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GastroGuide-User: Nolux
Nolux hat Kupferberg Terrasse in 55116 Mainz bewertet.
vor 9 Jahren
"Perfektes Essen in bester Mainzer Lage! Weinfreunde kommt her!"
Verifiziert

Geschrieben am 07.09.2015 | Aktualisiert am 08.09.2015
Besucht am 31.08.2015
Restaurant Kupferbergterrassen
 

Fazit (vorab ob der Länge der Rezension :-/)
 
Das erste Ma(h)l im Hause Eva Eppard und dann gleich so ein kulinarisches Erlebnis. In den letzten drei Jahren konnte ich schon bei den Rheinhessentouren (siehe www.tastetival.de) erahnen, welch Potential in der Küche des Restaurant Kupferbergterrassen liegt. Und der Besuch diesmal hat es mehr als bestätigt!

Das Essen hat volle 5* verdient. Kaum Schwächen, die Abzüge sind nur persönlicher Natur, sollen nicht die Küchenleistung schmälern.
Der Service (3,5*) wohl das einzig „schwache Glied“ der Kette, zwar freundlich aber die Wahl der Weine (für mich) nicht passend, das dreckige Sektglas zu Beginn darf in so einer Lokalität nicht passieren und muss erkannt werden. Auch die Abstände zwischen den Gängen mir zu kurz, die Weine zu den Gängen mal vor, mal nach den Speisen. Viel zu tun hatte die junge Dame an dem Abend auch nicht. Das geht besser!
Das Ambiente (4*) ist einmalig in Mainz. Gerade an so einer schönen Sommernacht draußen zu sitzen, bestes Essen genießen und feine Weine zu schlürfen bedürfen eigentlich 5*. Leider war es mir zum Schluss hin zu dunkel, das kleine Teelicht auf dem Tisch ist hübsch, aber beim Essen einfach zu wenig. Ich will schon sehen was ich esse!
Die Sauberkeit (5*) ist tadellos! Sowohl draußen wie auch im schön eingerichteten Innenraum.  Hier sitzt man vornehm, und gemütlich. Auch die Toiletten ohne Tadel. Sauber, frisch riechend, warmes Wasser, Stoff-Handtücher.
Das PLV ist mir auch 5* wert, wenn auch der Espresso etwas aus der Reihe fällt. Das bestellte Menü kostete 59€, die Weinreise (4 x 0,1) kostete 16€. Das Gebotene war Qualitativ ohne Mängel, mengenmäßig gut. Nicht hungrig, nicht pappsatt. Wie es soll.


Wir kommen gerne wieder!
 
Der Grund für den lang ersehnten Besuch nenne ich mal „eine kleine Familienfeier“ am Samstag zuvor. Die Kupferbergterrassen sind wohl eher bekannt dadurch, dass dort der weltberühmte aber mäßige Kupferbergsekt zu Hause ist. Leider rühmt man sich heute nicht mehr mit den tollen Kompositionen wie damals, sondern macht einen Massensekt für meist unter vier Euro. Dass es auch besser geht, davon durften wir uns vor zwei Jahren auf einem Adventsmarkt dort überzeugen! Jahrgangssekte und perfekte Cuveés jenseits der zehn Euro! Und es ging / geht teurer! Leider nur noch in kleiner Menge und für spezielle Kunden. Aber ich kaufe meinen Sekt eh beim Winzer meines Vertrauens.
Nur vorne weg. Im Restaurant gibt es seit kurzer Zeit keinen Kupferbergsekt mehr, schon gar nicht vom guten…
Wie gesagt, es gab etwas zu feiern und ich suchte nach einem Restaurant, zu dem wir nicht mit dem Auto fahren mussten. Ursprünglich war auch ein Sonntag angedacht, doch erstens hatten die meisten Auserwählten sonntags zu und zweitens waren wir an diesem Sonntag kaum in der Lage demensprechend zu „dinieren“! So hatte ich also zwei Wochen zuvor per Internet reserviert, was auch problemlos klappte und zeitig bestätigt wurde. Dass mein Fräulein an diesem Montagabend spät heim kam konnte Mann nicht ahnen, so mussten wir doch mit dem Auto fahren…  Haha…
Im Endeffekt egal, haben wir doch einen guten Parkplatz zweihundert Meter vor der Lokalität gefunden, sogar hauseigene und kostenfreie Parkplätze gibt es rund um den Kupferberg! Und fahren musste ich auch nicht :-)

Es war ordentlich warm an diesem letzten lauen Sommerabend, als wir kurz vor 20:30 im Restaurant ankamen. Durch einen kleinen Innenhof und eine Stufe, dann steht man im Vorraum zum Lokal. Links steht eine vertikale Karte, heißt, die Menüfolge wird seitenweise von oben nach unten präsentiert. Doof nur, dass das Dessert auf Fußbodenhöhe zu finden ist.  Wer bitte soll sich denn soweit runter bücken? Und Brillenträger und (sorry) Halbblinde haben hier noch mehr Probleme. Zum Glück kann man die tolle Karte auch vorab im Internet lesen.
Also während wir uns noch auf dem Boden nach der Karte bemühen werden wir auch schon von einer weiblichen Servicekraft begrüßt. Wir folgen dann dem Lockruf und ich nenne meinen Namen unter dem ich reserviert habe. Da es ja so wunderbares Wetter war die Frage nach einem Terrassenplatz eigentlich mehr als rhetorisch.  Im Inneren war sowieso niemand zu sehen, außer einem Kellner hinter dem imposanten Tresen, bestückt mit den allerfeinsten Spirituosen!
Über ein paar Stufen nach unten gelangt man nun auf die große Terrasse. Drei Gesellschaften ließen dort schon den ersten Wochentag ausklingen, mansche davon noch speisend. Man sitzt hier schön im Grünen, unter großen Schirmen, hat Blick in einen kleinen Park mit alten, stämmigen Bäumen!
Wir dürfen uns einen Tisch aussuchen, kurz nachdem wir sitzen bringt uns der Herr die Karten. Da ich mir im WWW schon mein Menü aussuchte, galt mein ganzes Interesse der Weinkarte. Und die ließ mich den ganzen Abend nicht mehr los. Hauptsächlich rheinhessische Gewächse mit fast allem was Rang und Namen hat. (siehe Foto mit den Großen Gewächsen und Lagenweinen) . Und alles zu mehr als fairen Preisen. Da wird nicht der Flaschenpreis verdreifacht… hier werden 10 – 15 Euro auf den Weingutspreis draufgelegt. Im Endeffekt keine Flasche Wein über 40€ (abgesehen von italienischen Supertuskans, Amarone oder französischen Bordeaux und Chateau Neuf du Pape). Und das treibt einem Weinfreund wie mir die Augen in die Tränen!
Die Hausherrin Eva Eppard ist sowieso eine Vollblut-Rheinhessin wie man sie sich vorstellt. Regionalität über alles, so wundert es auch nicht das ein Drittel der angebotenen Weine aus ihrem Heimatort Appenheim kommen (wo sie mittlerweile auch ein zweites kulinarisches Standbein mit der „100-Gulden-Mühle“ besitzt, welches demnächst auch von mir unter die Lupe kommt). Auch die meisten anderen Produkte kommen aus unmittelbarer Umgebung von heimischen Erzeugern. Und genau das Lob ich mir.
Doch zurück zur Speisekarte. Es gibt die Abendkarte, welches ein Menü, ganz normal mit allem Gesunden und ungesunden enthält (drei- bis fünfgängig) und ein veganes Menü, für solche, die meinen vegan ist gesünder und politisch korrekt! Obwohl mich das vegane Menü durchaus gereizt hätte:
 
Gemüsesalat | Mais-Püree | junger Mais | junge Möhren | Erbsen

 

grüne Gazpacho | Gurke | Apfel | Dill

 

geschmorter Knollensellerie | Quinoa | Rote Beete-Püree | fermentierte Beete

 

Kokossorbet | Aprikosenragout | Vanillecreme | Kakaostreusel

 

(36,00 EUR)

 
Nur das „normale“ Menü hatte noch mehr Reiz für mich. Alle fünf Gänge sollten es sein, dazu passende Weinbegleitung.  Fräulein hatte etwas zu kämpfen mit der Auswahl, auch hatte sie nicht so einen Appetit wie der frisch Angetraute und wählte nur Vorspeise und Hauptgang. Dabei hat die Karte wenig, aber leckere Auswahl, wie die Kupferbergklassiker (Flammkuchen, Handkäse-Fondue, Kupferburger und Veggieburger, Wiener Schnitzel und Filet vom Rind). Dazu alle Komponenten der Menüs. Dazu Salat mit verschiedenen Beilagen. Ebenso gibt es eine Karte speziell für das Mittagsgeschäft plus eine extra Mittagskarte, die wöchentlich wechselt.
 Nachdem man uns die Flasche bestelltes Mineralwasser brachte und einschenkte (Gerolsteiner medium, 6,50€ / 0,75) gaben wir unsere Bestellung auf. Zeitgleich kam auch unser gewählter Aperitif, einen Winzersekt vom Wgt. Hofman / Appenheim, mit dem feinen Namen „Dicker Fritz“. (4,20€ / 0,1) Eine Cuvee (Müller Thurgau und 20% Riesling), Brut im Tank vergoren, die klassische Art „methode champenoise“ käme auf 8,40€ .Doch die Sparversion war auch nicht zu verachten. Leider hatte mein Glas Spuren von rotem Lippenstift, sodass ich dies zu reklamieren hatte, ein frisches Glas war aber kein Problem und wurde auch gerne erneut gebracht! Kurz darauf kamen dann drei Sorten Brot, dicken grüne Oliven und ein Zitronenolivenöl, leider ohne Ansage, Probieren geht über Studieren. Aber alles fein. Die drei Sorten Brot sehr frisch mit feiner Krume, die Oliven sehr aromatisch und auch noch mit Stein, nur das Öl etwas flach.
Nach etwa zehn Minuten dann unsere Vorspeisen, dabei waren wir immer noch mit Brot und Oliven beschäftigt, ebenso mit dem Sekt.  Fräulein wählte:
 
 
Gonsenheimer Blattsalat mit Balsamico-Vinaigrette (8,00 EUR)
 
Gonsenheim ist ein Stadtteil von Mainz. Und dort hat sich Familie Stein darauf spezialisiert, alte und auch seltene Gemüse und Salate zu kultivieren, ebenso einen Haufen Kräuter. Viele Mainzer und rheinhessische Gastronomen schwören auf die einzigartigen, qualitativ hochwertigsten Produkte, die auch Hinz und Kunz im „Hofladen“ erwerben können.
Und der Gonsenheimer Blatt- oder auch Ackersalat findet sich auf einigen Mainzer Speisekarten. Da gibt es keinen Eisberg oder Kopfsalat.
Da findet man Blätter von Mangold und roter Bete, Frisee, Spinat, Rucola und diverse Kräuter. Dazu gesellen sich dann Streifen von jungen Möhren, Blüten und ein feines Dressing, süß-säuerlich mit blumigem Aroma (meinte das Fräulein). Aber sie hatte Recht. Dazu ein Brotchip für den gewissen Crunch. Feiner Salat mit bestem Dressing und alles absolut frisch! Für diesen Salat 4,5*

(Zur Info: 100 Gramm von Steins Mischsalat kostet je nach Saison und Witterung zwischen 1,60 und 1,90€)
 
 
Wildwasser-Garnele | Kirschtomaten | rote Zwiebeln | grüne Paprika | Humus | Kresse (Menü)
 
Hört sich erst mal viel an. Optisch wie geschmacklich ein Genuss. Ohne Witz! Die (eine) Garnele war perfekt gebraten, im inneren noch glasig, leicht süß und schmeckte einfach nur fein. Natürlich sauber entdarmt und  bis auf einen kleinen Rest am Schwanz sauber geschält. Dazu schöne Brunnenkresse für eine feine Schärfe, Streifen von grüner Paprika ein paar Zwiebeln und  feine süße Kirschtomaten, einmal naturbelassen, einmal leicht getrocknet und somit noch aromatischer. Doch mein Highlight der/die/das cremige Humus. Sehr, sehr fein. Noch nie gegessen, weiß somit auch nicht ob es soll, aber es war unbeschreiblich gut! Als Soße auch hier eine süßliche Balsamico-Vinaigrette. Hier gibt’s nur eine Wertung: 5*
 
Als Wein wurde mir ein Grauburgunder serviert, vom Weingut Gaul, keine weitere Angaben. Beim Durchblätter der Weinkarte fand ich nur einen pfälzischen Gaul, aber keinen Grauburgunder. Der Wein aber war ordentlich. Kam klassisch daher, mit Aromen von reifen Birnen und etwas nussigen Tönen, dennoch fruchtig frisch. Nur fand ich den Wein nicht ganz so passend zum Gericht. Auch hätte ich mir etwas mehr Zeit gewünscht, um den Sekt zu trinken, der musste während der Vorspeise erst mal warten. Der durfte dann beim Zwischengang ran…
 

Zitronenverbenen-Schaumsuppe (Menü)

Fräulein musste zusehen wie ich meine Suppe auslöffelte. Ich weiß von Zitronenverbene nur dass es ein Kraut ist. Ich hatte somit keine Vorstellung was mich erwartet. Schaumig war sie schon mal. Und ein feines Aroma von Sellerie und Muskat, aber auch eine feines zitroniges Aroma. Das Süppchen konnte durchaus gefallen, jeder Löffel schmeckte mehr als der zuvor. Auch war sie bis zum Schluss heiß, was bei dem Wetter aber auch kein Problem war. 4,5*

Hierzu gab es keinen extra Wein, hatte ja auch noch Sekt. Für den folgenden Gang gab es dann einen neuenWein…


Schwarze Tagliatelle | Bouillabaissesud | Pulpo | Fenchel | rote Paprika | Staudensellerie (Menü)

 Erster Hauptgang. Und das Beste was ich in den letzten Monaten zwischen den Zähnen hatte. Die schwarzen Nudeln waren perfekt, wenn auch nicht sehr nach Tinte schmeckend, aber super im Biss und die Soße klebte reichlich daran. Überhaupt die Soße. Der Bouillabaissesud. Eine etwas reduzierte Fischsuppe, sehr kräftig und hocharomatisch war leider viel zu wenig. Für das Knackige sorgten feine Würfel von roter Paprika, Fenchel und Staudensellerie, und die drei angebratenen Tentakel des äußerst zarten Pulpo waren ein Gedicht. Jeden Bissen musste ich mit einem Seufzer kommentieren, Fräulein wurde zusehends neidischer. Aber sie konnte sich selbst trösten. Sie wählte dieses Gericht als Hauptgang (24€) und hatte mehr Nudeln und vier Tentakel. Aber genauso lecker. Leider gibt es nur 5*

Als Wein empfahl man mir einen Schloss Johannisberger Riesling „Gelblack“, der für sich wieder gut war, etwas rauchig und sehr mineralisch, ausgesprochen cremig und lang mit feiner Frucht. Nur hätte ich mir hier auch einen anderen Wein gewünscht. Und den Riesling zur Garnele….
Mittlerweile wurde es so dunkel, dass man uns die kleine Kerze anzündete. Sehr viel half die zwar nicht, aber es wurde immerhin romantischer. Auch der eine große Baum im Garten wurde großzügig angestrahlt. Es hatte schon was. Dann kamen endlich die Hauptspeisen. Fräulein hatte das Glück den Pulpo mit den schwarze Nudeln zu genießen, ich durfte mich laben an:


Gebratenes Kalbsfilet | Schalottenjus | Pfifferlinge | Erbsen-Püree (Menü)

Soweit ich das im Dunkeln sehen konnte, sah das schon gut aus. Ein großes Stück Kalbsfilet, sehr saftig und butterzart, kein  Stück sehnig oder sonst irgendwie störend. Ein perfekter Genuss! Dazu feinstes Erbspüree welches sattgrün vom Teller strahlte. Die kleinen Pfifferlinge auch sehr aromatisch, feiner Biss und wunderbar gebraten. Saulecker. Und die Jus setzte dem Allen noch eine Krone auf. Perfekt! 5*

Weintechnisch wurde mir hier ein trockener Rosé vom Wgt, Wagner-Stempel / Siefersheim  serviert, auch hier wieder ein toller Wein, fruchtig, an Erd-und Himbeeren erinnernd, mit weicher Säure, dennoch leicht prickelnd und dann wieder cremig. Das wäre der richtige Wein für den Pulpo gewesen, und der Grauburgunder für das zarte Kälbchen. Vielleicht sollte man im Restaurant den Service dahingehend besser vorbereiten.
Fräulein strahlte beim Essen ihres Pulpo, ein absolutes Lieblingsgericht von Ihr. Wenn es da irgendwo gibt wird’s bestellt! Und hier war es absolut zu Recht! Als Wein empfahl ich ihr einen Blanc de Noir vom Weingut Guntrum /Nierstein, der nicht auf der Rechnung auftauchte, der laut Karte aber 7,30€ / 0,2 gekostet hätte. Sie war sehr zufrieden. Und ist es die Frau, dann auch der Mann :-)
Zum Dessert in der Finsternis war dem Fräulein nur nach einem Espresso. Der war verhältnismäßig teuer mit 3€.  Er hat ihr aber geschmeckt. Ich bekam laut Menü…


Mandeltarte | marinierte Beeren | Johannisbeersorbet (Menü)

Ein süßer Abschluss im Dunkeln. Ich musste wirklich mit der Taschenlampe meines Handys schauen was da vor mir stand.  Ich konnte ahnen, dass es lecker ist. Das Sorbet war cremig, fruchtig, keine Spur von Eiskristallen. Die marinierten Beeren waren Him- und Bombeeren und ein paar Heidelbeeren. Die Mandeltarte war noch leicht warm, nur wurde ich nicht warm mit ihr. Ein leichter Mürbeteigboden, darauf Mandelsplitter und eine leichte Creme, die ich nicht weiter definieren kann. Es war lecker, auch nicht zu süß, aber leider nicht der krönende Abschluss. NUR 3,5*
Dazu gab es eine Trockenbeerenauslese vom Wgt Thörle au Saulheim (laut Karte 9€ / 0,1). Kam jetzt noch nicht mal so süß daher, gut zu trinken, hatte was von Honig und kandierten Äpfeln, dazu Karamell und etwas Zimt. Eine schöne Säure machte den Drinkfluss perfekt. Besser wie das Dessert!
Wie waren (besonders aber ich) sehr zufrieden mit dem schönen Abend im herrlicher Umgebung, guten Weinen und perfektem Essen. Die Rechnung kam ordentlich und flott, die Verabschiedung ehrlich freundlich.


4,5 – wenn es sich ergibt, unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


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