…man fährt eigentlich immer vorbei wenn man mal ein paar der wesentlichen Ecken ansteuert oder einfach „durch“ will um z.B. auf den Schurwald zu kommen. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreiseln gelegen die durch zwei gesonderte Fahrspuren verbunden werden, hat man immer irgendwie gar nicht die Zeit da genauer hinzuschauen.
Bewusst und bekannt ist es uns aber schon lange.
Nachdem uns die Schlangen vor den Essensständen beim Bärlauchfest in der Klosteranlage in Lorch deutlich zu lang waren, haben wir beschlossen unterwegs nach Hause noch irgendwo einzukehren. Ein Grieche in Plüderhausen erschien uns von außen nicht ansprechend genug (das ist etwas untertrieben! Man beachte das Bild zu folgender Lokalität: http://www.gastroguide.de/restaurant/22190/gaststaette-adler/pl%c3%bcderhausen/ )
So kam uns Dimitra wieder in den Sinn und wir beschlossen dort aufzuschlagen.
Mittags um halb Eins und mit der Hoffnung nicht vor einem ausgebuchten Haus zu stehen.
Direkt darunter gibt es eine kostenfreie Tiefgarage mit Stellplätzen vom Restaurant. Innerhalb geht ein (sehr gemächlicher) Aufzug in’s EG von wo aus man fast direkt ins Restaurant wechseln kann. Dummerweise sind dann dort die Sanitärräume wieder eine Treppe nach oben. Aber der Aufzug gibt vielleicht auch die Variante her dies weitgehend barrierefrei zu gestalten. Ich weiß es aber schlicht nicht.
Ambiente:
Man betritt das Restaurant also oberhalb der fünfstufigen „Freitreppe“ im kleinen Hochparterre. Es fügt sich sofort ein eleganter Gastraum an, der mit viel Holz und verglasten Raumteilern an fast jedem Tisch ausgestattet ist. Das sieht schon ganz gut aus und verspricht auch relative Privatsphäre am Tisch selber. Außerdem wirkt das recht erfolgreich der Geräuschentwicklung entgegen, wie wir feststellen durften.
Die Tische ebenfalls in Holzoptik werden begleitet von kunstlederbezogenen gepolsterten Stühlen auf denen es sich ausgesprochen gut sitzen lässt.
Die Tische sind mit einem kleinen Deckchen in der Mitte und mit Salz- und Pfeffermühle bestückt. Zu Beginn wird dann auch gleich ein eiförmiges Teelicht angezündet.
Alles in Allem eine schöne Einrichtung die mir gefallen hat.
Service:
Wir wurden von einem distinguiert gekleideten Herren höflich empfangen und auf Anfrage (2 Personen) wurde uns unter den vielen Tischen die ein reserviert Schildchen besaßen an einen netten Zweiertisch am mittleren durchgehenden Raumteiler platziert. Fortan war eine Dame für uns zuständig (ebenfalls entsprechend servicemäßig gekleidet).
Diese Beiden schmissen wohl den Service in dem zusehends voller werdenden Haus. Dankbarerweise war es gutes Wetter und eine vielköpfige Truppe (zuvor reserviert) erbat auf der Terrasse Platz nehmen zu dürfen.
Trotz der nun vielen Gäste kam keine Wartezeit auf. Die Bedienungen waren weitgehend präsent und hatten den Laden im Überblick.
Wir wurden zu Beginn explizit gefragt ob wir schon wüssten was wir trinken oder lieber erst noch in die Karte schauen wollten.
Wärme kam letztendlich zwar nicht auf aber die Freundlichkeit und der Service waren immer passend.
Essen:
Die ansprechende Karte beinhaltete die Klassiker der griechischen Küche welche in Deutschland erwartet werden und bekannt sind.
Die Namen sind austauschbar oder weiß jemand auf Anhieb was sich auf einer Aphrodite Pfanne oder einem Oichalia-Teller standardmäßig befindet?
Sei’s drum. Wir lesen das Kleingedruckte.
So kam es zu:
Zwei Spezi 0,4L (3.10) und einem kleinen Wasser 0,3L (1,90)
Pitta mit Tzatziki (2,50)
Oichalia Teller (14,90) mit Bifteki, Gyros, Pommes, Tzatziki und Salat
Aphrodite Pfanne (12,90) mit Gyros überbacken in Metaxasoße, Pommes und Salat
Sogleich wurde ein eisgekühlter Ouzo auf’s Haus geliefert, der passte.
Die Getränke kamen zeitnah und wurden gut temperiert geliefert. Einzig das Wasser (still) war zimmerwarm. Keine Ahnung warum meine GG das nicht reklamierte. Wahrscheinlich war der Durst nach dem Bärlauchfest einfach zu groß und musste schnell gestillt werden.
Die Pitta und die Beilagensalate kamen.
Die Pitta war soweit ganz gut und hatte Potenzial. Leider war sie etwas zu heftig gebrändet und hatte dadurch eher unliebsame Röstaromen. Darüber hinaus nicht weiter bearbeitet oder bedacht (z.B. mit Olivenöl und oder Knoblauch) blieb sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das Tzatziki war cremig aber nicht besonders besser als beim Griechen erwartet. Knoblauch war schwach wahrnehmbar.
Die Beilagensalate waren dafür sogar fast gut.
Ist man bei Vertretern dieser Küche normalerweise ja nicht besonders gespannt auf den Salat hatte er für seine Verhältnisse doch einen guten Geschmack. Durchgehend angemacht und mit einem Kräuter- Joghurtdressing übergossen konnte er schon fast was. Eine zum Salat gelieferte, leicht kross angegrillte Scheibe Baguette war auch willkommen und schmeckte passend.
Der Oichalia Teller war, naja, eher schwach.
Das Gyros konnte von der Würze her eher wenig und war verhältnismäßig grob geschnitten. Die Waage zwischen knusprig und weich/saftig wurde aber gut gehalten. Das Bifteki, mit Schafskäse gefüllt, war dadurch zwar interessant im Geschmack, hatte aber eine fast verkohlte Oberseite und eine eher blasse Unterseite mit nurmehr wenig „Bränding“.
Die Pommes, mit einem Paprikapulver überstreut, waren ok. Leider war die Salzmühle nicht wirklich imstande aus dem grobkörnigen Salz ein eher feines zu machen.
Die Aphrodite Pfanne war optisch nicht besonders ansprechend und versprach ein eher trockenes Erlebnis. Das war zwar nicht ganz so trocken wie befürchtet aber auch hier viel zu grob geschnittenes Gyros. Die Metaxasoße eher dickflüssig, sparsam eingesetzt und recht geschmacksarm.
Das kann man woanders deutlich besser.
Letztlich haben wir aber ordentlich gegessen.
Sauberkeit:
Es machte alles einen sehr sauberen Eindruck. Die Toiletten habe ich nicht besucht.
PLV:
In Anbetracht des eher durchschnittlichen (oder gar durchwachsenen) Essens ist die Preisgestaltung schon etwas ambitioniert. Hier setze ich letzlich an um dies zu bewerten. 2 Sterne
Fazit:
Jetzt will ich damit nicht sagen, dass es schlecht war.
Mitnichten!
Aber es gibt bessere Wettbewerber im mittleren Umfeld.
Darum verzichte ich auch auf die Küchenreise, denn eigentlich kann man hier schon essen gehen und eine 3 (wenn es sich ergibt, wieder) wäre gerecht.
Ich für mich persönlich mache aber eher eine 2 (kaum wieder) daraus.
Das Dimitra in Schorndorf….
…man fährt eigentlich immer vorbei wenn man mal ein paar der wesentlichen Ecken ansteuert oder einfach „durch“ will um z.B. auf den Schurwald zu kommen. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreiseln gelegen die durch zwei gesonderte Fahrspuren verbunden werden, hat man immer irgendwie gar nicht die Zeit da genauer hinzuschauen.
Bewusst und bekannt ist es uns aber schon lange.
Nachdem uns die Schlangen vor den Essensständen beim Bärlauchfest in der Klosteranlage in Lorch deutlich zu lang waren, haben wir... mehr lesen
Restaurant Dimitra
Restaurant Dimitra€-€€€Restaurant0718168034Gmünder Str. 6, 73614 Schorndorf
3.0 stars -
"Schönes Interieur, passender Service und die Küche..." AndiHaDas Dimitra in Schorndorf….
…man fährt eigentlich immer vorbei wenn man mal ein paar der wesentlichen Ecken ansteuert oder einfach „durch“ will um z.B. auf den Schurwald zu kommen. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreiseln gelegen die durch zwei gesonderte Fahrspuren verbunden werden, hat man immer irgendwie gar nicht die Zeit da genauer hinzuschauen.
Bewusst und bekannt ist es uns aber schon lange.
Nachdem uns die Schlangen vor den Essensständen beim Bärlauchfest in der Klosteranlage in Lorch deutlich zu lang waren, haben wir
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…man fährt eigentlich immer vorbei wenn man mal ein paar der wesentlichen Ecken ansteuert oder einfach „durch“ will um z.B. auf den Schurwald zu kommen. Zwischen zwei 100m auseinander liegenden Kreiseln gelegen die durch zwei gesonderte Fahrspuren verbunden werden, hat man immer irgendwie gar nicht die Zeit da genauer hinzuschauen.
Bewusst und bekannt ist es uns aber schon lange.
Nachdem uns die Schlangen vor den Essensständen beim Bärlauchfest in der Klosteranlage in Lorch deutlich zu lang waren, haben wir beschlossen unterwegs nach Hause noch irgendwo einzukehren. Ein Grieche in Plüderhausen erschien uns von außen nicht ansprechend genug (das ist etwas untertrieben! Man beachte das Bild zu folgender Lokalität: http://www.gastroguide.de/restaurant/22190/gaststaette-adler/pl%c3%bcderhausen/ )
So kam uns Dimitra wieder in den Sinn und wir beschlossen dort aufzuschlagen.
Mittags um halb Eins und mit der Hoffnung nicht vor einem ausgebuchten Haus zu stehen.
Direkt darunter gibt es eine kostenfreie Tiefgarage mit Stellplätzen vom Restaurant. Innerhalb geht ein (sehr gemächlicher) Aufzug in’s EG von wo aus man fast direkt ins Restaurant wechseln kann. Dummerweise sind dann dort die Sanitärräume wieder eine Treppe nach oben. Aber der Aufzug gibt vielleicht auch die Variante her dies weitgehend barrierefrei zu gestalten. Ich weiß es aber schlicht nicht.
Ambiente:
Man betritt das Restaurant also oberhalb der fünfstufigen „Freitreppe“ im kleinen Hochparterre. Es fügt sich sofort ein eleganter Gastraum an, der mit viel Holz und verglasten Raumteilern an fast jedem Tisch ausgestattet ist. Das sieht schon ganz gut aus und verspricht auch relative Privatsphäre am Tisch selber. Außerdem wirkt das recht erfolgreich der Geräuschentwicklung entgegen, wie wir feststellen durften.
Die Tische ebenfalls in Holzoptik werden begleitet von kunstlederbezogenen gepolsterten Stühlen auf denen es sich ausgesprochen gut sitzen lässt.
Die Tische sind mit einem kleinen Deckchen in der Mitte und mit Salz- und Pfeffermühle bestückt. Zu Beginn wird dann auch gleich ein eiförmiges Teelicht angezündet.
Alles in Allem eine schöne Einrichtung die mir gefallen hat.
Service:
Wir wurden von einem distinguiert gekleideten Herren höflich empfangen und auf Anfrage (2 Personen) wurde uns unter den vielen Tischen die ein reserviert Schildchen besaßen an einen netten Zweiertisch am mittleren durchgehenden Raumteiler platziert. Fortan war eine Dame für uns zuständig (ebenfalls entsprechend servicemäßig gekleidet).
Diese Beiden schmissen wohl den Service in dem zusehends voller werdenden Haus. Dankbarerweise war es gutes Wetter und eine vielköpfige Truppe (zuvor reserviert) erbat auf der Terrasse Platz nehmen zu dürfen.
Trotz der nun vielen Gäste kam keine Wartezeit auf. Die Bedienungen waren weitgehend präsent und hatten den Laden im Überblick.
Wir wurden zu Beginn explizit gefragt ob wir schon wüssten was wir trinken oder lieber erst noch in die Karte schauen wollten.
Wärme kam letztendlich zwar nicht auf aber die Freundlichkeit und der Service waren immer passend.
Essen:
Die ansprechende Karte beinhaltete die Klassiker der griechischen Küche welche in Deutschland erwartet werden und bekannt sind.
Die Namen sind austauschbar oder weiß jemand auf Anhieb was sich auf einer Aphrodite Pfanne oder einem Oichalia-Teller standardmäßig befindet?
Sei’s drum. Wir lesen das Kleingedruckte.
So kam es zu:
Zwei Spezi 0,4L (3.10) und einem kleinen Wasser 0,3L (1,90)
Pitta mit Tzatziki (2,50)
Oichalia Teller (14,90) mit Bifteki, Gyros, Pommes, Tzatziki und Salat
Aphrodite Pfanne (12,90) mit Gyros überbacken in Metaxasoße, Pommes und Salat
Sogleich wurde ein eisgekühlter Ouzo auf’s Haus geliefert, der passte.
Die Getränke kamen zeitnah und wurden gut temperiert geliefert. Einzig das Wasser (still) war zimmerwarm. Keine Ahnung warum meine GG das nicht reklamierte. Wahrscheinlich war der Durst nach dem Bärlauchfest einfach zu groß und musste schnell gestillt werden.
Die Pitta und die Beilagensalate kamen.
Die Pitta war soweit ganz gut und hatte Potenzial. Leider war sie etwas zu heftig gebrändet und hatte dadurch eher unliebsame Röstaromen. Darüber hinaus nicht weiter bearbeitet oder bedacht (z.B. mit Olivenöl und oder Knoblauch) blieb sie hinter ihren Möglichkeiten zurück. Das Tzatziki war cremig aber nicht besonders besser als beim Griechen erwartet. Knoblauch war schwach wahrnehmbar.
Die Beilagensalate waren dafür sogar fast gut.
Ist man bei Vertretern dieser Küche normalerweise ja nicht besonders gespannt auf den Salat hatte er für seine Verhältnisse doch einen guten Geschmack. Durchgehend angemacht und mit einem Kräuter- Joghurtdressing übergossen konnte er schon fast was. Eine zum Salat gelieferte, leicht kross angegrillte Scheibe Baguette war auch willkommen und schmeckte passend.
Der Oichalia Teller war, naja, eher schwach.
Das Gyros konnte von der Würze her eher wenig und war verhältnismäßig grob geschnitten. Die Waage zwischen knusprig und weich/saftig wurde aber gut gehalten. Das Bifteki, mit Schafskäse gefüllt, war dadurch zwar interessant im Geschmack, hatte aber eine fast verkohlte Oberseite und eine eher blasse Unterseite mit nurmehr wenig „Bränding“.
Die Pommes, mit einem Paprikapulver überstreut, waren ok. Leider war die Salzmühle nicht wirklich imstande aus dem grobkörnigen Salz ein eher feines zu machen.
Die Aphrodite Pfanne war optisch nicht besonders ansprechend und versprach ein eher trockenes Erlebnis. Das war zwar nicht ganz so trocken wie befürchtet aber auch hier viel zu grob geschnittenes Gyros. Die Metaxasoße eher dickflüssig, sparsam eingesetzt und recht geschmacksarm.
Das kann man woanders deutlich besser.
Letztlich haben wir aber ordentlich gegessen.
Sauberkeit:
Es machte alles einen sehr sauberen Eindruck. Die Toiletten habe ich nicht besucht.
PLV:
In Anbetracht des eher durchschnittlichen (oder gar durchwachsenen) Essens ist die Preisgestaltung schon etwas ambitioniert. Hier setze ich letzlich an um dies zu bewerten. 2 Sterne
Fazit:
Jetzt will ich damit nicht sagen, dass es schlecht war.
Mitnichten!
Aber es gibt bessere Wettbewerber im mittleren Umfeld.
Darum verzichte ich auch auf die Küchenreise, denn eigentlich kann man hier schon essen gehen und eine 3 (wenn es sich ergibt, wieder) wäre gerecht.
Ich für mich persönlich mache aber eher eine 2 (kaum wieder) daraus.