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Nachdem die Lokalmatadore den Boden mit ihren bescheidenen, auch insoweit handgemachten Läden bereitet haben, dreht die Hannoveraner gig-Gruppe nach ihren "niedlichen" 24-Hähnern in Linden und am Braunschweiger Steinweg nun in Sichtweite des Borgfelder Innenstadtrefugiums ein richtig großes Rad. Auch, was den Laden im rauen Design von Holz, Stein und Stahl angeht. An der Theke, an niedrigen Tischen vorne im offenen Bereich oder etwas versteckt in den hinteren Gefilden, an Hochtischen zum Dransitzen oder -stehen und schließlich an der großen Fensterfront in mehreren Terrassen übereinander auf gemütlich aussehenden Sitzkissen vor einem schon coolen manga-inspirierten Wandbild (Oktopus in rot und weiß). Platz ist reichlich.
Zu essen gibt es wohl bislang nur Chips (crisps, sorry). Bestellt wird ausschließlich an der Theke, gezahlt sofort und nur in bar.
Der Laden wird gerade vom Erfolg überrannt. Banker nach Feierabend neben Szenefrau mit F... this!-Aufsticker an der Mütze. Am Sonnabend war der Laden rappelvoll, Dreierreihe vor der Theke. Und natürlich viel zuwenig Personal.
Mal schauen, wir werden sicher ab und an ein Gläschen probieren. Heute gabs für die Liebste als Mitbringsel immerhin schon ein kleines belgisches Kirschgebräu (Soll gemundet haben, schüttel. ..)