der HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH und INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG) des Stadtbezirks Pempelfort sein. Die Selbstdarstellung auf der Homepage wirkte vielversprechend und die Reservierung gelang problemlos online. Nach einem kurzen Spaziergang von der S-Bahn aus trafen wir etwas zu früh vor dem Restaurant ein. Es liegt an einem kleinen Platz, abseits des Durchgangsverkehrs, im Sommer bei relativer Windstille ist der Außenbereich sicher völlig überlaufen. Innen ein großer Raum mit recht kleiner Bar/Theke, viel dunklem Holz (authentisch wirkende Bistrot-Tische und –Stühle), pastell ausgeleuchteten Wänden und nicht weiter störender Weihnachtsdeko. Da die Stühle bereits auf den Abbildungen der Homepage unbequem wirkten (keinerlei Polster) hatten wir einen Tisch mit Polsterbankanteil gewünscht, was auch erfüllt wurde, wegen des später gewählten Fünf-Gang Menues (59,- Euronen pro Person), eine gute Entscheidung.
Sehr freundlich, ja beinahe schon enthusiastisch begrüßt, wurden wir sogleich an den Tisch geführt und die Garderobe versorgt. Wie üblich konterten wir die Getränkenachfrage mit der Order einer Flasche stillen Wassers, was nicht ohne einen deutlichen Hinweis auf das Aperitif-Angebot aufgenommen wurde. Interessant klang das Angebot eines ‘Papageis‘ (Pastis und Minze) für 4,50 Euronen geschmacklich überraschender Weise durchaus passend, mit mehr frischer Minze aber höchstwahrscheinlich besser.
Der Service wurde von drei jungen (ø 4,8), freundlichen und kompetenten Kräften (Nachfragen wurden ohne zu zögern umfassend beantwortet) auf Augenhöhe (bei kleinen Frotzeleien gab es auch schon mal Kontra) erledigt. So wünscht man sich‘s. Von den Gewählten Weinen schien der Zoe Viognier à 25,- Euronen für unsere Begriffe etwas flach, die fast bonbonartige Fruchtigkeit fehlte völlig. Der Minervois ‘Les Fontanilles‘ dagegen entsprach unserer Erwartung, mit burgunderähnlichem Tiefgang trotz des Preises von 55,- Euronen eine sehr gute Wahl.
Nun aber zum Menue, vorab gab es zwei amuse gueules. Zunächst jeweils eine Kichererbsen-Krokette mit Curry und Joghurt-Käsecreme und einen Parmesankeks. Ein geschmackvoller, knuspriger Auftakt. Dann einen Kohlrabisalat mit Entenleberflocken. Der spiralförmig geschnittene, rohe Kohlrabi war perfekt mariniert, leider war der Leberstaub nicht wirklich wahrnehmbar, die Küche scheint den molekularen Ansatz wortwörtlich zu nehmen….
Außerdem wurden noch sehr gutes Walnussbrot und Butter mit Meersalz kredenzt. Brot und Butter gab es auch im Nachservice, was wegen der etwas übersichtlichen Portionen auch notwendig scheint.
Lachs | Crème fraîche | Zitrone | Katsuobushi | Bulgur
Perfekte Lachs-Tranche trifft auf gutes Zitronengeel (leider zu wenig), langweilige Crème fraîche und kaum wahrnehmbare Bonito-Flocken-Fragmente (wieder diese buchstabengetreue Umsetzung der molekularen Küche). Der dazu kredenzte Bulgur störte nicht weiter. Ein Auftakt mit Licht und Schatten.
Gnocchi | Kürbis | Mimolette | Jus
Eigentlich eine perfekte Kombination aus fluffig-milden Gnocchi mit nussigem Hokkaido und ebensolchem Käse, verbunden durch eine kräftige Jus. Leider waren die enthaltenen Hokkaidostücke noch derart fest, dass sich kein harmonischer Geschmack entfalten konnte. Aber die Idee an sich ist sehr gut.
Butt | Risotto | Vanille-Beurre blanc
Genial einfach, einfach genial, auf den Punkt (leicht glasig) gegarter Fisch auf perfektem, schwarzem Risotto (al onda) mit dezent vanilliger Beurre blanc. Chapeau, für mich der beste Gang des Abends. Für die dem fischigen abholde (aber Lachs, Sushi und Thunfisch geht, rolleyes) Freundin von Madame wurde flexibler Weise ein Kalsbäckchen-Ragoût mit Mousseline serviert, laut Aussage ebenfalls perfekt.
Perlhuhn | Wirsing | Marone | konfierter Knoblauch
Ebenfalls gut aber für einen Hauptgang übersichtlich, die wunderbar zartrosa gegarte Perlhuhnbrust-Tranche, der kräftig mit Orange abgeschmeckte Wirsing, die nussigen Maronenstücke verbunden durch ebensolchen Knoblauch und eine kräftige Jus.
Dessert
Sorry, mea maxima culpa, die Einzelheiten des Desserts kriege ich nicht mehr zusammen, is wohl schon zu lange her, Altersheimer lässt grüßen. Gemäß des Fotos und wegen der Jahreszeit spricht einiges für ein Zimteis (Vordergrund) und eine Quark- oder Sauerrahmmousse mit irgendwelchen Krumbles. **schäm**
Das ganze kam in flüssigem Ablauf, keine Längen und auch nicht zu schnell, lediglich vor dem Dessert baten wir um eine kleine Pause um zuerst den Rotwein entsprechend zu würdigen. Insgesamt haben wir uns besonders wegen des lockeren Service so wohl gefühlt, dass es zum Schluss (auf den laaangen Weg zur S-Bahn) noch drei Willis à 4,60 Euronen und eine schottische Limo (Macallan Amber à 9,- Euronen) sein durften.
Nun, im Fazit gibt es in der Küche gute Ansätze, allein das Konzept ‘Bistronomie‘ erschließt sich mir nicht wirklich. Auf mich wirkt es ambitionierter als es sich verkauft. Auf ganzer Linie überzeugen konnte dagegen der Service. Dieser verbreitete unmittelbar ab Beginn eine Atmosphäre in der man sich einfach wohlfühlt und dann auch bereit ist über die d‘dorfer Mondpreise hinwegzusehen.
Für drei Flaschen stillen Wassers (Evian à 6,- Euronen), einen rosa Crèmant à 7,- Euronen, drei Aperitifs, zwei Flaschen Wein, vier Menue in fünf Gängen und vier Digestifs wurden 377,30 Euronen fällig, gemessen an der Küchenleistung und der Portionsgröße schon recht schmerzhaft.
Mal wieder auf kulinarischer Entdeckertour in der verbotenen Stadt. Für uns und unsere aus dem Niederländischen angereisten Freunde sollte es ein Abend in ‘Pariser Bistronomie‘ (O-Ton Homepage des Restaurants) im ‘Le Flair‘, einem vergleichsweise neuen Restaurant im gleichnamigen Viertel (plumpes Marketinginstrument der HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH und INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG) des Stadtbezirks Pempelfort sein. Die Selbstdarstellung auf der Homepage wirkte vielversprechend und die Reservierung gelang problemlos online. Nach einem kurzen Spaziergang von der S-Bahn aus trafen wir... mehr lesen
Le Flair· Gourmetrestaurant
Le Flair· Gourmetrestaurant€-€€€Sternerestaurant021151455688Marc-Chagall-Str. 108, 40477 Düsseldorf
3.5 stars -
"Französische Küche mit Entwicklungspotential - oder: besser nicht zu hungrig hingehen" Ehemalige UserMal wieder auf kulinarischer Entdeckertour in der verbotenen Stadt. Für uns und unsere aus dem Niederländischen angereisten Freunde sollte es ein Abend in ‘Pariser Bistronomie‘ (O-Ton Homepage des Restaurants) im ‘Le Flair‘, einem vergleichsweise neuen Restaurant im gleichnamigen Viertel (plumpes Marketinginstrument der HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH und INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG) des Stadtbezirks Pempelfort sein. Die Selbstdarstellung auf der Homepage wirkte vielversprechend und die Reservierung gelang problemlos online. Nach einem kurzen Spaziergang von der S-Bahn aus trafen wir
Ich weiß nicht genau die Anzahl der Personen, aber ca. 60 waren wir schon.
Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen (80er Jahre??). Parkplätze gibt es am Haus.
Nun, die heutigen Fotos geben einen guten Eindruck zum Buffet. Ich möchte jetzt nicht auf alle angebotenen Speisen eingehen, sondern allgemein bemerken, dass es schmackhaft und eine gute Auswahl war. Sowohl bei den kalten als auch bei den warmen Speisen.
Erwähnenswert noch der gute und unauffällige Service!
P.S: wir werden nochmals zum "normalen Essen" hier einkehren und dann einen wie gewohnt ausführlichen Bericht abgeben....
Ich weiß nicht genau die Anzahl der Personen, aber ca. 60 waren wir schon.
Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen (80er Jahre??). Parkplätze gibt es am Haus.
Nun, die heutigen Fotos geben einen guten Eindruck zum Buffet. Ich möchte jetzt nicht auf alle angebotenen Speisen eingehen, sondern allgemein bemerken, dass es schmackhaft und eine gute Auswahl war. Sowohl bei den kalten als auch bei den warmen Speisen.
Erwähnenswert noch der gute und unauffällige Service!
P.S: wir werden nochmals zum "normalen Essen" hier einkehren und dann einen wie gewohnt ausführlichen Bericht abgeben....
Akropolis Zur Wilhelmshöhe
Akropolis Zur Wilhelmshöhe€-€€€Restaurant02058-2539Mettmanner Str. 137, 42489 Wülfrath
3.5 stars -
"Große Familienfeier mit gutem Service und umfangreichen Buffet" Ehemalige UserIch weiß nicht genau die Anzahl der Personen, aber ca. 60 waren wir schon.
Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen (80er Jahre??). Parkplätze gibt es am Haus.
Nun, die heutigen Fotos geben einen guten Eindruck zum Buffet. Ich möchte jetzt nicht auf alle angebotenen Speisen eingehen, sondern allgemein bemerken, dass es schmackhaft und eine gute Auswahl war. Sowohl bei den kalten als auch bei den warmen Speisen.
Erwähnenswert noch der gute und unauffällige Service!
P.S: wir werden nochmals zum "normalen Essen" hier
Dies ist ein kleines privat geführtes Hotel oder Pension mit einem netten, frisch zubereiteten Frühstück - kein Buffet!
Leckere knusprige Semmeln, verschiedene (einfache) Wurstsorten, Käse und selbst gemachte Marmeladen. Standard oder einfach, dafür aber reichlich.
Es ist mal was anderes, als "immer diese Frühstück-Buffets"!
Sollte es nicht ausreichend sein...es wird nachgelegt!
Dies ist ein kleines privat geführtes Hotel oder Pension mit einem netten, frisch zubereiteten Frühstück - kein Buffet!
Leckere knusprige Semmeln, verschiedene (einfache) Wurstsorten, Käse und selbst gemachte Marmeladen. Standard oder einfach, dafür aber reichlich.
Es ist mal was anderes, als "immer diese Frühstück-Buffets"!
Sollte es nicht ausreichend sein...es wird nachgelegt!
3.0 stars -
"Ruhiges, privates Hotel mit kleinem, aber leckerem Frühstück" Ehemalige UserDies ist ein kleines privat geführtes Hotel oder Pension mit einem netten, frisch zubereiteten Frühstück - kein Buffet!
Leckere knusprige Semmeln, verschiedene (einfache) Wurstsorten, Käse und selbst gemachte Marmeladen. Standard oder einfach, dafür aber reichlich.
Es ist mal was anderes, als "immer diese Frühstück-Buffets"!
Sollte es nicht ausreichend sein...es wird nachgelegt!
Geschrieben am 07.02.2016 2016-02-07| Aktualisiert am
09.02.2016
Besucht am 05.02.2016
So schnell kann es gehen, wir landeten nach knapp 2 Wochen wieder im saro….und noch schneller werden aus 4* in der Gesamtwertung gerade mal sehr gut gemeinte 2,5*.
Das Essen kürzlich (Vitello Tonnato, Foccacia, hausgemachte Pasta) war klasse, ein freier Abend, da wir eh einen Termin in der Gegend haben, sind wir sehr zeitig vor Ort und somit die ersten Gäste. Als wir aufbrechen sind alle Tische belegt…..klar, ein neues Restaurant in Remscheid haben wir nicht alle Tage, die Neugierde ist selbstverständlich groß. Ohne Reservierung läuft am Wochenende gar nichts. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass sich die Lage in ein paar Wochen, wenn der erste Hype vorbei ist, schnell entspannen wird, immerhin gibt es Platz für 50 Gäste. Zweiertische werden je nach Größe der Gästeschar zusammengeschoben oder wie in unserem Fall minimal voneinander getrennt, später sitzen wir dicht an dicht mit einem anderen Paar.
Im Service ist vorerst eine auf uns schlecht gelaunt wirkende junge Servicedame zuständig, die mir nicht vom Fach zu sein scheint. Fix kommen die Speisekarten und noch fixer werden unsere Getränkewünsche abgefragt. Monoton, wortkarg….. Gesichtsmimik Fehlanzeige. Wir möchten aber erst mal einen Blick in die Karte werfen.
Schon bei unserem ersten Besuch hatten wir keinen positiven Eindruck und nach unserer Meinung hat die Dame im Servicebereich nichts, aber auch gar nichts, verloren. Klare Worte! Mein Wein wird schnell gebracht, das Pils würde noch etwas dauern. Unsere Speisewünsche werden erfragt, als ich eben mal zur Toilette verschwunden bin. Einen Moment bitte.
Schließlich soll es heute Pizza sein, einmal Vegetaria (10,50 €) und für mich eine Vegetaria mit Salsiccia (12,- €) als Extrawunsch. Ob die Salsiccia Fenchel enthält, muss erst mit der Küche geklärt werden…..es gibt schon lästige Gäste, stellen Fragen und so…. jedenfalls haben wir das Gefühl.
Auch die Pizza wird schnell gebracht. Die Vegetaria macht optisch erst einmal einen guten Eindruck, reichhaltig belegt mit leicht grilliertem Gemüse, der Rand leicht knusprig und schmackhaft, der übrige Teig leider nicht gut durchgebacken und sehr weich, so vermute ich, dass der Ofen noch nicht richtig vorgeheizt war.
Meine Pizza ebenfalls viel zu weich, geschmacklich klasse, das Gemüse gut gewürzt, die Salsiccia, wie ich sie von unserem italienischen Feinkosthändler kenne, schön fenchellastig, nur diese Riesenbrocken sind ein absolutes No-Go, zur Mitte hin habe ich plötzlich ein nicht durchgegartes fast rohes Stück im Mund, mit Brille bewaffnet muss ich dann etwas aussortieren. Schade, wenn gute Produkte nicht optimal zubereitet werden.
Der Chef des Hauses, ein wirklich sympathischer Herr mittleren Alters in sehr legerer Freizeitkleidung, fragt locker im Vorbeigehen, ob es uns schmecken würde, anscheinend mit einer ausführlichen Antwort nicht rechnend. Also ein paar Schritte zurück, meine Kritik wird angenommen und will an die Küche gerne weiter gegeben werden.
Wir können aufatmen, ab jetzt werden wir von der herzerfrischenden jungen Dame bedient, die auch vor 2 Wochen überwiegend für uns zuständig war, sicher auch nicht geschult, aber mit ihrer charmanten Art löst sie die ein oder andere für sie heikle Situation. Den anderen Gästen werden nun auch Tagesempfehlungen auf einer großen Tafel oder mündlich offeriert, beim Pastagericht gerät sie ins Schleudern, andere Gäste sind da mehr im Thema und helfen. Schade, für uns zu spät, sonst hätten wir sehr gerne die Tagliolini in Trüffelbutter mit frischem Trüffel, Pinienkernen und Ruccola am Tisch mit Brandy? im Parmesanlaib flambiert, gewählt.
Das Tiramisu war recht unspektakulär, reichlich Biskuit, wenig Crème, wenig Amaretto und viel zu viel Flüssigkeit, die sich unten im Glas sammelte.
Jetzt wird auch der Wein am Tisch eingeschenkt, erst wird versehentlich der preisgünstigere Lugana gebracht, aber schnell wird eine neue Flasche Ca dei Frati geöffnet und das zweite Glas ist dann auch gut gekühlt.
Das PLV sehe ich bei 2,5*. Wie schon in meiner ersten Kritik erwähnt, ist der Wein äußerst fair kalkuliert, für den Lugana zahle ich als Endverbraucher so um die 11,- bis 12,- €, da kann man über ein Glas 0,2 l zu 7,- € nicht klagen. Andere Getränke sind preislich schon sehr „hip“, Pils 0,3l (3,- €), Weizen 0,5 l (4,50 €) und der Espresso (2,50 €) hätte gerne etwas heißer sein dürfen.
Einen Digestif gibt es heute nicht vom Haus, das ist okay, weniger okay ist wenn bei 4 angebotenen Sorten Grappa nicht gefragt wird, welcher denn gewünscht wird und selbstredend der Teuerste serviert wird und ein großer Limoncello (4 cl) abgerechnet wird, serviert wurden jeweils 2 cl. Hochprozentiges wird in zwei Mengeneinheiten angeboten.
Auf der Website findet man keine Speisekarte, jedoch auf Facebook.....mit leider nicht aktuellen Preisen. Vielleicht sollte man dem Gast die Zeit lassen, einen Blick auf die Rechnung zu werfen und nicht sofort abkassieren.
Wie ich schon vermutet habe, ist der Chef Quereinsteiger, lt. Artikel im RGA gelernter Installateur und später Inhaber diverser Modegeschäfte. Das in Lennep geplante Outlet war natürlich Motivation, an diesem Standort ein Restaurant zu eröffnen.
Es ist immer möglich, mal einen schlechten Tag zu erwischen, aber vielleicht muss man hier irgendwann einfach nur mal die Kurve kriegen.
Sauberkeit: tadellos – Gastraum und Toiletten komplett saniert und sehr sauber
So schnell kann es gehen, wir landeten nach knapp 2 Wochen wieder im saro….und noch schneller werden aus 4* in der Gesamtwertung gerade mal sehr gut gemeinte 2,5*.
Das Essen kürzlich (Vitello Tonnato, Foccacia, hausgemachte Pasta) war klasse, ein freier Abend, da wir eh einen Termin in der Gegend haben, sind wir sehr zeitig vor Ort und somit die ersten Gäste. Als wir aufbrechen sind alle Tische belegt…..klar, ein neues Restaurant in Remscheid haben wir nicht alle Tage, die Neugierde ist... mehr lesen
Trattoria Saro
Trattoria Saro€-€€€Restaurant015755134976Schwelmer Straße 1, 42897 Remscheid
2.5 stars -
"saro - ein weniger erfreulicher Zweitbesuch" Ehemalige UserSo schnell kann es gehen, wir landeten nach knapp 2 Wochen wieder im saro….und noch schneller werden aus 4* in der Gesamtwertung gerade mal sehr gut gemeinte 2,5*.
Das Essen kürzlich (Vitello Tonnato, Foccacia, hausgemachte Pasta) war klasse, ein freier Abend, da wir eh einen Termin in der Gegend haben, sind wir sehr zeitig vor Ort und somit die ersten Gäste. Als wir aufbrechen sind alle Tische belegt…..klar, ein neues Restaurant in Remscheid haben wir nicht alle Tage, die Neugierde ist
Geschrieben am 07.02.2016 2016-02-07| Aktualisiert am
07.02.2016
Besucht am 06.02.2016
Seit ca. 2 Monaten gibt es dieses Restaurant in Hilden. Sie selbst sprechen von mediterraner Küche. Auf der aktuellen Karte findet man u. a. Grünkohl, Norderneyer Krabbensuppe, Tortellini in Salbeibutter. Pasta mit Thaigemüse, Toskanische Tomatensuppe, Babyputer Cafe de Paris… Für mich eine Riesen Herausforderung für die Küche.
Ohne Reservierung betraten wir gegen 18:00 Uhr das Restaurant, wurden freundlich begrüßt und konnten uns einer der drei nicht reservierten Zweiertische aussuchen. Zuerst nahmen wir im Erdgeschoß Platz, da die Tische aber sehr, sehr eng nebeneinander standen, wechselten wir in die erste Etage.
Ambiente
Das Restaurant hat für ca. 40 Gäste Platz, allerdings möchte ich im Erdgeschoß wegen der kuscheligen Nähe zu anderen Gästen dort nicht speisen. Für mich ist es dort nicht gemütlich. Dann lieber in die obere Etage, dort hat man mehr „Luft“. Die Ausstattung macht einen hochwertigen Eindruck, das Restaurant ist geschmackvoll eingerichtet. An der Sauberkeit ist nichts zu bemängeln.
Service
Der Service bestand fast die ganze Zeit aus einer netten und sehr höflichen Dame. Am Anfang waren die Wartezeiten auf Getränke annehmbar, je voller das Restaurant wurde, verlängerten sich die Zeiten, welches am Ende nicht mehr angenehm war. Die Getränke waren in Ordnung, Cola 0,2l 2,50€, Prosecco 0,1l 4,50€ waren im Preis o k, mein Pinot Noir 0,2l für 6,50€ war für die gebotenen Qualität viel zu teuer. Wir wurden mehrmals gefragt, ob es schmeckt, am Ende gab es ein Getränk aufs Haus.
Speisen
Unser Anti Pasti Teller (12,50€) war reichhaltig mit ger. Lachs, deutscher Salami, Krebsfleisch, Nordlandkraben, 2 Käseecken, Schinken, Auberginen, Paprika leicht warm, Aioli und Kartoffeln. Das hatten wir schon viel schlechter gegessen und war seinen Preis wert.
Meine Hauptspeise: Riesengarnelen mit Krebsfleisch und frischer Pasta. 4 Garnelen und etwas Krebsfleisch in Knoblauch gebraten, die Garnelen noch etwas glasig. Die Pasta über den Al Dente Punkt hinweg, das Ganze mir ein wenig zu trocken und für 19,50€ zu hoch im Preis. Dennoch hat es mir geschmeckt, da es leicht scharf gewürzt war.
Meine Frau hatte Pasta mit Thai Gemüse und Tofu (10,50€) und war zufrieden.
Preis-Leistung
Außer für den Wein und meine Pasta fand ich die Preise in Ordnung.
Wir haben mal wieder ein neues Restaurant ausprobiert. Es war nicht schlecht, aber wiederum auch nicht so gut, dass wir hier öfters hingehen. Aber wenn es sich ergibt, kommen wir gerne wieder.
Seit ca. 2 Monaten gibt es dieses Restaurant in Hilden. Sie selbst sprechen von mediterraner Küche. Auf der aktuellen Karte findet man u. a. Grünkohl, Norderneyer Krabbensuppe, Tortellini in Salbeibutter. Pasta mit Thaigemüse, Toskanische Tomatensuppe, Babyputer Cafe de Paris… Für mich eine Riesen Herausforderung für die Küche.
Ohne Reservierung betraten wir gegen 18:00 Uhr das Restaurant, wurden freundlich begrüßt und konnten uns einer der drei nicht reservierten Zweiertische aussuchen. Zuerst nahmen wir im Erdgeschoß Platz, da die Tische aber sehr, sehr... mehr lesen
3.5 stars -
"Speisen aus vielen Ländern....." Ehemalige UserSeit ca. 2 Monaten gibt es dieses Restaurant in Hilden. Sie selbst sprechen von mediterraner Küche. Auf der aktuellen Karte findet man u. a. Grünkohl, Norderneyer Krabbensuppe, Tortellini in Salbeibutter. Pasta mit Thaigemüse, Toskanische Tomatensuppe, Babyputer Cafe de Paris… Für mich eine Riesen Herausforderung für die Küche.
Ohne Reservierung betraten wir gegen 18:00 Uhr das Restaurant, wurden freundlich begrüßt und konnten uns einer der drei nicht reservierten Zweiertische aussuchen. Zuerst nahmen wir im Erdgeschoß Platz, da die Tische aber sehr, sehr
Das Auswärtsspiel gegen Waldsee hatte ein Nachspiel. Und zwar eines der kulinarischen Art. Zusammen mit acht Mannschaftskolleginnen und –kollegen schlugen wir nach vollbrachter Tat auf dem Badminton-Feld im Nachbarort Neuhofen bei Niko’s Restaurant gegen 19.30 Uhr auf. Um es gleich vorweg zu nehmen: es war meine Idee und wie sich herausstellen sollte, keine besonders gute. Google-Maps hatte den Laden ausgepuckt und er lag verkehrsgünstig am Ortsrand in unmittelbarer Nähe zur B9.
Von außen eher unscheinbar (das Gebäude fügt sich nahtlos in die recht unansehnliche Industriegebietsromantik ein), erwartet den Besucher drinnen ein großer Gastraum mit abgetrenntem Raucherbereich. Die indirekte Beleuchtung schaffte trotz der Raumgröße eine gewisse Gemütlichkeit. Die bequem gepolsterten Stühle und Tische waren in dunklem Holz gehalten. Das sah auf den ersten Eindruck schon recht edel aus. Der Boden war grau gefliest, ein paar spärliche Farbakzente in Form von Bildern an den Wänden. Auffallend schön in Szene gesetzt war der Thekenbereich. Auch hier wieder viel dunkles Holz und ein geschmackvoll gewählter Lichteinsatz.
Im Lokal angekommen, musste unsere Sportlergruppe im Eingangsbereich ca. 5 bis 10 Minuten auf einen freien Tisch warten. Wir hatten zwar angerufen, aber scheinbar hatte der Service mit einem früheren Aufbruch bereits verköstigter Gäste gerechnet. Nun da wir endlich saßen, hätten wir nur allzu gern unsere Getränkebestellungen aufgegeben. Aber das zog sich zunächst in die Länge. Schließlich waren die durstigen Sportler versorgt. Schade nur, dass wir nach ca. 30 Minuten Aufenthalt im Lokal immer noch keine Gelegenheit zur Essensbestellung bekamen. Na wenigstens durften die später angekommenen Gäste an der Nachbartafel schon mal ordern. Egal, mein großes Warsteiner (0,4 l) stand leuchtend vor mir – flüssiges Brot, das auch sättigte. Fürs Erste jedenfalls.
Die Speisekarte war vom Umfang und von der Auswahl der Gerichte typisch griechisch aufgebaut. Eine breite Palette an Grilltellern, Lammspezialitäten und auch deutschen Fleischklassikern (diverse Putensteaks sowie Rumpsteak & Co.) wurde angeboten. Dazu die obligatorischen Vorspeisen (Schafskäse, Champignons etc.) und ein paar Salate, die mit Gyros, Suzukakia oder Pute ebenfalls eher fleischlastig daher kamen. Doch wie heißt es im Titel von Heinz Strunks Bestseller: Fleisch ist mein Gemüse. Und beim Griechen passt das ja eh meistens…dachte ich.
Ein Mannschaftskollege teilte sich die gegrillten Peperoni mit Knoblauchsoße vorneweg. Der Preis lag irgendwo zwischen 4 und 6 Euro (übliche Ansetzung) und schien für das Gebotene in Ordnung zu sein. Ich probierte ein paar davon und musste feststellen, dass die grünen Schoten ordentlich Schärfe hatten. Zusammen mit dem gerösteten Knoblauch ein standesgemäßer Vorspeisenklassiker, wie man ihn bei vielen Griechen auf der Karte findet.
Dann verging sehr viel Zeit zwischen Vor- und Hauptspeise. Wir hatten Hunger und freuten uns schon auf den üblichen Vorspeisensalat, den unser „Nikos Teller“ für 2 Personen (28 Euro) beinhaltete, doch der Service bzw. die Küche zeigte keine Regung. Gegen 21 Uhr (nach gut einer Stunde Wartezeit im ansonsten mittlerweile relativ leeren Lokal) wurden dann große Salatportionen gereicht. Der Blattsalat war ok, das Dressing keineswegs unbekannt, da in vielen griechischen Restaurants ein Ähnliches verwendet wird. Die Bohnen und das Kraut aus dem Eimer waren auch essbar. Der große Kleks „Tsatziki“, der sich wie ein roter (äh weißer) Faden durch sämtliche Gerichte zog (wie sich später noch herausstellen sollte), war deutlich überportioniert. Doch wie der Schwabe so trefflich bemerkt: „de Hunger treibt‘s scho nei!“.
Es verging nochmal eine knappe halbe Stunde bis unser „Gemischtfleischwarengrillteller“ endlich nahte. Leider nicht mehr ganz so heiß, dafür aber umso schneller auskühlend. Beim Souvlaki-Spieß dominierten hauptsächlich die Röstaromen. Anscheinend hatte man das Fleisch im Vorfeld zu wenig mariniert und es dann etwas zu lange auf dem Grill liegen lassen. Die Gyros-Menge war beachtlich. Die Fleischqualität dagegen nicht. Geschmacklich war das schon sehr weit von der Gyros-Benchmark des Landauer Referenzgriechen „Olympia“ entfernt. Die dargebotenen Grillspieß-Schnipsel waren mir schlichtweg zu fettig. Ein viel zu geringer Anteil an knusprigen Stücken. Das geht viel besser. Die Schweinesteaks waren nicht fettig. Sie waren mager und komplett durchgegrillt, was sie zu einer zähen und trockenen Angelegenheit machte. Auch ihnen fehlte es doch arg an Würze. Die Tsatsiki-Portion war wie beim Salat wieder sehr großzügig bemessen. Konsequent in der Umsetzung des Grilltellers war das Fehlen jeglichen Gemüses. Bei schmackhafteren Fleischprotagonisten hätten wir das sicher gar nicht bemerkt. Die Beilagen bestanden aus geriffelten Pommes Frites und einem Gemüsereis, der zwar noch leicht bissfest, aber zu fad abgeschmeckt war. Insgesamt eine der enttäuschendsten Grillplatten der letzten Jahre. Das bekommt jeder Laie mit dem Einweggrill besser hin!
Meine Teamkollegin hatte den Lendenspieß geordert. Der war unter einer Pfeffer-Rahm-Pampe ertränkt. Kurios: die „Soße“ schmeckte vordergründig süß, war von ungewöhnlich heller Farbe und zog dir im Abgang die Pfefferkeule direkt auf die Zwölf. Da hätte der Lendenspieß auch vom alten Hammel stammen können. Man hätte es nicht herausgeschmeckt. Der geriffelte Pommes-Berg trotzte stolz der dickflüssigen Rahmtunke und verlieh dem Gericht wenigstens quantitativ etwas Würde.
Etwa eine halbe Stunde nachdem der Erste unserer Truppe sein Hauptgericht serviert bekam, brachte die sichtlich überforderte Bedienung auch dem Letzten unserer Tischgemeinschaft sein Essen. Ein absolutes „no-go“ und ein gastwirtschaftlicher Offenbarungseid obendrein. Klar, versuchte man das mit extragroßen Portionen und „Ouzos aufs Haus“ wieder gut zu machen. War ja auch alles nett gemeint, aber was nützt es, wenn selbst der hungrigste Esser den völlig überdimensionierten Gyros-Berg nicht verzehrt bekommt. Weniger Masse, eine höhere Produktqualität und eine feinere Zubereitung würden hier Abhilfe schaffen. Denn wäre der Olymp ein Fleischberg, Nikos Voulgaris, der Besitzer des Ladens, hätte bei diesen Mengen seinen Ehrenplatz jetzt schon sicher. Obwohl ihn wahrscheinlich Dionysos aufgrund seiner kargen Weinauswahl davon jagen würde.
Doch von der griechischen Mythologie zurück zur harten kulinarischen Realität in Neuhofen. Warum einer von uns vorne an der Kasse zahlen musste, während der Rest der Mannschaft am Tisch die Scheine zückte, erschloss sich mir ebenso wenig, wie die recht gleichgültige Reaktion der Servierdame auf meinen dezenten Hinweis auf die grill- und geschmackstechnischen Unzulänglichkeiten unserer schnell erkalteten Platte. Egal, das Zwei-Personen-Stück in Sachen Fleisch ging auf mich. Mein Gastrogewissen musste beruhigt werden. Dagegen beruhigte sich mein Magen auch nach doppelter Ouzo-Betäubung nur schleppend. Auch eine Form von Nachhaltigkeit, wenngleich ich auf diese gerne verzichtet hätte.
Das Auswärtsspiel gegen Waldsee hatte ein Nachspiel. Und zwar eines der kulinarischen Art. Zusammen mit acht Mannschaftskolleginnen und –kollegen schlugen wir nach vollbrachter Tat auf dem Badminton-Feld im Nachbarort Neuhofen bei Niko’s Restaurant gegen 19.30 Uhr auf. Um es gleich vorweg zu nehmen: es war meine Idee und wie sich herausstellen sollte, keine besonders gute. Google-Maps hatte den Laden ausgepuckt und er lag verkehrsgünstig am Ortsrand in unmittelbarer Nähe zur B9.
Von außen eher unscheinbar (das Gebäude fügt sich nahtlos in... mehr lesen
2.0 stars -
"Deutsch-griechische Konfusionsküche mit eingebauter Servicewüste und Fleischbergen bis zum Abwinken" Ehemalige UserDas Auswärtsspiel gegen Waldsee hatte ein Nachspiel. Und zwar eines der kulinarischen Art. Zusammen mit acht Mannschaftskolleginnen und –kollegen schlugen wir nach vollbrachter Tat auf dem Badminton-Feld im Nachbarort Neuhofen bei Niko’s Restaurant gegen 19.30 Uhr auf. Um es gleich vorweg zu nehmen: es war meine Idee und wie sich herausstellen sollte, keine besonders gute. Google-Maps hatte den Laden ausgepuckt und er lag verkehrsgünstig am Ortsrand in unmittelbarer Nähe zur B9.
Von außen eher unscheinbar (das Gebäude fügt sich nahtlos in
Das Weinrestaurant „Unikat“ trägt die Einzigartigkeit in seinem Namen. Und tatsächlich unterscheidet es sich schon von der Einrichtung her klar von herkömmlichen Weinlokalen. Dies spürt man schon beim Betreten des verschachtelten, von Kunstgegenständen geprägten Wormser Weintreffs. Vorausgesetzt man findet das versteckt in der Altstadt gelegene, von außen recht unscheinbare „Einzelstück“ überhaupt.
Hier im Zentrum von Worms hat man sich ganz den Weinen Rheinhessens verschrieben. Eine bemerkenswerte, und für Südpfälzer wie mich, eher unbekannte Weinregion, die mit über 26000 Hektar flächenmäßig noch vor der Pfalz rangiert und damit das größte Anbaugebiet Deutschlands darstellt. Kein Wunder also, dass die Weinkarte ebenfalls ein wahres „Unikat“ darstellt. Sie ist reicht gefüllt mit erlesenen Weinen, die es in großer Auswahl (ca. 50 davon offen) zu entdecken gilt. Wir entschieden uns für einen knackig trockenen Viognier „S“ vom Weingut Keller aus Pfiffligheim (0,2 l für 5,50 Euro) und einen filigranen Grauburgunder aus dem Barrique vom Weingut Groh aus Bechtheim (0,2 l für 5,90 Euro). Beide Weine bewiesen echte Klasse.
Den kulinarischen Unterbau zu unseren vinophilen Ausschweifungen an diesem verregneten Novemberabend lieferte die einfallsreiche „Kreuzüberküche“ des innovativ aufkochenden jungen Küchenchefs Martin Menzel, der seine Lehrzeit im Sternerestaurant „Schwabenstube“ des Hotels Adler Asperg bei Ludwigsburg absolvierte. Seine übersichtlich angelegte und sehr feinsinnig arrangierte Speisenkarte steckt zwar voller Zitate aus der französischen Hochküche, ist jedoch viel bodenständiger ausgerichtet. Das Angebot an kulinarischen „Weinbegleitern“ wechselt wöchentlich und offeriert neben ein paar Vorspeisen (ein paar Hauptgerichte sind auch als kleinere Vorspeisenportion erhältlich) eine gute Handvoll Hauptgänge.
So hatten wir die Qual der Wahl zwischen karamellisierter Foie Gras mit selbstgemachten Cantuccini (10,50 Euro als Vorspeise), den hausgemachten Maultaschen mit rotem Zwiebelkonfit (8,80 Euro), Seeteufelmedaillons auf einem Paprika-Bohnen-Bulgur-Nest (19,80 Euro) oder der bei Niedrigtemperatur gegarten Gänsebrust mit Walnussbratapfel, Rotkohl und Serviettenknödel (ebenfalls 19,80 Euro). Und für den kleineren Hunger wurde ein Linsencremesüppchen (5,80 Euro) im Weckglas angeboten. Hausgemachtes Eis und Sorbet oder eine frisch flambierte Crème brulée bildeten die süßen Schlussakkorde der kreativ zusammengestellten Karte.
Die Küche begrüßte uns auf ihre Art mit einem Klecks Sauce Tartare und einer Ecke hausgebackenem Brot mit tomatig-mediterraner Füllung. Der Einstieg war gelungen. Vorweg entschieden wir uns für die erwähnte Linsensuppe und die feinen Räucherlachs- bzw. Roastbeefscheiben (10,50 Euro als Vorspeise), die zusammen mit einer traditionellen Sauce Gribiche und etwas Salat auf dem Teller landeten. Mit Essig, Kapern und Gewürzgurken verfeinert, verlieh diese kalte Sauce den delikaten Fisch- und Fleischscheiben den richtigen Gaumenkick. Das leicht rauchige Aroma der Linsencremesuppe meines Kollegen konnte ich über den Tisch hinweg riechen.
Dann war es Zeit für einen Weinwechsel, da die Hauptspeisen nahten. Ein trockener Syrah „R“ vom Weingut Keller (0,2 l für 5,70 Euro) mit ordentlich Frucht und einem gut eingebundenen Holzrückrat sollte das Rinderfiletmedaillon (mit Kartoffelgratin und Salatschale für 22,80 Euro) meines Kollegen und Teilzeitvegetariers adäquat korrespondieren. Und wie er das tat. Wie gerne hätte auch ich den Grünen Veltliner zu meinen Seeteufelmedaillons (nach)geordert, aber die bevorstehende Autofahrt von Worms zurück in die Pfalz erlaubte es nicht. Ein Jammer.
Beide Hauptgänge kamen toll angerichtet an den Tisch. Geschmacklich waren sie ebenfalls vom Feinsten. Fleisch und Fisch auf den Punkt gebraten und die Beilagen gekonnt zubereitet und abgeschmeckt. Die Jus meines Speisepartners war zum „Tellerauslecken“ gut. Er unterließ es jedoch, da in ihm noch ein Funken Restanstand vorhanden war. Locker und fein sind zwar im „Unikat“ keine sich ausschließenden Prinzipien, sondern eher gewollte Kombinationsattribute, aber übertreiben braucht man es ja schließlich auch nicht.
Noch ein paar Worte zur Bedienungscrew. Die weinkundige Service-Truppe beriet uns während des gesamten Abends äußerst kompetent und mit dem richtigen Maß an augenzwinkerndem Humor. So wurde aus der Weinberatung keine „bierernste“ Angelegenheit. Solche positiven „winevibes“ übertragen sich natürlich auch auf die anderen Gäste, die sich in dieser gelösten Atmosphäre sichtlich wohlfühlten.
Da wundert es kaum, dass sich aus dem ursprünglich als Lagerraum gedachten Anwesen in der Rheinstraße (Ecke Bärengasse) ein äußerst florierendes Weinlokal entwickelt hat. Und Inhaberin Ulrike Bickel wollte den Schritt in die Gastronomie anfänglich erst gar nicht wagen. Doch das Konzept ging auf. Zusammen mit ihrem Ehemann und Service-Leiter Hans-Jürgen Uhink (der sich mit uns nach dem Essen angeregt unterhielt, Anm.) hat die passionierte Kunstsammlerin die Räumlichkeiten ihres „Unikats“ in den vergangenen Jahren sukzessiv erweitert.
Aus dem einstigen „Wein-Wohnzimmer voller Kunstgegenstände“ ist ein romantisch verwinkeltes Restaurant geworden, das von der Einrichtung her seines Gleichen sucht. Allgegenwärtige Vielfalt, die sich zunächst in Form unterschiedlichster Beleuchtung ausdrückt. Von der Decke baumeln stilvolle Würfellampen aus Holz, welche die schlicht eingedeckten Tische ins rechte Licht setzen. Was auffällt: kein Tisch gleicht vom Stil her dem anderen. Auf den schweren Holzbänken sorgt ein bunter Kissenmix für bequeme Stunden.
Bemerkenswert: das sogenannte „Eulenhaus“. Die benachbarte Altstadtvilla aus dem 19. Jahrhundert, wurde stilvoll renoviert und steht nun mit seinem kunstvoll modernen Ambiente für größere Feiern und Veranstaltungen zur Verfügung. Hier gehört die Kunst genauso zur Dekoration wie die freigelegten Balken zum Fachwerk. Und wenn einmal im Quartal die „Jungen Wilden“ (Köche, Anm.) am Herd stehen und mit ihren Menüabenden kulinarisch für Furore sorgen, mutiert der historische „Anbau“ zu einem Hort des guten Geschmacks und gehobener Gastlichkeit.
Doch nicht nur wegen des hervorragenden Essens lohnt eine Fahrt in die Domstadt am Rhein. Wer neue Inspiration in Sachen Wein sucht und auch mal über den Pfälzer „Flaschenrand“ schauen möchte, ist bei Hausherr Hans-Jürgen Uhink bestens aufgehoben. Die umfangreiche Weinkarte stellt er nach wie vor selbst zusammen. Genauso wie seine Unikat-Cuvées, die schon zum zweiten Mal in Folge vom Gault Millau hohe Bewertungen erhielten. Als „Weinscout“ wildert er gerne im seinem rheinhessischen Revier und nimmt dabei tolle Weintypen in sein Angebot auf. Die Namen der Weingüter Keller, Schales, Spiess oder Michel sollte man sich merken, denn was sie vinifizieren ist wirklich bemerkenswert.
Und so verging dieser wahrlich einzigartige Abend im „Unikat“ zu Worms. Als wir die Heimreise gen Pfalz antraten, waren wir uns einig, dass bei der nächsten in der Nähe liegenden Fortbildungsveranstaltung ein Abstecher in den Wormser Weintreff zum Pflichtprogramm dazu gehört. Inspiriert von den außergewöhnlichen Weinen Rheinhessens und gut gesättigt von Martin Menzels Kreativküche, traten wir nach dem Verzehr zweier sündhaft süßen Crème brulée-Schälchen (jeweils 5 Euro) äußerst euphorisch die Rückfahrt an.
Das Weinrestaurant „Unikat“ trägt die Einzigartigkeit in seinem Namen. Und tatsächlich unterscheidet es sich schon von der Einrichtung her klar von herkömmlichen Weinlokalen. Dies spürt man schon beim Betreten des verschachtelten, von Kunstgegenständen geprägten Wormser Weintreffs. Vorausgesetzt man findet das versteckt in der Altstadt gelegene, von außen recht unscheinbare „Einzelstück“ überhaupt.
Hier im Zentrum von Worms hat man sich ganz den Weinen Rheinhessens verschrieben. Eine bemerkenswerte, und für Südpfälzer wie mich, eher unbekannte Weinregion, die mit über 26000 Hektar flächenmäßig noch... mehr lesen
5.0 stars -
"Kunstvoll gestalteter Weintreff in der Wormser Altstadt mit einfallsreicher Crossover-Küche" Ehemalige UserDas Weinrestaurant „Unikat“ trägt die Einzigartigkeit in seinem Namen. Und tatsächlich unterscheidet es sich schon von der Einrichtung her klar von herkömmlichen Weinlokalen. Dies spürt man schon beim Betreten des verschachtelten, von Kunstgegenständen geprägten Wormser Weintreffs. Vorausgesetzt man findet das versteckt in der Altstadt gelegene, von außen recht unscheinbare „Einzelstück“ überhaupt.
Hier im Zentrum von Worms hat man sich ganz den Weinen Rheinhessens verschrieben. Eine bemerkenswerte, und für Südpfälzer wie mich, eher unbekannte Weinregion, die mit über 26000 Hektar flächenmäßig noch
Am heutigen Montag hatten wir vor, mal das Bistro The Mainhattan in Mainaschaff im Gewerbegebiet am Glockenturm aufzusuchen. Hauptgrund war das Weihnachtsgeschenk von unserem Enkel in Form eines Gutscheins für das Mainhattan. Schließlich musste der ja auch mal ausgegeben werden. Dies wurde natürlich nicht direkt erledigt, sondern auf der Hinfahrt noch schnell das Auto in die Waschanlage gefahren, unseren Lieblings-Kaffee bei dem Röster unseres Vertrauens gekauft. Wie es sich für Rentner gehört, auch der Apotheke ein Besuch mit Einkauf abgestattet und last, but not least der Gattin ihr Wunsch erfüllt, vor dem Essen noch schnell zwei Boutiquen aufzusuchen, in denen sie dann auch tatsächlich fündig wurde. So betraten wir dann hungrig und durstig so gegen halb zwei das Bistro Mainhattan.
Parkplätze vor dem Restaurant gibt es nur einige wenige, aber in der näheren Umgebung stehen große Stellplätze für sämtliche Besucher der dort angesiedelten Geschäfte, Ärzte, Supermärkte, Autohändler etc. und natürlich auch Gaststätten zur Verfügung.
The Mainhattan ist der Nachfolger des vorher über viele Jahre bestehenden Gastro-Betriebes Gastraum und hat seit August des letzten Jahres geöffnet. Über die Philosophie und die Angebote der Betreiber kann man sich auf der Website des Bistros einen Überblick verschaffen. Wer denkt, dass die Zielgruppe aufgrund dessen nur jüngere Leute sind, irrt wohl gewaltig, denn bei unserem Besuch am heutigen Mittag waren so ziemlich alle Altersgruppen von Student bis Rentner, auch mit Enkel, vertreten.
Bedienung (3,5)
Als wir gegen 13.30 Uhr eintrafen, konnten wir noch einen 2er-Tisch an der großen Fensterfront des Rundbaues ergattern. Die Jacken wurden über die Stuhllehne gehängt. Auf den Tischen lagen schon zwei Speisekarten sowie ein kleine Karte für das Mittagsangebot.
Während wir schon mal reinschauten kam eine von zwei anwesenden Bedienungen an den Tisch und fragte schon mal nach unseren Getränkewünschen. Da wir mittlerweile auch Durst hatten und ich schon in der Karte Jever Pils vom Fass gelesen hatte, fiel mir die Entscheidung leicht. Schätzchen fragte nach Saftschorle und bekam die Antwort, dass man eine große Auswahl hätte. Etliche Schorlen wurden aufgezählt, dann fragte Schätzchen nach, ob es auch eine Rhabarberschorle gibt. Selbstverständlich. Okay, dann nehme ich die. 3,60 € für 0,4 l Schorle waren ein ordentlicher Preis. Bei 2,60 € für 0,3 l Pils hätten viele meiner Bekannten die Nase gerümpft, mir war‘s wurscht, denn Jever vom Fass trinke ich grundsätzlich gerne, wenn es angeboten wird.
Nach kurzer Zeit kamen die gut gekühlten Getränke. Und die Schorle Gott sei Dank ohne die vermaledeiten Eiswürfel.
Das Essen wurde mit einem Bitteschön und Guten Appetit serviert. Der Bezahlwunsch wurde prompt erledigt. Unsere Bedienung agierte aufmerksam, freundlich, in einer als angenehm empfundenen Art und Weise, ohne dass man umschwänzelt wurde. Nachdem ich ihr auf Nachfrage nach unserer Zufriedenheit, diese bestätigen konnte, sagte sie noch mit einem charmanten Lächeln: Dann werden wir uns wohl wiedersehen. Ja. Das bestätigte ich gerne.
Das Essen (3,5)
Auf der Speisekarte stehen diverse Pastagerichte, Vegetarisches wie Salate oder Ofenkartoffel, Burger, Steaks, Frühstücksvariationen, und mittags von Montag bis Freitag gibt es zusätzlich eine ermäßigte, wöchentlich wechselnde Mittagstisch-Karte.
Ich erwärmte mich für den Mainhattan Classic Burger (10,90 €). Laut Karte 180 g saftiges Anus Rind, belegt mit Irish Cheddar Chees, knackigem Salat, fruchtigen Tomaten, roten Zwiebelringen, Gewürzgurken und Mainhattan Sauce. Dazu gab es (nicht in der Karte stehend) einen kleinen Krautsalat und Pommes. Bei den Pommes konnte ich auch aus Süßkartoffeln gemachte wählen, die mir von der Bedienung empfohlen wurden. Sie und meine Gattin überredeten mich, dass ich die mal probieren sollte. Ich ließ mich überzeugen und habe es nicht bereut. Der Burger (Foto) an sich wurde auf einem großen Teller serviert, so dass genügend Platz war, die einzelnen Elemente darauf zu platzieren. Selbstverständlich gab es Messer und Gabel, aber ich ließ mich von einem gegenüber an der Wand sitzenden Herrn inspirieren und nahm den Burger in die Hand zum Reinbeißen. Es ging gerade noch so, ohne zu kleckern. Auf alle Fälle schmeckte er prima. Das gehackte Rindfleisch war nicht nur zu erkennen (ca. 1,5 cm dick), sondern auch im Mund gut zu spüren. Die Gabel habe ich dann nur für den Krautsalat und die Pommes verwendet. Okay, die Hände musste ich mir im Anschluss gleich waschen.
Schätzchen bestellte von der Mittagstisch-Karte: Gegrilltes Hähnchenbrustfilet mit Brokkoli, Erdnuss-Sauce und Reis (7,90 €). Die Portion sah auf dem großen Teller etwas verloren aus, aber ihr reichte es allemal. Das Fleisch war zart und nicht totgebraten, der Reis okay, der Brokkoli bissfest, die Erdnuss-Sauce in Ordnung, aber bei unserem Lieblings-Chinesen schmeckt die ihr besser.
Kleine Anekdote vom Nebentisch: Ein uns bekanntes Rentner-Ehepaar mit amerikanischen Wurzeln war mit seinem 7-jährigen Enkel zum Essen dort. Der kleine sagte zu der Bedienung auf Nachfrage, wie ihm seine Chicken Wings schmecken: Prima, da kannste McDonald vergessen.
Das Ambiente (3,5)
Wie schon erwähnt, ein Rundbau. Der Blickfang ist die große der Rundung angeglichene Theke. Ich schätze mal so ca. 40 Sitzplätze. Im Sommer kann man draußen sitzen. Das Mobiliar sieht aus als wäre es noch vom Vorgänger. So wackelte unser Tisch, was ich selbstständig mit dem Unterlegen einer gefalteten Serviette unter ein Tischbein regulieren konnte.
Sauberkeit (3,5)
An der Sauberkeit gibt es auf den ersten Blick nichts auszusetzen. Vielleicht könnte man mal den Staub auf den Heizkörpern unter den Fenstern entfernen, aber wer schaut da schon hin? Die Toiletten befinden sich im Keller und sind sauber. Fazit:
The Mainhattan ist für uns durchaus eine Alternative, wenn wir mittags essen gehen wollen. Aber mein Stammlokal wird es wohl nicht werden. So drei bis fünfmal im Jahr könnte ich mir aber gut vorstellen. Da das Bistro auch Im Schlemmerblock gelistet ist, spreche ich für die Schlemmerblock-Inhaber auf alle Fälle eine Empfehlung aus.
Deshalb mein Gesamteindruck: (nach Küchenreise)
3,5 = gerne wieder, auch ohne Schlemmerblock!
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder)
Allgemein
Am heutigen Montag hatten wir vor, mal das Bistro The Mainhattan in Mainaschaff im Gewerbegebiet am Glockenturm aufzusuchen. Hauptgrund war das Weihnachtsgeschenk von unserem Enkel in Form eines Gutscheins für das Mainhattan. Schließlich musste der ja auch mal ausgegeben werden. Dies wurde natürlich nicht direkt erledigt, sondern auf der Hinfahrt noch schnell das Auto in die Waschanlage gefahren, unseren Lieblings-Kaffee bei dem Röster unseres Vertrauens gekauft. Wie es sich für Rentner gehört, auch der Apotheke ein Besuch mit Einkauf abgestattet... mehr lesen
The Mainhattan
The Mainhattan€-€€€Restaurant, Bistro060215813300Am Glockenturm 6b, 63814 Mainaschaff
3.5 stars -
"Die etwas andere Location in Mainaschaff!" Ehemalige User
Allgemein
Am heutigen Montag hatten wir vor, mal das Bistro The Mainhattan in Mainaschaff im Gewerbegebiet am Glockenturm aufzusuchen. Hauptgrund war das Weihnachtsgeschenk von unserem Enkel in Form eines Gutscheins für das Mainhattan. Schließlich musste der ja auch mal ausgegeben werden. Dies wurde natürlich nicht direkt erledigt, sondern auf der Hinfahrt noch schnell das Auto in die Waschanlage gefahren, unseren Lieblings-Kaffee bei dem Röster unseres Vertrauens gekauft. Wie es sich für Rentner gehört, auch der Apotheke ein Besuch mit Einkauf abgestattet
Der Versuch, spontan am Freitag gegen 18:00 Uhr um die Ecke essen zu gehen, wäre fast gescheitert. Das Lokal war so gut besucht, dass man uns erst nach einer kurzen Wartezeit einen Tisch anbot. Die Wartezeit versüßte man uns durch ein Getränk.
Die Karte bietet eine normale Auswahl an Speisen und Beilagen, die durch Kombinationsmöglichkeiten riesig wird. Typisch griechisch eben. Ähnlich verhält es sich bei den Getränken.
Der Service ist aufmerksam, sehr freundlich und die Wartezeit war angenehm kurz, bedenkt man, dass das Lokal sehr gut besucht war.
Die von uns bestellten "Platten" waren sehr gut gefüllt und entsprachen geschmacklich unseren Vorstellungen.
Im Porto Carras muss niemand hungrig gehen.
Highlights hatten wir nicht erwartet und auch nicht bekommen, trotzdem sich wir satt und zufrieden heim gekehrt.
Der Preis für zwei Essen mit Salat, zwei Getränken und zwei Drinks aufs Haus belief sich auf etwas über 30€, dass ist doch OK so.
Der Versuch, spontan am Freitag gegen 18:00 Uhr um die Ecke essen zu gehen, wäre fast gescheitert. Das Lokal war so gut besucht, dass man uns erst nach einer kurzen Wartezeit einen Tisch anbot. Die Wartezeit versüßte man uns durch ein Getränk.
Die Karte bietet eine normale Auswahl an Speisen und Beilagen, die durch Kombinationsmöglichkeiten riesig wird. Typisch griechisch eben. Ähnlich verhält es sich bei den Getränken.
Der Service ist aufmerksam, sehr freundlich und die Wartezeit war angenehm kurz, bedenkt man, dass das Lokal... mehr lesen
Porto Carras
Porto Carras€-€€€Restaurant04067599055Berner Heerweg 7, 22159 Hamburg
3.0 stars -
"Ein Grieche um die Ecke" Ehemalige UserDer Versuch, spontan am Freitag gegen 18:00 Uhr um die Ecke essen zu gehen, wäre fast gescheitert. Das Lokal war so gut besucht, dass man uns erst nach einer kurzen Wartezeit einen Tisch anbot. Die Wartezeit versüßte man uns durch ein Getränk.
Die Karte bietet eine normale Auswahl an Speisen und Beilagen, die durch Kombinationsmöglichkeiten riesig wird. Typisch griechisch eben. Ähnlich verhält es sich bei den Getränken.
Der Service ist aufmerksam, sehr freundlich und die Wartezeit war angenehm kurz, bedenkt man, dass das Lokal
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Wir haben uns für Kaffee und Kuchen (tatsächlich Waffeln) entschieden.
Trotz der kühlen Briese haben wir uns für einen Platz auf der Terrasse entschieden, unter Zuhilfenahme ausliegenden Decken.
Bei Kaffee und Kuchen bietet das Cliff große Auswahl an Kaffeevariationen an, außerdem besteht die Möglichkeit zwischen diversen Kuchen und Waffeln zu entscheiden. Bei den Waffeln besteht zusätzlich die Auswahl unter allerlei „Aufstrichen“. Ich entschied mich für „Rote Grütze“ und einer Kugel Vanilleeis. Sehr lecker.
Der Service ist sehr nett und ständig im Lokal unterwegs, trotzdem entstehen Wartezeiten, die zumindest bei dem frischen Wetter grenzwertig waren.
Die Preise, die man hier zahlen muss, sind sicherlich auch als gehoben zu bezeichnen. Dafür ist alles frisch und schmackhaft und die Lage hat natürlich auch ihren Preis.
Uns gefällt´s.