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Die Speisekarte bietet eine fantastische Vielfalt der traditionellen indischer Küche dar; ayurvedische Gaumenfeuden mit Fisch, Geflügel und Lamm, aber auch für Veganer gibt es hier jede Menge exotische Köstlichkeiten und wer sich nicht entscheiden kann, dem empfehle ich das Buffet.
Ich entschied mich für Papadam: ein dünner frittierter Fladen aus Linsenmehl, dazu eine Tamarindensauce. Tamarinden sind die Schoten einer indische Dattel. Sie schmeckt mild süß-säuerlich, angenehm fruchtig und doch ein wenig herb. Und immer irgendwie anders, von Inder zu Inder. Dazu Pakora: gehacktes, ausgebackenes Gemüse mit Gewürzen und Kirchererbsenmehl.
Ich wollte nur eine Kleinigkeit und war überrascht, was für ein riesige Portion mir aufgetischt wurde. Von frischem Salat und Basmatireis stand nichts auf der Karte. Serviert wurde auch dieses Gericht mit Tamarindensauce und einer Portion Mangosauce. Extrem lecker und ein unschlagbare Preis! Als Erfrischung gönnte ich mir einen Gingerale.
Die Location verfügt über einen Lehmoften, in diesem werden Tandoori-Gerichte und andere indische Spezialitäten zubereitet.
Achtung Stufen, nicht barrierefrei!
Köstlich – meine Empfehlung und Shukria. (Shukria bedeutet übersetzt Dankeschön!)