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Aufgrund einer ziemlich schlaflosen Nacht und 220km Autobahnkilometern nach Aschaffenburg, brauchte ich dringen einen Koffeinschub. Mein Espresso wurde mit einem Glas Wasser gereicht. Ich lies mich in einem der bequemen dicken Sessel nieder und studierte die Karte und die Teller der übrigen Gäste. Ich war ziemlich beeindruckt. Es sah alles sehr appetitlich aus. Das Pano legt Wert auf regionale Produkte, lässt die Sauerteig-Brotlaibe nach eigenen Rezepten im Holzofen bei den den hiesigen Bäckern backen und die Kuchen und das Eis zum Teil von eigenen Konditoren und Mitarbeitern vor Ort selbst herstellen. Es ist saisonbezogen und bietet auch Speisen für Veganer an.
Bei meinem nächsten Besuch werde hier frühstücken! Die Toiletten befinden sich im Keller, aber es gibt eine Behindertentoiletten auf gleicher Ebene. Hier wurde an alles gedacht!
Im Gastraum ist ein Verkaufstisch aufgebaut, mit wirklich interessanten Kochbüchern.
Übrigens, der Name “Pano“ steht in Esperanto für Brot.