Der Kochlöffel in Kehl ist immer gut besucht, sodass die Gerichte auch immer frisch zubereitet werden.
Die Mitarbeiter sind schnell und freundlich.
Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.
Der Kochlöffel in Kehl ist immer gut besucht, sodass die Gerichte auch immer frisch zubereitet werden.
Die Mitarbeiter sind schnell und freundlich.
Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.
5.0 stars -
"Gut besuchter Kochköffel" Ehemalige UserDer Kochlöffel in Kehl ist immer gut besucht, sodass die Gerichte auch immer frisch zubereitet werden.
Die Mitarbeiter sind schnell und freundlich.
Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.
Pfingst-Montag, Wetter durchwachsen. Mit Regen muss laut Wetterbericht gerechnet werden. Das ist die Meldung seit Tagen. Doch nicht bei uns!!! Obwohl wir ihn dringend nötig hätten. Also Warnungen ignoriert und zu sechst (drei Junior-Rentner-Paare) für eine Radtour getroffen. Ziel zum Mittagessen war die Gaststätte Zum Wagner in Niedernberg, die uns unter der Woche von einem gemeinsamen Freund, der vor kurzem dort eingekehrt war, empfohlen wurde. Ich kannte die Gaststätte bis dato noch nicht, fand sie aber schon bei GG eingetragen. Deshalb habe ich schon im Vorfeld unserer Radtour die dort eingetragenen Daten auf den neuesten Stand gebracht.
Sowohl unser Startort Karlstein als auch unser Zielort liegen am Main. Start rechtsseitig, Ziel linksseitig, immer flussabwärts betrachtet. Wir fuhren in diesem Falle flussaufwärts auf unserer Seite und trafen unterwegs in Mainaschaff auf unsere ersten beiden Mitfahrer sowie an der ersten Mainbrücke in Aschaffenburg auf das Duo, das unser Sextett komplettierte. Hinter Sulzbach überquerten wir dann den Main und radelten flussabwärts, jetzt linksseitig, nach Niedernberg.
Vom Radweg aus war der Weg zur Gaststätte gut beschildert und wir hatten kein Problem, diese zu finden. Wie ich einem Autofahrer den Weg dorthin erklären sollte, erschließt sich mit jetzt leider nicht, denn die Gaststätte liegt ca. mittig im Ort, Richtung Main, könnte aber von Großostheim kommend beschildert sein. Wenn nicht, wäre ein Navi auf alle Fälle hilfreich.
Unter www.zumwagner.de kann man auf der Homepage des Hauses sich schon vorher mal schlau machen. Sowohl über die Philosophie des Hauses wie auch über das Angebot.
Gegen 12.00 Uhr kamen wir in der Gaststätte an. Mein Tacho zeigte für mich und meine Gattin 28 km, die anderen hatten entsprechend weniger in den Beinen. Jeder freute sich schon auf ein kühles Getränk im Biergarten, der sich im rückwärtigen Hof des Gebäudes befindet. Doch hatten wir noch nicht richtig unsere Räder unter einem überdachten Bereich abgestellt, fing es doch tatsächlich an zu tröpfeln und so beschlossen wir, die Räumlichkeiten im Inneren der Gaststätte aufzusuchen. War eine gute Idee, denn kurz darauf regnete es richtig.
Als wir die Heimreise antraten, war alles wieder trocken. Und so konnten wir gut gestärkt und ohne Regen die 25 km zurück auf dem Drahtesel bewältigen.
Der Service
Eine freundliche Bedienung mittleren Alters, mit der die Chemie von Anfang an stimmte, begrüßte uns freundlich und bot uns Platz im Wintergarten mit Blick auf den Biergarten an. Drei von fünf direkt aneinandergestellten 2er-Tischen waren von nun an die Heimstatt unseres Aufenthaltes.
Für jeden wurde die sogenannte Biergarten-Zeitung gebracht, die an Tagen, an denen der Biergarten geöffnet ist, anstelle der normalen Speisekarte gilt. Ein Blick in eben dieselbe später auf der Website zeigte mir aber, dass kein so riesengroßer Unterschied zur normalen Speisekarte bestand.
Uns wurde genug Zeit gelassen, erst mal zu schauen, was es so an Getränken gibt. Meine Gattin entschied sich für ein alkoholfreies Weizen von Schlappeseppel (Flasche, 0,5 l, 2,80 €, schön eingeschenkt im Weizenbierglas serviert). Ihre beiden Schwestern orderten einen Merlot (0,25 l, 3,80 €) sowie aus Gründen eines flauen Magens 1x Pfefferminztee für 1,80 €. Dazu noch 1x Mineralwasser Sodenthaler Gourmet (0,7 l, 3,90 €)
Die Herren der Schöpfung entschieden sich, wie kann es auch anders sein, für Schlappeseppel Kellerbier bzw. Pils, und zwar in der Version 0,5 l im Steinkrug für 2,80 €. Zumal 0,4 l im Glas ja schon 2,60 € gekostet hätten.
Die Kaltgetränke kamen kurz darauf gut gekühlt, der Tee ordentlich heiß an den Tisch. Doch was war mit dem Bier im Steinkrug los? Schöne Schaumkrone obendrauf. Beim Heben des Steinkruges haben wir unisono schon am Gewicht gemerkt, dass da niemals nicht 0,5 l Bier drin sind. Beim ersten Schluck musste der Krug ganz schön hinten angehoben werden, damit man nicht nur Schaum im Mund hatte. Gut gelaunt wie wir waren, haben wir aber erstmal nur darüber gefeixt. So nach dem Motto: Der nächste Krug wird wohl etwas voller sein.
Doch das Schicksal meinte es gut mit uns. Mitten in unserer Diskussion kam die Bedienung an den Tisch und wollte die Essensbestellung aufnehmen. „Ist soweit alles in Ordnung?“ Ja, antworteten die Damen und Herren. Dann hatte ich aber doch noch eine Frage an die Bedienung. „Ja bitte!“ „Ist die Person, die das Bier eingeschenkt hat vor geraumer Zeit beim Oktoberfest angestellt gewesen?“ Erstaunen bei der Dame. „Die Krüge waren leider nur ca. zwei Drittel voll Bier, der Rest war Schaum“. „Echt!“ „Wenn wir es doch sagen.“ „Okay, ich sag hinten Bescheid, ihr trinkt ja bestimmt noch eins, da soll er mal besser darauf achten“.
Und so kam es, der zweite Krug für jeden war nicht nur ordentlich gefüllt, sondern ging auch noch aufs Haus. So was nenne ich mal kundenfreundlich.
Immer wieder mal schaute die Bedienung bei uns vorbei, ließ sich in einen launigen Smalltalk verwickeln, fragte nach weiteren Wünschen. Die passt genau hierhin, so unser aller Eindruck. Schließlich war sie allein und hatte außer uns noch so ca. 25 weitere Gäste sowie ein paar Unentwegte im Biergarten zu bedienen.
3,5 Sterne kann ich guten Gewissens vergeben.
Das Essen
Nachdem die Bedienung unsere Bier-Reklamation entgegennahm, war die Entscheidung gefallen. Aus der Biergartenzeitung quasi Biergarten-Essen gewählt.
Aus der Rubrik Hausmacher Art wählte meine Herzallerliebste den Schweizer Wurstsalat mit Bratkartoffeln zu 8,50 €. Eine schöne Portion Lyoner in Streifen geschnitten, in der gleichen Schnittgröße noch Streifen eines gut würzigen Käses, vermischt mit kleinen Gurkenstücken, wohlschmeckenden, leicht säuerlich angemacht. Dazu sehr gut zubereitete Bratkartoffeln. Gut im Biss und gewürzt. Schätzchen hat es geschmeckt. Der Teller wurde leer geputzt.
Ich entschied mich für den Hackbraten mit Zwiebelsoße, Pommes und Salat zu 9,50 €. So ein Gericht vergleiche ich bei der Beurteilung gerne mit dem von meiner Frau zu Hause gemachten Hackbraten. Und der hier kam dem sehr nahe. Das passiert eigentlich selten genug, dass ich das so empfinde. Meistens ist der außerhäusige nicht annähernd dran. Die Portion ordentlich, ca. 3 cm hoch. Und was für mich das Wichtigste war, ordentlich gewürzt. Er fiel auch beim Schneiden nicht auseinander. Die Zwiebeln obendrauf, genauso wie ich es beim Hackbraten liebe, die dunkle Soße nicht zu dünn, eher genau wie zu Hause gewohnt. Auch die Pommes waren sehr ordentlich, nicht fettig, könnten selbstgemacht gewesen sein, von einer ordentlichen Bräunung, gut im Biss und passten gut dazu.
Mein Sitznachbar sowie mein Gegenüber entschieden sich für das Schnitzel „Wagner“ für 10,80 €. Also nach Art des Hauses, würde man sagen. Bei dem einen ein großes, bei dem anderen zwei kleinere, wohl in der Pfanne gebratene panierte Schnitzel. Fleisch von guter Qualität, zart, so wurde mit gemeldet. Darauf noch klein geschnittene, gebratene Champignons über die noch ein Spiegelei drapiert wurde, das selbst noch von einer Scheibe krossen Bacons bestückt wurde. Eine deftige Mahlzeit, die beiden auch sehr gut geschmeckt hat. Leichte Minuspunkte verursachen aber hier die Champignons, die bei beiden etwas zu dunkel geraten aber noch nicht verbrannt waren und deshalb gnadenlos mitgegessen wurden.
Eine Schwägerin hat noch das Schnitzel Griechische Art für 10,80 € verputzt. Auch hier eine ordentliche Portion. Über Einzelheiten kann ich nichts sagen. Sie saß zu weit weg, um mir ein Bild von dem Ganzen zu machen. Deshalb auch kein Foto. Soviel allerdings kann ich vermelden, dass es auch ihr gemundet hat und der Teller wurde leergegessen.
Zu den Fleisch-Gerichten gab es als Vorabgang einen Beilagensalat, der nicht überladen wirkte. Zwei verschiedene Blattsalate, schon klein geschnitten, ein Tomatenviertel, Gurkenschnipsel und Karottenschnitze, Radieschen-Scheiben, alles schön frisch. Angemacht mit einer wohlschmeckenden, süß-sauren Vinaigrette.
So gesehen war das Essen in der Kategorie, in der sich das Gasthaus befindet, dem selbsternannten Werbespruch „die besonders bürgerliche Küche“ im Großen und Ganzen sehr nahe gekommen.
Zum Abschluss fragten wir noch die Bedienung, was es mit dem Hausschnaps, der für 1,- € in der Karte steht, auf sich hat. Sie wusste, dass dieser immer mal wieder wechselt und fragte nach. Wilder Himbeergeist, wurde uns kurz darauf von ihr offeriert. Gebongt. Drei über den Eichstrich eingeschenkte Schnäpse, fast zimmerwarm, von gutem Aroma, auf der Zunge sowie im Magen gut.
Nach einigem Abwägen würde ich die von mir vergebenen 3,5 Sterne als faire Bewertung empfinden.
Das Ambiente
Zwei Gasträume, ein Wintergarten, in dem wir saßen. Eingang ist wohl durch den Hof über den Wintergarten (hab zumindest keinen anderen gesehen), zu dem eine leichte Rampe führt. Also auch mit Rolli kein Problem. Der Wintergarten einigermaßen hell, da auf zwei Seiten eine Fensterfront über die gesamt Höhe ist. Die sich daran anschließenden Räume brauchen auch am hellichten Tag künstliches Licht.
Das Mobiliar ist aus schlichtem, aber stabilem Holz, an den Wänden hängen noch einige Utensilien, die auf eine frühere Wagnerei zurückzuführen sind. Der Fußboden ist gefliest. Die Tischdeko ist spartanisch. Über die Mitte eines jeden Tisches ist ein grünes, aus festem Papier bestehendes Band gelegt, auf dem noch jeweils ein Teelicht der neumodischen Art, nämlich batteriebetrieben, steht.
Die Bestecke werden nach der Essenbestellung auf einem Teller gebracht. Sie sind in eine Papierserviette, die farblich zum Tischband passt, eingewickelt.
Der Biergarten ist eigentlich ein gepflasterter Hof, auf dem Holztische mit zugehörigen Sonnenschirmen aufgestellt sind. Teils mit Bänken, teils mit Stühlen bestückt. Es gibt sogar eine größere Garnitur, die überdacht ist, und unter der man auch mal einen Regenschauer überstehen kann.
Die Sauberkeit
Auf den ersten Blick nichts ins Auge gefallen, was einen an der Sauberkeit hätte stören können. Auch die Toiletten machten einen sauberen, ordentlichen Eindruck. Leider muss man zum Besuch des Örtchens einige Stufen nach unten gehen, was für Rollis wiederum unmöglich ist.
Mein Fazit
Ich denke mal, dass wir, wenn es sich ergibt, wiederkommen werden. Zumal ja die Erwartungen, die wir im Vorfeld hatten, größtenteils erfüllt wurden. Eine Empfehlung also für besonders gutbürgerliche Küche, zum Sattwerden und auch zum Schoppen machen. Ein Candlelight-Dinner mit der Herzallerliebsten würde ich im Wagner allerdings nicht empfehlen. Gesamteindruck (nach „Küchenreise“)
3,5 – wenn es sich ergibt, gerne wieder!
Allgemeines
Pfingst-Montag, Wetter durchwachsen. Mit Regen muss laut Wetterbericht gerechnet werden. Das ist die Meldung seit Tagen. Doch nicht bei uns!!! Obwohl wir ihn dringend nötig hätten. Also Warnungen ignoriert und zu sechst (drei Junior-Rentner-Paare) für eine Radtour getroffen. Ziel zum Mittagessen war die Gaststätte Zum Wagner in Niedernberg, die uns unter der Woche von einem gemeinsamen Freund, der vor kurzem dort eingekehrt war, empfohlen wurde. Ich kannte die Gaststätte bis dato noch nicht, fand sie aber schon bei GG eingetragen.... mehr lesen
Zum Wagner
Zum Wagner€-€€€Biergarten, Gaststätte060283090002Hintermauer 18A, 63843 Niedernberg
3.5 stars -
"Wagners - die besonders bürgerliche Küche!" Ehemalige UserAllgemeines
Pfingst-Montag, Wetter durchwachsen. Mit Regen muss laut Wetterbericht gerechnet werden. Das ist die Meldung seit Tagen. Doch nicht bei uns!!! Obwohl wir ihn dringend nötig hätten. Also Warnungen ignoriert und zu sechst (drei Junior-Rentner-Paare) für eine Radtour getroffen. Ziel zum Mittagessen war die Gaststätte Zum Wagner in Niedernberg, die uns unter der Woche von einem gemeinsamen Freund, der vor kurzem dort eingekehrt war, empfohlen wurde. Ich kannte die Gaststätte bis dato noch nicht, fand sie aber schon bei GG eingetragen.
Das Rossini ist ein schönes Cafe in Bad Kissingen in der Nähe des Kurparks.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen jedenfalls teurer als die im Cafe ausgewiesenen Preise.
Das Ambiente ist sehr schön. Wir haben draußen gegessen, was sehr angenehm war.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Das Rossini ist ein schönes Cafe in Bad Kissingen in der Nähe des Kurparks.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen jedenfalls teurer als die im Cafe ausgewiesenen Preise.
Das Ambiente ist sehr schön. Wir haben draußen gegessen, was sehr angenehm war.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Rossini Cafe Bar
Rossini Cafe Bar€-€€€Cafe0971711425Am Kurgarten 6, 97688 Bad Kissingen
3.0 stars -
"Schönes Cafe in Bad Kissingen" Ehemalige UserDas Rossini ist ein schönes Cafe in Bad Kissingen in der Nähe des Kurparks.
Die Bedienung war nicht sehr freundlich, aber es war auch sehr viel los, so dass alles ein wenig hektisch war.
Wir waren zu zweit dort und haben jeder ein Stück Kuchen gegessen und zwei Tassen Kaffee getrunken. Den Kuchen konnte man innen im Cafe in einer Vitrine auswählen. Allerdings haben die Preise nicht ganz gestimmt, die an der Vitrine standen. Später dann auf der Rechnung war der Kuchen
Geschrieben am 24.05.2015 2015-05-24| Aktualisiert am
09.01.2021
Besucht am 18.05.2015
Sehr großer Biergarten, der gerade im Sommer zum Sitzen einlädt. Dort SB Bereich und bedienter Bereich.
Sehr großer Biergarten, der gerade im Sommer zum Sitzen einlädt. Dort SB Bereich und bedienter Bereich.
Hofbräukeller
Hofbräukeller€-€€€Restaurant, Biergarten894599250Innere Wiener Str. 19, 81667 München
5.0 stars -
"Uriges Restaurant in München" Ehemalige UserSehr großer Biergarten, der gerade im Sommer zum Sitzen einlädt. Dort SB Bereich und bedienter Bereich.
Auch hier ist es gelungen, in einem alten Speicher den Übergang in die Moderne zu wagen. Das gilt für das Maritime Museum und das Lokal Catch of the Day gleichermaßen.
Samstag-Mittag war wenig los und wir hatten das Glück, unsere Mahlzeit draußen genießen zu können.
Das Essen selbst, Backfisch mit Kartoffelsalat und ein Hafenteller (diverse geräucherte Fischvariationen) mit buntem Salat, ist schnell serviert. Fisch und Salat sind frisch und lecker. Die Portionen sind ausreichend und nicht so schwer, dass man nach dem Essen ins "Suppenkoma" fällt.
Auch für den Service gilt, schnell, nett und kompetent.
Lecker Essen in interessanter Kulisse zu gutem Preis, was will man mehr?
Auch hier ist es gelungen, in einem alten Speicher den Übergang in die Moderne zu wagen. Das gilt für das Maritime Museum und das Lokal Catch of the Day gleichermaßen.
Samstag-Mittag war wenig los und wir hatten das Glück, unsere Mahlzeit draußen genießen zu können.
Das Essen selbst, Backfisch mit Kartoffelsalat und ein Hafenteller (diverse geräucherte Fischvariationen) mit buntem Salat, ist schnell serviert. Fisch und Salat sind frisch und lecker. Die Portionen sind ausreichend und nicht so schwer, dass man nach dem Essen ins "Suppenkoma" fällt.
Auch für den Service gilt, schnell, nett und kompetent.
Lecker Essen in interessanter Kulisse zu gutem Preis, was will man mehr?
Catch of the Day | Fischrestaurant
Catch of the Day | Fischrestaurant€-€€€Restaurant04076797235Koreastraße 1, 20095 Hamburg
4.0 stars -
"leckeres Essen in traditionellem Gebäude" Ehemalige UserAuch hier ist es gelungen, in einem alten Speicher den Übergang in die Moderne zu wagen. Das gilt für das Maritime Museum und das Lokal Catch of the Day gleichermaßen.
Samstag-Mittag war wenig los und wir hatten das Glück, unsere Mahlzeit draußen genießen zu können.
Das Essen selbst, Backfisch mit Kartoffelsalat und ein Hafenteller (diverse geräucherte Fischvariationen) mit buntem Salat, ist schnell serviert. Fisch und Salat sind frisch und lecker. Die Portionen sind ausreichend und nicht so schwer, dass man nach dem
Allgemein
Besauf dich so, dass jeder es wissen will.
Die „Glühlampe“ ist selten voll, nur wenn etwas angeboten wird (Konzert, Hessendisco, Fußball, Geburtstagsparty) gibt es ein wenig Radau. Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist die Glühlampe eine Oase der Ruhe und des Zu-Sich-Selber-Findens. Die Beleuchtung erinnert mehr an ein Dunkelrestaurant, als an die Narwa-Flutlicht-Testanlage, geöffnet ist ab und zu, es gibt einen Kickertisch, die Barmänner und -frauen sind eher Gespenster in halbseidenen Kleidern als professionelle Nachtschattengewächse oder vielleicht einfach nur Studenten. Das Bier ist billig und da es Astra gibt, weiß man am nächsten Morgen, woher die Kopfschmerzen kommen. Und trotzdem, um es mit Adorno zu sagen: Es gibt kein falsches Bier im richtigen Lokal.
Vergesst die Wüste, vergesst das Meer, wenn ihr mit euch selbst konfrontiert werden wollt, kommt hierher.
Essen
Meistens bin ich hier spätabends gelandet, nach ein, zwei anderen Orten, weil das hier niemand kennt, obwohl es mittendrin liegt, weil hier keiner herkommt und man seine Ruhe hat und meistens gute Musik läuft. Im besten Fall hat man die Wahl beim Essen zwischen Salzstangen und Erdnüssen. Also trinke ich lieber was die Theke hergibt, die Nacht ist noch jung, Astra und Berliner, seltsame Weine, Wodka und anderen Schnaps. Alkohol und Suff bringt uns jut druff!
Service
Der Barmann bedient 1A, er ist mein bester Freund, ich schweige ihn an und er schweigt mich an. Ich bestelle etwas, ich bekomme es, ich bezahle es. Mehr braucht kein Mensch.
Und sonst?
Zu Boden gefallene Themen krauchen durch den Raum, verstecken sich kichernd hinter alten Sesseln. Schreibende Schriftsteller entdecken die doppelte Buchführung neu, Investmenttrinker überdenken ihre Anlagen. „Ja wir haben ein Idol - Harald Juhnke“, schießt es mir durch den Kopf. Ich erhebe mich von meinem Hocker, stolpere aus der Türe. So nüchtern kann ich gar nicht wieder werden. Wenn es diese Kneipe nicht gäbe, müsste man sie erfinden.
Allgemein
Besauf dich so, dass jeder es wissen will.
Die „Glühlampe“ ist selten voll, nur wenn etwas angeboten wird (Konzert, Hessendisco, Fußball, Geburtstagsparty) gibt es ein wenig Radau. Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist die Glühlampe eine Oase der Ruhe und des Zu-Sich-Selber-Findens. Die Beleuchtung erinnert mehr an ein Dunkelrestaurant, als an die Narwa-Flutlicht-Testanlage, geöffnet ist ab und zu, es gibt einen Kickertisch, die Barmänner und -frauen sind eher Gespenster in halbseidenen Kleidern als professionelle Nachtschattengewächse oder vielleicht einfach nur Studenten.... mehr lesen
Zur Glühlampe
Zur Glühlampe€-€€€Bar, Kneipe015115666493Lehmbruckstraße 1, 10245 Berlin
4.5 stars -
"Komaprinzessin" Ehemalige UserAllgemein
Besauf dich so, dass jeder es wissen will.
Die „Glühlampe“ ist selten voll, nur wenn etwas angeboten wird (Konzert, Hessendisco, Fußball, Geburtstagsparty) gibt es ein wenig Radau. Zwischen Friedrichshain und Kreuzberg gelegen ist die Glühlampe eine Oase der Ruhe und des Zu-Sich-Selber-Findens. Die Beleuchtung erinnert mehr an ein Dunkelrestaurant, als an die Narwa-Flutlicht-Testanlage, geöffnet ist ab und zu, es gibt einen Kickertisch, die Barmänner und -frauen sind eher Gespenster in halbseidenen Kleidern als professionelle Nachtschattengewächse oder vielleicht einfach nur Studenten.
Geschrieben am 22.05.2015 2015-05-22| Aktualisiert am
22.05.2015
Besucht am 21.05.2015
Im quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.
3 Tische à 2 Personen nach vorn raus (Vorsicht, hier ist es echt rummelig und laut, weil man hier auch seine Bestellung aufgibt, Pizzas aus dem Ofen geholt, mit Bleck geklappert, lautstark unterhalten, fertige Bestellungen bis auf die Terrasse rausgeschrien werden: "Christina, deine Pizza ist fertig"), denn hier ist Selbstabholung gefragt. Nix für ein ruhiges Gespräch.
Und ein paar Tische im doch recht dusteren hinteren Raum, der nur durch ein paar Glasbausteine und sparsamen Lichterketten erhellt wird. Da sollte sich das Lokal was einfallen lassen.
Netter wird es sicher im Sommer, wenn die Außenplätze in Anspruch genommen werden können.
Aber die Pizza ist nur klasse! Eine Verwandte, die sich ne Weile in Neapel und umzu rumgetrieben hat, sagt "Schmeckt wie in Neapel". Sie kommt aus einem holzbefeuerten Ofen, der wirklich ein super Ergebnis zaubert. Ich war noch niemals in Neapel, aber die Pizza fühlt sich so an wie im Film "Hausboot".
Die Pizza gibt es mit verschiedenen Belägen und in 2 verschiedenen Ausführungen:
- normale Größe
- 1/8 einer Riesenpizza
Mir reichte die 1/8-Variante einer Pizza Margherita mit Mozzarella (2,00) völlig, um mit einem "kleinen" Salat (2,90) sehr zufrieden pappsatt zu werden. Meine Verwandte wählte die Luxusvariante mit Parmesan, Parmaschinken und Rucola, von der ich auch kosten durfte. Auch einfach nur perfekt. Der Boden ist knusprig, aber nicht hart und der Belag führt nicht dazu, dass der Teig durchsapscht.
Dieser Salat hat mich völlig umgehauen: Ein großer Haufen guter, kleingeschnittener Blattsalate (kein langlebiger und -weiliger Eisberg) wie Lollo Rosso, Feldsalat, Rucola, sehr wohlschmeckende Cocktailtomaten, verfeinert mit einer sehr stimmigen Vinaigrette, und das ganze nicht aus dem Kühlschrank. Bei dem Wareneinsatz würden andere Lokale deutlich das 3-4-fache verlangen, und Imbisse servieren das eigentlich gar nicht (hoffentlich liest Francesca das hier nicht).
Achtung: Der Espresso ist sehr stark (1,50) und die Schorle von Fritz (2,50) für mich zu kalt.
Zum Service: Was mich beeindruckt hat: Der Manager erinnerte sich sogar an meine Verwandte, was sie gegessen hat ... sie war ca. 3 Monate zuvor dort gewesen. Und das bei dem Durchlauf.
Öffies: Haltestelle "Leinaustraße" mit der 10er Straßenbahn und diversen Bussen
Fazit: Immer wieder gern, klare Empfehlung als Imbiss
Im quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.
3 Tische à 2 Personen nach vorn... mehr lesen
5.0 stars -
"Perfekte neapolitanische Pizza und super Salat zum kleinen Preis" Ehemalige UserIm quirligen Linden auf der lebendigen Limmerstraße gelegen gibt es ein klasse Lokal, das eher Imbiss-Charakter hat und nur Pizza und Salat anbietet. Hier kann man die Aussicht auf viele vor dem Bauch kindertragende Väter und Mütter genießen, denn Linden ist halt ein Stadtteil für junge Familien, die nicht in ein eigenes Haus in die suburbs ziehen wollen. Keine Caféketten, keine McDoofs, viele türkische Imbisse, viele kleine Läden. Das ergibt ein schönes Flair.
3 Tische à 2 Personen nach vorn
Das Jungclas Cafe befindet sich in einem kleinen Pavillion direkt am Kurpark. Man kann dort schön draußen sitzen, Kaffee trinken oder Eis essen.
Die Bedienung war freundlich.
Wir waren zu zweit dort und hatten jeder ein gemischtes Eis mit Sahne. Ich hätte gern mehr Auswahl gehabt, aber andere Eisbecher gab es leider nicht. Dafür gibt es aber eine Auswahl an Torten und Kuchen.
Das Ambiente ist sehr schön. Vor dem Pavillion gibt es eine Terrasse, wo man schön draußen sitzen kann. Das Cafe befindet sich direkt am Kurpark, so dass man einen schönen Blick auf den Park hat.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Das Jungclas Cafe befindet sich in einem kleinen Pavillion direkt am Kurpark. Man kann dort schön draußen sitzen, Kaffee trinken oder Eis essen.
Die Bedienung war freundlich.
Wir waren zu zweit dort und hatten jeder ein gemischtes Eis mit Sahne. Ich hätte gern mehr Auswahl gehabt, aber andere Eisbecher gab es leider nicht. Dafür gibt es aber eine Auswahl an Torten und Kuchen.
Das Ambiente ist sehr schön. Vor dem Pavillion gibt es eine Terrasse, wo man schön draußen sitzen kann. Das Cafe befindet sich direkt am Kurpark, so dass man einen schönen Blick auf den Park hat.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut.
Jungclas Cafe
Jungclas Cafe€-€€€Bäckerei, Cafe066217969953Am Kurpark 10, 36251 Bad Hersfeld
3.0 stars -
"Cafe direkt am Kurpark" Ehemalige UserDas Jungclas Cafe befindet sich in einem kleinen Pavillion direkt am Kurpark. Man kann dort schön draußen sitzen, Kaffee trinken oder Eis essen.
Die Bedienung war freundlich.
Wir waren zu zweit dort und hatten jeder ein gemischtes Eis mit Sahne. Ich hätte gern mehr Auswahl gehabt, aber andere Eisbecher gab es leider nicht. Dafür gibt es aber eine Auswahl an Torten und Kuchen.
Das Ambiente ist sehr schön. Vor dem Pavillion gibt es eine Terrasse, wo man schön draußen sitzen kann. Das Cafe
Geschrieben am 20.05.2015 2015-05-20| Aktualisiert am
20.05.2015
Besucht am 15.03.2015
Seit knapp zwei Jahren regiert in der Karlsruher Erbprinzenstraße ein „Burgermeister“ der besonderen Art. „Burger mit Anspruch!“ So könnte das Motto des urban-schicken Ladens mit dem schlichten Namen „bratar“ lauten. Und damit scheinen seine Macher den Geschmacksnerv der Karlsruher (Fast)-Foodies getroffen zu haben. Denn noch nie war diese Szene in Deutschland so vielfältig und innovativ wie heute. Buletten aus minderwertigem Fleisch verschwinden mittlerweile selbst aus den Tiefkühlhöhlen der Systemgastronomie. Ein neues Qualitätsdenken hat unseren Geschmack verfeinert. Und ganz nebenbei unser Gesundheitsbewusstsein und Nachhaltigkeitsdenken gestärkt. Kein Wunder, dass diese Burger-Initiative auch in Karlsruhe ein breites Publikum anspricht.
Hinter dem Namen „bratar“ stecken mit Dirk Plechinger und Thomas Reese zwei kluge Köpfe, die für die Umsetzung ihrer modernen Imbissvision ein außergewöhnliches Konzept entwickelt haben. Die ehemaligen Inhaber einer Kreativagentur eröffneten bereits 2010 in München ihre erste Burgerbude, die schon damals als reiner Take-Away-Laden Kultstatus genoss und 2012 mit dem Qype-Business-Award ausgezeichnet wurde. Mit dem Wechsel nach Karlsruhe ging Plechinger konzeptionell noch einen Schritt weiter und bläst nun zur „badischen Burger-Offensive“ in hochwertig designtem Interieur. Mit seinem gastro-erfahrenen Storemanager Lorenzo Ciciriello an der Spitze kann er sich auf ein junges, gut aufgelegtes Team stützen. Und der bei aller Lockerheit sehr umsichtig und kompetent agierende Service ist mächtig auf Zack. Die vielen kleinen Accessoires, angefangen von der Speisekarte auf dem Klemmbrett, über das Besteck auf dem Holztablett und die in Mini-Einmachgläser gefüllten, selbstgemachten Dips und Saucen, machen das „bratar“ zu einer Art Wellness-Oase der gehobenen Imbisskultur.
Fast Food trifft Slow Food inmitten einer schlicht-funktionalen Einrichtung aus massivem Kiefernholz. Die aus einer abgerissenen Münchner Scheune entnommenen Bretter für die rustikale „Wandvertäfelung“ deuten auf kreative Bodenständigkeit hin, während die offene Küche Transparenz bei der Zubereitung signalisiert. Das wiederum schafft Vertrauen bei den Kunden. Diese fühlen sich dank der mit Schiefer verkleideten „Info-Säulen“ bestens unterrichtet und erfahren so ganz nebenbei von der regionalen Herkunft des täglich frisch gewolften Fleisches für die sogenannten „Burger-Patties“. Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Hall steht hier namentlich für pures, handgeformtes Fleischvergnügen.
Geordert wird nach einem gut überschaubaren Baukasten-Prinzip. Eine reiche Auswahl an Patties, Buns (Brötchen), Toppings und Saucen setzt der Kreativität der Burger-Fans keine Grenzen. Die Handmade-Burger kommen perfekt medium gebraten vom Grill und können beispielsweise mit Bergkäse, Parmaschinken oder Feigen ordentlich „gepimpt“ werden. Ein Single-Bratling besteht aus 150 g Rindfleisch. Schafft man die 750 g-Marke, das sogenannte „Quintuple“, winkt dem Leistungs-Esser eine Verewigung in der „Hall of Fame“ sowie ein präventiver Verdauungsschnaps auf’s Haus. Als Beilagen locken in Kurkuma, Thymian und Oregano geschwenkte Qualitäts-Pommes oder herrlich aromatische Rosmarin-Kartoffeln. Auf dem 240 g schweren Rumpsteak vom Freiland-Rind schmilzt die hausgemachte Kräuterbutter nur so dahin. Aber auch die vegetarische Fraktion kommt mit knackfrischen Salaten oder dem leckeren Veggie-Burger voll auf ihre Kosten. Und wem der Geschmackssinn nach einer echten „bratar-Bio-Bratwurst“ steht, der darf seine „Weiße“ oder „Rote“ nach einem nahezu identischen Garnierungsbaukasten wie bei den Burgern gestalten.
Das „bratar“ in Karlsruhe zeigt wie man Fast Food originell in Szene setzen kann ohne dabei den Qualitätsgedanken außer Acht zu lassen. Das gut eingespielte Küchenteam zaubert „Rind Royal“ vom Allerfeinsten auf die Teller. Das ökologisch nachhaltig hergestellte, aus artgerechter Haltung stammende Fleisch macht dabei den feinen Unterschied. Da kommen selbst „eingefleischte“ Vegetarier ins Grübeln…
Seit knapp zwei Jahren regiert in der Karlsruher Erbprinzenstraße ein „Burgermeister“ der besonderen Art. „Burger mit Anspruch!“ So könnte das Motto des urban-schicken Ladens mit dem schlichten Namen „bratar“ lauten. Und damit scheinen seine Macher den Geschmacksnerv der Karlsruher (Fast)-Foodies getroffen zu haben. Denn noch nie war diese Szene in Deutschland so vielfältig und innovativ wie heute. Buletten aus minderwertigem Fleisch verschwinden mittlerweile selbst aus den Tiefkühlhöhlen der Systemgastronomie. Ein neues Qualitätsdenken hat unseren Geschmack verfeinert. Und ganz nebenbei unser... mehr lesen
4.0 stars -
"Badische Burger-Offensive!" Ehemalige UserSeit knapp zwei Jahren regiert in der Karlsruher Erbprinzenstraße ein „Burgermeister“ der besonderen Art. „Burger mit Anspruch!“ So könnte das Motto des urban-schicken Ladens mit dem schlichten Namen „bratar“ lauten. Und damit scheinen seine Macher den Geschmacksnerv der Karlsruher (Fast)-Foodies getroffen zu haben. Denn noch nie war diese Szene in Deutschland so vielfältig und innovativ wie heute. Buletten aus minderwertigem Fleisch verschwinden mittlerweile selbst aus den Tiefkühlhöhlen der Systemgastronomie. Ein neues Qualitätsdenken hat unseren Geschmack verfeinert. Und ganz nebenbei unser
Die Märchenwiesenhütte ist ein Restaurant und Cafe auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Dort kann man essen oder Kaffee trinken. Die Wasserkuppe ist ein Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und im Winter für Skifahrer. Die Märchenwiesenhütte ist direkt am Skilift gelegen, so dass man auch im Winter gut dort einkehren kann.
Die Märchenwiesenhütte hat Selbstbedienung.
Zu essen gibt es einfache Gerichte wie Schnitzel, Bratwurst, Erbsensuppe oder Nudeln. Auch eine Auswahl an Kuchen ist vorhanden.
Das Ambiente ist sehr schön. Die Hütte wurde gerade erst renoviert und vergrößert. Von der oberen Etage aus hat man einen herrlichen Ausblick übers Tal, sowie auf die Sommerrodelbahn und den Kletterpark. So gibt es beim Essen immer etwas zu sehen.
Die Sauberkeit ist in Ordnung. Auch die Toiletten wurden vollständig erneuert, so dass auch hier alles sehr ordentlich wirkt.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut. Man bekommt hier Essen zu günstigen Preisen.
Die Märchenwiesenhütte ist ein Restaurant und Cafe auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Dort kann man essen oder Kaffee trinken. Die Wasserkuppe ist ein Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und im Winter für Skifahrer. Die Märchenwiesenhütte ist direkt am Skilift gelegen, so dass man auch im Winter gut dort einkehren kann.
Die Märchenwiesenhütte hat Selbstbedienung.
Zu essen gibt es einfache Gerichte wie Schnitzel, Bratwurst, Erbsensuppe oder Nudeln. Auch eine Auswahl an Kuchen ist vorhanden.
Das Ambiente ist sehr schön. Die Hütte wurde gerade... mehr lesen
4.0 stars -
"Ausflugslokal auf der Wasserkuppe" Ehemalige UserDie Märchenwiesenhütte ist ein Restaurant und Cafe auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg Hessens. Dort kann man essen oder Kaffee trinken. Die Wasserkuppe ist ein Ausflugsziel für Wanderer, Radfahrer und im Winter für Skifahrer. Die Märchenwiesenhütte ist direkt am Skilift gelegen, so dass man auch im Winter gut dort einkehren kann.
Die Märchenwiesenhütte hat Selbstbedienung.
Zu essen gibt es einfache Gerichte wie Schnitzel, Bratwurst, Erbsensuppe oder Nudeln. Auch eine Auswahl an Kuchen ist vorhanden.
Das Ambiente ist sehr schön. Die Hütte wurde gerade
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Das Lokal ist sauber.
Es gibt die allerbeste Currywurst!
Ansonsten eben Standart.