Unsere MEZEDES oder auch MEZZE ist griechisch und bedeutet KLEINIGKEIT
Krio Mezze - kalte Küche
1. Tzatziki € 1,90
Traditioneller griechischer Joghurt
mit frischer Gurke, Knoblauch, Olivenöl und Essig
2. Tirosalata € 2,80
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Unsere MEZEDES oder auch MEZZE ist griechisch und bedeutet KLEINIGKEIT
Krio Mezze - kalte Küche
1. Tzatziki € 1,90
Traditioneller griechischer Joghurt
mit frischer Gurke, Knoblauch, Olivenöl und Essig
2. Tirosalata € 2,80
würzige Schafskäse- Creme
3. Taramasalata € 2,80
Creme aus rotem Kaviar
4. Melitzanosalata € 2,90
Creme aus gebackenen Auberginen, fein gemahlen und gewürzt
5. Patatosalata € 1,80
Kartoffelsalat mit frischem Knoblauch, Olivenöl und Zitrone
und Petersilie nach Mama´s Rezept
7. Elies Kalamata € 2,50
die besten schwarzen Oliven in Olivenöl
8. Piperies € 1,70
Peperoni in Olivenöl
9. Padjarosalata € 1,80
Rote Beete Salat mit Knoblauch, Zitrone und Olivenöl
10. Dolmadakia € 3,20
mit Reis und Kräutern gefüllte Weinblätter
Basis
11. Pita € 1,00
griechisches Fladenbrot vom Grill mit Olivenöl und Oregano
12. Scordopsomo € 1,90
gegrilltes Brot mit Knoblauch und Olivenöl
13. Brot € 0,50
Salate
21. Pracino salata € 3,50
Romanasalat mit Frühlingszwiebeln und Olivenöl
22. Choriatiki € 5,50
griechischer Bauernsalat mit Tomate, Gurke, gelbe Paprika,
Zwiebeln, Olivenöl und Feta
Tiria - Käse
31. Feta € 3,90
in Salzlake gereifter Käse aus Ziegen- und Schafsmilch
mit Olivenöl und Oregano
32. Mini Feta Saganaki € 4,50
panierte und gebratene Feta- Stückchen
33. Feta Fourno € 4,70
Feta mit Tomate, Zwiebel, Peperoni und Knoblauch aus dem Ofen
34. Kefalograviera € 4,50
würziger, griechischer Hartkäse aus Ziegen- und Schafsmilch
Warme Mezze ( vegetarisch )
41. Florinis Gemistes € 4,50
mit Feta gefüllte rote Spitzpaprika, aus dem Ofen
42. Gigantes Fourno € 3,90
weiße Riesenbohnen in einer würzigen Tomaten- Kräutersoße
gebacken
43. Piperies Psites € 3,60
Peperoni vom Grill mit frischem Knoblauch und Olivenöl
44. Scordopatates € 3,50
Gebackene Kartoffelscheiben mit Knoblauch und Olivenöl
45. Melitzanes-Kolokithakia € 4,50
gebratene Aubergine und Zuccini
46. Gemista Manitaria
mit verschiedenem Käse gefüllte Riesenchampignons € 4,50
47. Pracokefte € 3,90
Kartoffel- Lauchküchlein, aus der Pfanne
Kreato Mezze ( Fleisch )
51. Pita Souflaki € 5,90
griechisches Fladenbrot mit 2 gegrillten
Schweinefleisch- Spießen und Tzatziki
52. Pita Biftekakia € 5,70
griechisches Fladenbrot mit Hackfleischröllchen vom Grill
und Tzatziki
53. Tigania Krassati € 6,50
gebratenes Schweinefilet mit frischem Oregano, Zitrone und
Weißwein abgelöscht
54. Damaskinato € 6,50
mit Backpflaumen und Rotwein geschmortes Schweinefleisch
( nach altgriechischem Rezept )
55. Sikoti Moscharissio € 5,70
gegrillte Kalbsleber mit karamellisierten Zwiebelringen
56. Moschari € 6,70
geschmortes Rindfleisch mit getrockneten Aprikosen und Weißwein
57. Arni Fourno € 7,50
geschmortes Lammfleisch mit Kartoffeln, Knoblauch und
frischen Kräutern
58. Paidakia € 7,90
gegrillte und karamellisierte Lammkrone
59. Kotopoulaki ala Dorothea € 5,90
Hähnchenbrustfilet aus der Pfanne mit Frühlingszwiebeln,
und Weißwein
61. Kritharaki Moschari € 5,70
griechische Reisnudeln mit Rindfleisch in würziger Tomatensauce
und Käse überbacken
Psaro Mezze ( aus dem Meer )
71. Kalamarakia Gemista € 5,50
gefüllte Kalamaris vom Grill
72. Kalamarakia Tiganita € 5,50
Baby- Kalamaris aus der Pfanne
73. Gavros Riganatos € 5,70
kleine gebratene Sardellen mit Zitrone und Oregano
74. Sardelles Psites € 5,20
gegrillte Sardellen mit grobem Meersalz
75. Garides Psites € 8,50
gegrillte Garnelen
76. Garides Saganaki € 8,50
geschmorte Garnelen in einer Spezial- Tomatensauce mit Feta
78. Midia Tiganita € 6,30
gebratene Muscheln aus der Pfanne
Dessert
81. Yaourti € 1,90
Traditioneller griechischer Joghurt mit Honig und Walnüssen
82. Zitroneneis mit Ouzo € 4,00
84. Halva/A3)A5)A11 € 4,50
griechische Süßigkeit - getrocknetes Mus aus gemahlenem
Sesam mit Honig, darüber Sesamöl - lecker
Für unsere Kleinen Gäste
191. Herkules € 3,50
Chicken- Nuggets mit Pommes und Ketschup
192. Poseidon € 3,50
Fischstäbchen mit Pommes und Ketschup http://ggurl.de/1877
Unglaublich, aber wahr! 2 Pott Tchibo-Kaffee und 2 Stück Blechkuchen für nur 3,50 €.
Einfach Gutschein auf unserer Webseite ausdrucken, im Zeitraum vom 03.04. bis 06.04.2015 beim Kauf an der Biergartentheke abgeben und doppelt genießen. Nur solange der Vorrat reicht! Wir können nur ausgedruckte Original – Gutscheine akzeptieren!
Frohe Ostern wünscht Ihnen Ihr freundliches Sportparadies-Team
Unglaublich, aber wahr! 2 Pott Tchibo-Kaffee und 2 Stück Blechkuchen für nur 3,50 €.
Einfach Gutschein auf unserer Webseite ausdrucken, im Zeitraum vom 03.04. bis 06.04.2015 beim Kauf an der Biergartentheke abgeben und doppelt genießen. Nur solange der Vorrat reicht! Wir können nur ausgedruckte Original – Gutscheine akzeptieren!
Der Osterhase an der Saale! Auch bei uns hat der Osterhase für alle Kinder eine Überraschung versteckt. Dazu gibt es jede Menge Spaß beim Osterbasteln und Ostereierrollen!
Karfreitag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Ostersamstag: 13.00 bis 18.00 Uhr
Ostersonntag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Ostermontag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Der Osterhase an der Saale! Auch bei uns hat der Osterhase für alle Kinder eine Überraschung versteckt. Dazu gibt es jede Menge Spaß beim Osterbasteln und Ostereierrollen!
Karfreitag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Ostersamstag: 13.00 bis 18.00 Uhr
Ostersonntag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Ostermontag: 11.00 bis 18.00 Uhr
Eine sehr positive, wenn auch oberflächige Kritik im Prinz hat mich auf das Restaurant Was`Kost`Das aufmerksam gemacht. Eine Ouzeri im angesagten Leipziger Stadtteil Plagwitz.
Nach den positiven Erfahrungen im Sappho und Kellari in Leipzig kann ich von einem weiteren kleinen Highlight berichten.
Der eigenartige Name beruht im Kern auf dem Namen Kostas des Wirtsmannes.
Das Was`Kost`Das gibt es seit September 2014 und es hat sich der griechischen Meze-Küche verschrieben. Das Ergebnis sind sehr sorgfältig zubereitete Klassiker und Eigenkreationen, die richtig gschmackig sind. Alles serviert in einem sehr stimmigen Rahmen und deswegen eine klare Empfehlung wert.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis verdient ausnahmsweise fünf Sterne!
Am besuchten Dienstagabend mögen acht Tische besetzt gewesen sein, überwiegend mit jüngerem Paarpublikum und einer Gruppe.
Eine Internetseite pflegt das Was`Kost`Das nicht.
Service:
Der Wirt Kostas steht hinter der Theke und erscheint zuweilen mir den Getränken an den Tischen. Seine deutsche Wirtsfrau sprach von einem zeusähnlichen Aussehen ihres Gatten und ja, Haarpracht, Bart, Physiognomie und gestandenes Alter des leibhaftigen Mannes entsprechen der Zeusvorstellung.
Noch bevor ich über die Familienverhältnisse aufgeklärt wurde, hatte ich mir das aufrichtige Engagement und die freundlich-herzliche Art der deutschen Wirtsfrau am Tisch notiert. Das ist authentisch und gerne gute vier Sterne wert.
Aber auch die harten Bedienfaktoren überzeugten, denn alles Georderte kam in passender Abfolge auf den Tisch.
Die Getränkepreise sind moderat: 0,3 l Paulaner stehen mit 2,30 € auf der Rechnung, 0,75 l Waser werden mit 4,70 e berechnet und die offenen Weine liegen bei 3,50 € für 0,2 l.
Essen:
Die Karte bietet eine reichhaltige Meze-Auswahl. Geboten werden zehn kalte Meze (ab 1,90 €), acht warme Meze (ab 3,50 €), elf kleine Fleischgerichte (ab 5,70 €) und acht Mal stammen die kleinen Gerichte aus dem Meer (ab 5,50 €).
Ich wählte aus meinem Klassikerrepertoire Taramas (2,80 €), Tirosalata (Schafskäsecreme, 2,80 €) und Melitsanosalata (Auberginen, 2,90 €). In meiner "Griechenkarriere", die nun schon Jahrzehnte währt, habe ich noch in keinem Restaurant auf diesem Preisniveau (mit üblicher Portionierung) derart sorgfältig zubereitete und abgeschmeckte Meze auf den Tisch bekommen! Alles hausgemacht (wie die Wirtsfrau auch betonte). Das Taramas gerade richtig fischig und leicht grob in der Konsistenz (mit Kartoffelstückchen), der Auberginensalat auch noch stückig, knobig und erfrischend mit Petersilie und die Schafskäsecreme mit der gewünschten S-Käsenote.
Das empfohlene Pitabrobt (1,00 €) konnte da nicht ganz mithalten. Ein gutes Fladenbrot wäre zu den gewählten Vorspeisendips die bessere Wahl gewesen.
Mein kleines Hauptgericht waren mit Spinat gefüllte Kalamarituben in stückiger Tomatensoße (5,50 €). Die drei Tuben waren zart, mit gewürztem Spinat gefüllt und die Tomatensoße auch sehr aromatisch.
Nun wundert es nicht, dass ich für meine Meze 4,5 Sterne vergebe.
Ambiente:
Das Restaurant liegt direkt am Flüsschen Weiße Elster an der historischen Könneritzbrücke. Der Außenbereich ohne Wasserlage.
Betritt man die Ouzeri, schaut man auf die Theke, davor auf Steinfliesen wenige Tische, darunter einige Hochtische. Der Hauptbereich einige Stufen höher an der Wasserfront mit bodentiefen Fenstern und einem Parkettboden. Die weiße Möblierung tavernenmäßig mit weißen Tischen und Stühlen. Bemerkenswert großzügig gestellt, so dass die Intimität des Tischgespräches gewahrt bleibt.
Die Griechendeko beschränkt sich auf einige gerahmte Fotos mit Landesmotiven. Etwas Sichtmauerwerk lockert die weißen Wände auf.
Beschallt wird vernehmbar, aber nicht störend mit Swing und Chansons.
Sauberkeit:
Alles gepflegt, die Toiletten im Keller modern und frisch.
Zeche: 24,70 € (eine Person)
Allgemein:
Eine sehr positive, wenn auch oberflächige Kritik im Prinz hat mich auf das Restaurant Was`Kost`Das aufmerksam gemacht. Eine Ouzeri im angesagten Leipziger Stadtteil Plagwitz.
Nach den positiven Erfahrungen im Sappho und Kellari in Leipzig kann ich von einem weiteren kleinen Highlight berichten.
Der eigenartige Name beruht im Kern auf dem Namen Kostas des Wirtsmannes.
Das Was`Kost`Das gibt es seit September 2014 und es hat sich der griechischen Meze-Küche verschrieben. Das Ergebnis sind sehr sorgfältig zubereitete Klassiker und Eigenkreationen,... mehr lesen
Ouzeri WAS KOST DAS
Ouzeri WAS KOST DAS€-€€€Restaurant, Tapasbar034187060377Nonnenstraße 5d, 04229 Leipzig
4.5 stars -
"Griechische Meze-Küche, die richtig Freude bereitet und alles zu sehr fairen Preisen - Klare Empfehlung!" Hanseat1957Zeche: 24,70 € (eine Person)
Allgemein:
Eine sehr positive, wenn auch oberflächige Kritik im Prinz hat mich auf das Restaurant Was`Kost`Das aufmerksam gemacht. Eine Ouzeri im angesagten Leipziger Stadtteil Plagwitz.
Nach den positiven Erfahrungen im Sappho und Kellari in Leipzig kann ich von einem weiteren kleinen Highlight berichten.
Der eigenartige Name beruht im Kern auf dem Namen Kostas des Wirtsmannes.
Das Was`Kost`Das gibt es seit September 2014 und es hat sich der griechischen Meze-Küche verschrieben. Das Ergebnis sind sehr sorgfältig zubereitete Klassiker und Eigenkreationen,
Vor der anstrengenden Familienfeier wollten wir noch war kleines essen. Also suchten wir uns in der Nähe des Treffpunkts ein Restaurant.
Das "Dimitri" sieht nett aus, allerdings scheint der Wirt nicht so recht zu verstehen. Wir sagten "Nein" zu zum Aperitif-Uso mit dem Hinweis, dass wir keinen Alkohol trinken wollen... warum kommt er nach dem Essen dann wieder mit einem Schnaps ? Vielleicht hätte ich trotzdem nehmen sollen, mit ihm wäre mein Essen vielleicht verdaut worden, obwohl ich keinen Uso mag.
Das Essen auf der Mittagskarte ist echt günstig: Alle Gerichte liegen zwischen 4,60 und 6,60.
Ich hatte Suzuki mit Pommes und Salat und hatte die "Qual" der Wahl zwischen Béarnaise und Metaxa-Sauce. Ich wählte meine erste Metaxasauce und bereute dies bis zum Abend, ich hätte lieber sagen sollen: "Bitte ohne Sauce". Aber auch die Suzuki waren nicht so richtig frisch, fand ich.
Alle 3 Grillgerichte waren bis zur Unkenntlichkeit mit Sauce überzogen. Das Gyros war ein zähes Pfannengyros, sicher nicht vom Spieß. Nur ein Gericht fiel für seinen Esser zur Zufriedenheit aus "Schweinesteak gegrillt mit Sauce Béarnaise". Zartes Fleisch, zuviel Sauce, aber diese lecker.
Die Aubergine mit Hackfleisch gefüllt fand Anklang.
Aber egal, ich hatte nix anderes erwartet.
Der Wirt war höflich.
Also 3 Sterne für das P/L-Verhältnis.
Vor der anstrengenden Familienfeier wollten wir noch war kleines essen. Also suchten wir uns in der Nähe des Treffpunkts ein Restaurant.
Das "Dimitri" sieht nett aus, allerdings scheint der Wirt nicht so recht zu verstehen. Wir sagten "Nein" zu zum Aperitif-Uso mit dem Hinweis, dass wir keinen Alkohol trinken wollen... warum kommt er nach dem Essen dann wieder mit einem Schnaps ? Vielleicht hätte ich trotzdem nehmen sollen, mit ihm wäre mein Essen vielleicht verdaut worden, obwohl ich keinen Uso mag.
Das... mehr lesen
Restaurant Dimitris im Forsthaus Knautkleeberg
Restaurant Dimitris im Forsthaus Knautkleeberg€-€€€Restaurant, Pension03414129884Seumestraße 2, 04249 Leipzig
3.0 stars -
"Günstiger Mittagstisch" Ehemalige UserVor der anstrengenden Familienfeier wollten wir noch war kleines essen. Also suchten wir uns in der Nähe des Treffpunkts ein Restaurant.
Das "Dimitri" sieht nett aus, allerdings scheint der Wirt nicht so recht zu verstehen. Wir sagten "Nein" zu zum Aperitif-Uso mit dem Hinweis, dass wir keinen Alkohol trinken wollen... warum kommt er nach dem Essen dann wieder mit einem Schnaps ? Vielleicht hätte ich trotzdem nehmen sollen, mit ihm wäre mein Essen vielleicht verdaut worden, obwohl ich keinen Uso mag.
Das
Geschrieben am 25.03.2015 2015-03-25| Aktualisiert am
28.03.2015
Besucht am 20.03.2015
Nach einem anstrengenden Familientreffen war uns noch nach einem Absacker in der inzwischen wunderschönen Innenstadt Leipzigs im kleinen Kreis. Um den Markt mit dem Rathaus gruppieren sich verschiedene Restaurants und Cafés und es schließt sich die eine Kneipenstraße an, die eine Liliput-Ausgabe der Düsseldorfer Bergerstraße darstellt. Eine Kneipe / Café / Restaurant mit Außensitzen reiht sich an die nächste.
Wir landeten gleich in der ersten, der Spizz-Bar. Café - Jazz - Restaurant steht auf den Aufstellern. Jazz findet im Kellergeschoss statt. Die Außensitzplätze sind durch Heizpilze auch bei niedrigen Temperaturen durchaus sitzbar.
Im großen Erdgeschoss ist es gemütlich mit dunkelbraunem Holzmobiliar eingerichtet. Es gibt eine große Karte mit kleinen und größeren Gerichten, die recht nett angerichtet sind.
An unserem Tisch wurde schmackhaftes Chili con carne (5,90) und überbackener Schafskäse (6,70) verzehrt, halt anständige Kneipenkost. Mir war noch nen bisschen flau vom Mittagstisch bei einem Griechen und hielt mich an 1-2 gut gezapfte Wernesgrüner Pilsener (2,60 / 3,20) wie auch die anderen in der Runde. Ansonsten gibt es eine größere Cocktailkarte.
Trotz des Freitagsabends-Ansturm behielt der Service immer den Überblick und servierte alles ziel- und zeitgerecht und mit einem lockeren Spruch auf den Lippen.
Klasse Idee fand ich auch das elektronische "Grüne Männchen" beim Aufgang ins 1. OG. Ist es erleuchtet, sind oben noch Plätze zu finden. So spart man sich einen unnützen Aufstieg, der auch zu Kollisionen mit den Speisenkellnern führen könnten, die mit einem Affenzahn die Treppe hoch und runter flitzen, denn die Küche befindet sich ebendort.
Einen Punkt Abzug gibt es für die Toilettensituation: Im tiefen Untergeschoss gelegen gibt es für das große Lokal incl. Außensitzplätze gerade mal 3 Damen WCs. Demzufolge war das Klopapier schon aus, weil anscheinend niemand nachgelegt hatte. Zwischendurch mal jemanden durchzuschicken, um zu feudeln und für Nachschub an Klopapier und Handtüchern zu sorgen, wäre besser.
Nach einem anstrengenden Familientreffen war uns noch nach einem Absacker in der inzwischen wunderschönen Innenstadt Leipzigs im kleinen Kreis. Um den Markt mit dem Rathaus gruppieren sich verschiedene Restaurants und Cafés und es schließt sich die eine Kneipenstraße an, die eine Liliput-Ausgabe der Düsseldorfer Bergerstraße darstellt. Eine Kneipe / Café / Restaurant mit Außensitzen reiht sich an die nächste.
Wir landeten gleich in der ersten, der Spizz-Bar. Café - Jazz - Restaurant steht auf den Aufstellern. Jazz findet im Kellergeschoss statt.... mehr lesen
Spizz - Der Leipziger Jazz & Musicclub
Spizz - Der Leipziger Jazz & Musicclub€-€€€Restaurant, Bistro, Bar, Club, Discothek03419608043Am Markt 9, 04109 Leipzig
4.0 stars -
"Netter Treff in der Innenstadt von Leipzig !" Ehemalige UserNach einem anstrengenden Familientreffen war uns noch nach einem Absacker in der inzwischen wunderschönen Innenstadt Leipzigs im kleinen Kreis. Um den Markt mit dem Rathaus gruppieren sich verschiedene Restaurants und Cafés und es schließt sich die eine Kneipenstraße an, die eine Liliput-Ausgabe der Düsseldorfer Bergerstraße darstellt. Eine Kneipe / Café / Restaurant mit Außensitzen reiht sich an die nächste.
Wir landeten gleich in der ersten, der Spizz-Bar. Café - Jazz - Restaurant steht auf den Aufstellern. Jazz findet im Kellergeschoss statt.
Essen im Museumscafe kann gut gehen, muss aber nicht.
In der Moritzburg im "Moritz" geht das gut.
Ambiente
Der Gastraum neben dem Museumsfoyer ist minimalistisch eingerichtet. Viele werden ihn etwas karg finden. Aber es sieht auch ohne Tischdecken gut aus. Bei schönem Wetter kann man auch im sonigen Hof sitzen.
Essen
Die Speisekarte ist auf den eiligen, hungrigen Museumsbesucher ausgerichtet, hat aber eine erstaunliche Variation interessanter Gerichte von leichten Vorspeisen über Hauptgerichte hin zu Kuchen und Süßspeisen. Weiterhin gibt es noch ein täglich wechselndes günstiges Mittagsgericht.
Der Blick in die Kuchenvitrine war sehr vielversprechend.
Wir hatten Süßkartoffel-Gröstel gebraten in Zimtbutter mit Pilzen und getrockneten Früchten, vollendet mit Ahornsirup-Creme-Fraiche 8,9 EUR
und MoritzKunstCafe Currywurst 180 Grammim Fladenbrot serviert mit hausgemachten Ananascurry, Zwiebeln und Salat 8,5 EUR
Das Geröstel insgesamt knackig und angenehm. Aber durch die Zutaten etwas zu süß geraten.
Die Currywurst war riesig. Wenn der Koch eine ausreichend große Pfanne verwendet hätte, wären die Wurstenden auch noch braun geworden. Das Curry war etwas belanglos. Insgesamt etwas unbefriedigend. Der Sättigungseffekt war aber groß.
Dazu gab es einen 2011er Zweigeltvom Weingut Pfaffl 0,2 l 5,0 EUR.
Service
Das Personal ist trotz einer Lockerheit korrekt, offensichtlich gut organisiert und zügig arbeitend (laufend).
Das Moritz scheint auch bei den Hallensern aus der Umgebung beliebt zu sein. Bei dem günstigen Mittagsangebot der Tageskarte kein Wunder. Es waren mehr Mittagsgäste als Museumsbesucher im Moritz.
Essen im Museumscafe kann gut gehen, muss aber nicht.
In der Moritzburg im "Moritz" geht das gut.
Ambiente
Der Gastraum neben dem Museumsfoyer ist minimalistisch eingerichtet. Viele werden ihn etwas karg finden. Aber es sieht auch ohne Tischdecken gut aus. Bei schönem Wetter kann man auch im sonigen Hof sitzen.
Essen
Die Speisekarte ist auf den eiligen, hungrigen Museumsbesucher ausgerichtet, hat aber eine erstaunliche Variation interessanter Gerichte von leichten Vorspeisen über Hauptgerichte hin zu Kuchen und Süßspeisen. Weiterhin gibt es noch ein täglich wechselndes... mehr lesen
Moritz Kunstcafé
Moritz Kunstcafé€-€€€Cafe03454704807Friedemann-Bach-Platz 5, 06108 Halle an der Saale
3.5 stars -
"Mit und ohne Museumsbesuch ein lohnenswertes Ziel." KupfertopfEssen im Museumscafe kann gut gehen, muss aber nicht.
In der Moritzburg im "Moritz" geht das gut.
Ambiente
Der Gastraum neben dem Museumsfoyer ist minimalistisch eingerichtet. Viele werden ihn etwas karg finden. Aber es sieht auch ohne Tischdecken gut aus. Bei schönem Wetter kann man auch im sonigen Hof sitzen.
Essen
Die Speisekarte ist auf den eiligen, hungrigen Museumsbesucher ausgerichtet, hat aber eine erstaunliche Variation interessanter Gerichte von leichten Vorspeisen über Hauptgerichte hin zu Kuchen und Süßspeisen. Weiterhin gibt es noch ein täglich wechselndes
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Allgemein:
Eine sehr positive, wenn auch oberflächige Kritik im Prinz hat mich auf das Restaurant Was`Kost`Das aufmerksam gemacht. Eine Ouzeri im angesagten Leipziger Stadtteil Plagwitz.
Nach den positiven Erfahrungen im Sappho und Kellari in Leipzig kann ich von einem weiteren kleinen Highlight berichten.
Der eigenartige Name beruht im Kern auf dem Namen Kostas des Wirtsmannes.
Das Was`Kost`Das gibt es seit September 2014 und es hat sich der griechischen Meze-Küche verschrieben. Das Ergebnis sind sehr sorgfältig zubereitete Klassiker und Eigenkreationen, die richtig gschmackig sind. Alles serviert in einem sehr stimmigen Rahmen und deswegen eine klare Empfehlung wert.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis verdient ausnahmsweise fünf Sterne!
Am besuchten Dienstagabend mögen acht Tische besetzt gewesen sein, überwiegend mit jüngerem Paarpublikum und einer Gruppe.
Eine Internetseite pflegt das Was`Kost`Das nicht.
Service:
Der Wirt Kostas steht hinter der Theke und erscheint zuweilen mir den Getränken an den Tischen. Seine deutsche Wirtsfrau sprach von einem zeusähnlichen Aussehen ihres Gatten und ja, Haarpracht, Bart, Physiognomie und gestandenes Alter des leibhaftigen Mannes entsprechen der Zeusvorstellung.
Noch bevor ich über die Familienverhältnisse aufgeklärt wurde, hatte ich mir das aufrichtige Engagement und die freundlich-herzliche Art der deutschen Wirtsfrau am Tisch notiert. Das ist authentisch und gerne gute vier Sterne wert.
Aber auch die harten Bedienfaktoren überzeugten, denn alles Georderte kam in passender Abfolge auf den Tisch.
Die Getränkepreise sind moderat: 0,3 l Paulaner stehen mit 2,30 € auf der Rechnung, 0,75 l Waser werden mit 4,70 e berechnet und die offenen Weine liegen bei 3,50 € für 0,2 l.
Essen:
Die Karte bietet eine reichhaltige Meze-Auswahl. Geboten werden zehn kalte Meze (ab 1,90 €), acht warme Meze (ab 3,50 €), elf kleine Fleischgerichte (ab 5,70 €) und acht Mal stammen die kleinen Gerichte aus dem Meer (ab 5,50 €).
Ich wählte aus meinem Klassikerrepertoire Taramas (2,80 €), Tirosalata (Schafskäsecreme, 2,80 €) und Melitsanosalata (Auberginen, 2,90 €). In meiner "Griechenkarriere", die nun schon Jahrzehnte währt, habe ich noch in keinem Restaurant auf diesem Preisniveau (mit üblicher Portionierung) derart sorgfältig zubereitete und abgeschmeckte Meze auf den Tisch bekommen! Alles hausgemacht (wie die Wirtsfrau auch betonte). Das Taramas gerade richtig fischig und leicht grob in der Konsistenz (mit Kartoffelstückchen), der Auberginensalat auch noch stückig, knobig und erfrischend mit Petersilie und die Schafskäsecreme mit der gewünschten S-Käsenote.
Das empfohlene Pitabrobt (1,00 €) konnte da nicht ganz mithalten. Ein gutes Fladenbrot wäre zu den gewählten Vorspeisendips die bessere Wahl gewesen.
Mein kleines Hauptgericht waren mit Spinat gefüllte Kalamarituben in stückiger Tomatensoße (5,50 €). Die drei Tuben waren zart, mit gewürztem Spinat gefüllt und die Tomatensoße auch sehr aromatisch.
Nun wundert es nicht, dass ich für meine Meze 4,5 Sterne vergebe.
Ambiente:
Das Restaurant liegt direkt am Flüsschen Weiße Elster an der historischen Könneritzbrücke. Der Außenbereich ohne Wasserlage.
Betritt man die Ouzeri, schaut man auf die Theke, davor auf Steinfliesen wenige Tische, darunter einige Hochtische. Der Hauptbereich einige Stufen höher an der Wasserfront mit bodentiefen Fenstern und einem Parkettboden. Die weiße Möblierung tavernenmäßig mit weißen Tischen und Stühlen. Bemerkenswert großzügig gestellt, so dass die Intimität des Tischgespräches gewahrt bleibt.
Die Griechendeko beschränkt sich auf einige gerahmte Fotos mit Landesmotiven. Etwas Sichtmauerwerk lockert die weißen Wände auf.
Beschallt wird vernehmbar, aber nicht störend mit Swing und Chansons.
Sauberkeit:
Alles gepflegt, die Toiletten im Keller modern und frisch.