Geschrieben am 08.10.2017 2017-10-08| Aktualisiert am
08.10.2017
..aber auch eine der sympathischen. Unsere zweite Moselsteig 2017 Etappe von Zell nach Bremm, die Mosel hinab. Das Wetter war durchwachsen seid dem Start morgens in Zell. Gegen Mittag waren in Höhe Bullay, beziehungsweise in den Hunsrückhügeln über Bullay. Am Weg kam ein Schild wie gerufen für eine Mittagsrast!
Mit dem Hinweis, das der Montag vor dem 3. Oktober außerhalb der normalen Ruhr Tage geöffnet sei! Fein! Also 250 Meter vom Weg abgewichen und unsere Schritte zu Onkel Toms Hütte gelenkt. Wie fast alle einfachen Gasthäuser ist auch dieses in der Hand eines Weingutes, hier das Weingut Friedhelm Lenz. Vor dem Haus eine große Terrasse, teils überdacht mit dem Blick über Bullay.
Hier konnten wir nicht sitzen, es nieselte leicht. Also einen Platz unter dem überdachten Teil der Terrasse näher beim Eingang zur Gaststube. Dieser Teil war sehr liebevoll dekoriert.
Wir fanden einen Platz an einem Tisch und setzten uns. Das Weingut bietet eine einfache Karte und natürlich seine Weine an.
Also erst einmal wieder ein Schoppen Riesling.
Auf dem Tisch ein handbeschriebenes Schiefertäfelchen mit dem Tagesangebot eines Linseneintopfes. Den erwähle sich meine Frau.
Angesichts des grauen Wetters verlangte sie nach einer warmen Mahlzeit. Der Eintopf war ordentlich und mit Saitlingswurst veredelt. Für mich eine Vesperplatte
auch diese war ordentlich! Wurst, Käse, Brot, Salat in guter Qualität. Mit einer Flasche Wasser und zwei Schoppen wein war das eine angenehme Einkehr zur Vesper. Im Sonnenschein kann ich mir in Bullay eigentlich keinen wirklich schöneren Platz vorstellen. Für die Nicht-Wanderer gibt es einen Parkplatz, für den der den Weg dahin findet. Empfehlung für den Moselsteigwanderer.
..aber auch eine der sympathischen. Unsere zweite Moselsteig 2017 Etappe von Zell nach Bremm, die Mosel hinab. Das Wetter war durchwachsen seid dem Start morgens in Zell. Gegen Mittag waren in Höhe Bullay, beziehungsweise in den Hunsrückhügeln über Bullay. Am Weg kam ein Schild wie gerufen für eine Mittagsrast!
Mit dem Hinweis, das der Montag vor dem 3. Oktober außerhalb der normalen Ruhr Tage geöffnet sei! Fein! Also 250 Meter vom Weg abgewichen und unsere Schritte zu Onkel Toms Hütte gelenkt.... mehr lesen
3.5 stars -
"Eine der vielen Strausswirtschaften am Moselsteig...." Carsten1972..aber auch eine der sympathischen. Unsere zweite Moselsteig 2017 Etappe von Zell nach Bremm, die Mosel hinab. Das Wetter war durchwachsen seid dem Start morgens in Zell. Gegen Mittag waren in Höhe Bullay, beziehungsweise in den Hunsrückhügeln über Bullay. Am Weg kam ein Schild wie gerufen für eine Mittagsrast!
Mit dem Hinweis, das der Montag vor dem 3. Oktober außerhalb der normalen Ruhr Tage geöffnet sei! Fein! Also 250 Meter vom Weg abgewichen und unsere Schritte zu Onkel Toms Hütte gelenkt.
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Mit dem Hinweis, das der Montag vor dem 3. Oktober außerhalb der normalen Ruhr Tage geöffnet sei! Fein! Also 250 Meter vom Weg abgewichen und unsere Schritte zu Onkel Toms Hütte gelenkt. Wie fast alle einfachen Gasthäuser ist auch dieses in der Hand eines Weingutes, hier das Weingut Friedhelm Lenz. Vor dem Haus eine große Terrasse, teils überdacht mit dem Blick über Bullay.
Hier konnten wir nicht sitzen, es nieselte leicht. Also einen Platz unter dem überdachten Teil der Terrasse näher beim Eingang zur Gaststube. Dieser Teil war sehr liebevoll dekoriert.
Wir fanden einen Platz an einem Tisch und setzten uns. Das Weingut bietet eine einfache Karte und natürlich seine Weine an.
Also erst einmal wieder ein Schoppen Riesling.
Auf dem Tisch ein handbeschriebenes Schiefertäfelchen mit dem Tagesangebot eines Linseneintopfes. Den erwähle sich meine Frau.
Angesichts des grauen Wetters verlangte sie nach einer warmen Mahlzeit. Der Eintopf war ordentlich und mit Saitlingswurst veredelt. Für mich eine Vesperplatte
auch diese war ordentlich! Wurst, Käse, Brot, Salat in guter Qualität. Mit einer Flasche Wasser und zwei Schoppen wein war das eine angenehme Einkehr zur Vesper. Im Sonnenschein kann ich mir in Bullay eigentlich keinen wirklich schöneren Platz vorstellen. Für die Nicht-Wanderer gibt es einen Parkplatz, für den der den Weg dahin findet. Empfehlung für den Moselsteigwanderer.