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Nun denn, wir hatten Hunger und Durst und sehnten uns nach einer Pause im Garten oder auf einer Terrasse. Also kurz die Straße gequert und bei der Walporzheimer Winzergenossenschaft hereingeschaut. Das schaute ganz verlockend aus. Und es waren nur ein Drittel der Tische besetzt. Also eingekehrt und ein schattiges Plätzchen gesucht.
Der freundliche und fixe Service kam umgehend auf uns zu und überreichte Speise- und Weinkarte. Wir bestellten beide einen offenen, trockenen Blanc de Noir des Hauses und schauten uns in der Karte nach einem Lunch um. Heraus kam die Bestellung eines Flammkuchen sowie eines Saisonsalates mit Jakobsmuscheln.
Für meine Frau der vegetarische Flammkuchen mit Käse, Paprika und Zwiebeln. Es präsentierte sich ihr ein nicht gerade klassischer Flammkuchen. Nach Ihrer Aussage aber gut schmeckend, sie war zufrieden.
Ich hatte mir den Saisonsalat mit Jakobsmuscheln ausgesucht. Die Jakobsmuscheln waren gut zubereitet. Glasig innen, nussig im Geschmack. Das konnte gefallen. Dazu ein großer frischer Salat mit einer guten Vinaigrette. Gutes Sommergericht für heiße Tage.
Wir probierten uns noch ein wenig durch die Weinkarte und weil es so schön war, bestellten wir spontan noch ein Dessert. Der schwitzende Wanderer darf bei 25 km Etappen so etwas ohne schlechtes Gewissen haben.
Für meine Frau das Erdbeertörtchen mit verschiedenen anderen Erdbeerzubereitungen und für mich eine Rohmilchkäseauswahl. Beide Desserts warn sehr schmackhaft.
Fazit: Eine schöne Einkehr, gutes Essen und eine klare Empfehlung, wenn das Sanct Peter einen nicht einkehren lassen möchte.