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Im Zentrum gibt es reichlich Parkmöglichkeiten, davon sind viele Parkplätze bis zu 2 Stunden kostenlos.
Vom Parkplatz an der Hohenburgschule machten wir uns auf den „Aufstieg“ zum Hotel Schlossberg. Das sieht von unten betrachtet weiter aus, als es tatsächlich ist. Der Fußweg ist ausgeschildert und führte uns an den Schlossberghöhlen vorbei. An diesem Tag passte es nicht, aber die größten Buntsandsteinhöhlen Europas wollen wir auch unbedingt noch besichtigen.
Nach ca. 10 Minuten Fußmarsch waren wir schon am Hotel.
Wir wurden freundlich begrüßt und hatten verschiedene Plätze zur Wahl. Die schöne Terrasse mit tollem Blick über Homburg reizte, aber der Wind war unangenehm kühl.
Also nahmen wir im sehr schönen und gepflegten Restaurantbereich Platz.
Eine größere Familienfeier war schon im Gange. Auch von hier hatten wir durch große Panoramafenster einen guten Blick auf Homburg.
Die übersichtliche Mittagskarte wurde gereicht.
Das ist nicht viel, aber clever für unterschiedliche Geschmäcker zusammen gestellt.
Dazu wird noch ein wöchentlich wechselndes Businessmenü angeboten.
Wir bestellten eine Flasche Taunusquelle Mineralwasser, € 6,00 / 0,75 l.
Und vom pfälzer Weingut Ellermann-Spiegel 1 x Riesling trocken und 1 x Grauburgunder trocken.
Je € 6,00 / 0,25 l. Beide Weine gefielen uns ausgesprochen gut.
Das Mittagsmenü traf unser beider Geschmack, so bestellten wir es beide als 2-Gang-Menü mit Espresso zu je € 19,00.
Der sehr freundliche Mitarbeiter nahm unsere Bestellung entgegen.
Wenig später war er wieder bei uns und wir durften aus einem Brötchenkorb wählen. Dazu gab es schlicht Salzbutter. Wir entschieden uns für Ciabattabrötchen, diese waren frisch und geschmacklich gut.
Erwärmt wären sie noch besser gewesen, aber dann kann der Gast halt nicht unter verschiedenen Brötchen wählen.
Lange warten mussten wir nicht, sollte auch bei einem Businessmenü für Arbeitnehmer mit begrenzter Mittagspause nicht sein. Wir hatten zwar Zeit, aber auch Hunger.
1. Gang: Vorspeisensalat – Grillgemüse – Brotchip
Frische Blattsalate und Gurke. Mediterranes, angegrilltes, aber noch knackiges Gemüse. Ein hauchdünner knuspriger Brotchip. Und ein ganz wunderbares Essig-Öl-Dressing, die guten Zutaten schmeckte man sofort.
2. Gang: Heilbutt – Lauch-Tomatengemüse – Rosmarinkartoffel
Serviert auf gut vorgewärmten Tellern, schön angerichtet und verlockend duftend.
Das Heilbuttfilet saftig wie es sein soll. Das angenehm gewürzte Lauch-Tomatengemüse passte sehr gut zum Heilbutt und der Kartoffelbegleitung aus halbierten und leicht angerösteten Drillingen.
Die Portionen waren für uns für uns perfekt bemessen. Wir waren sehr angenehm gesättigt.
Die Servicemitarbeiter waren alle sehr freundlich, aufgeschlossen und aufmerksam. Sie gaben gut Auskunft und fragten zwischendurch immer, ob alles bei uns passt.
Der Espresso war ein schöner Abschluss dieses ersten Besuches. Wir werden sehr gerne wieder kommen!
Wir machten uns auf den Weg zur Besichtigung der Burgruine Hohenburg. Diese befindet sich wenige Schritte vom Hotel entfernt.
Beim Verlassen des Hauses grüßte ein Küchenmitarbeiter freundlich aus dem Fenster. Ich rief ihm zu, ob er das feine Menü für uns zubereitet hätte? Das direkte Lob schien ihn sehr zu freuen. Er antwortete stolz: „Ich habe nur geholfen. Aber unser Küchenchef ist der ehemalige Souschef von Klaus Erfort!“
Dies war Mirko Bunk, dieser ist nun hier der Küchenchef! Wir wünschen Ihm und dem freundlichen Team weiterhin viel Erfolg.