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Demnach dürfen nur noch bestimmte Kräutermischungen den Namen tragen, die etwa strenge geografische Vorgaben erfüllen, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.
Mit der Entscheidung aus Brüssel gehe ein zwölfjähriger Kampf doch noch glücklich zu Ende, sagte Thomas Södler vom hessischen Gärtnereiverband in Frankfurt spürbar erleichtert. „Uns wäre fast noch die Luft ausgegangen.“
Die „Grüne Soße“ oder auch „Grie Soß“ ist eine Mischung von sieben frischen Kräutern: Petersilie, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, Pimpernelle, Borretsch und Sauerampfer.
Laut EU-Verordnung müssen die Zutaten aus Frankfurt oder angrenzenden Kommunen stammen und mit der Hand zu einem Gebinde verarbeitet werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-frankfurter-gruene-sosse-wird-besser-geschuetzt-14114903.html
http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:52015XC1022%2803%29&from=FR