Beim Eintages-Besuch in Dresden habe ich abends City und Altstadt von Dresden abgeklappert, und bin dabei auch über das "Gänsedieb" gestolpert.
Das Lokal ist in der "Weissen Gasse" gelegen, einer Fußgänger- und Kneipenzone unweit der Frauenkirche, in der sich diverse Restaurants und Bars befinden. Bei herrlichem Frühsommerwetter, das nichts von der ringsum ablaufenden Katastrophe der Überflutungen ahnen ließ, saßen Heerscharen von Besuchern in den Biergärten. Nett sahen die Lokale alle aus, meine Wahl fiel aber auf das ´Gänsedieb´.
Einmal, weil da ein großes Schild hing: Schweinshaxe. Eigentlich nicht gerade die richtige Jahreszeit und Temperatur für derartige Füllereien, aber der Haxen-Janker war schlagartig da.
Zum zweiten, weil aus dem Lokal musikalische Klänge nach außen drangen, die mich sofort interessierten. Mister Slowhand Eric Clapton himself? Natürlich nicht, aber im Lokal, stellte sich heraus, gab es Livemucke mit einem ganz fantastischen Gitarren-/ Gesangsduo, das die ganze 70er bis 90er Bandbreite von Folkrock bis Blues drauf hatte.
Alle Fenster und Türen des Lokals waren geöffnet, also habe ich im Biergarten Platz genommen, Vorfreude auf Völlerei und Ohrenschmaus.
Den Musikgenuss bekam ich vom Feinsten geliefert, gefüllt war ich hinterher von der wirklich großen Schweinshaxe auch. Die auch wirklich lecker war, ebenso das Sauerkrautbett. Mit dem dazu servierten Erbsenpürrée hätte man die Deiche abdichten können, das war zäh und pappig, eigentlich nicht akzeptabel.
Dafür entschädigten mich dann die sehr nette und aufmerksame kleine Kellnerin, die fast zu mir hochschauen musste, obwohl ich saß und die nette Biergartenatmosphäre mit prima Musik.
Ich habe auch einen Blick in´s Lokal geworfen. Sehr nett und gemütlich eingerichtet, dunkles Holz und ein riesiger Tresen - eine schöne Bar. Und gerammelt voll, die Gäste waren von den Musikern ebenfalls begeistert, sangen zum Teil die Texte der unverwüstbaren Songs mit.
Facit: Ein sehr nettes Lokal mit gutgelaunten Gästen und Personal, essen kann man auch. Solange man keine Sterneküche erwartet, wird man zufrieden nach Hause gehn.
Beim Eintages-Besuch in Dresden habe ich abends City und Altstadt von Dresden abgeklappert, und bin dabei auch über das "Gänsedieb" gestolpert.
Das Lokal ist in der "Weissen Gasse" gelegen, einer Fußgänger- und Kneipenzone unweit der Frauenkirche, in der sich diverse Restaurants und Bars befinden. Bei herrlichem Frühsommerwetter, das nichts von der ringsum ablaufenden Katastrophe der Überflutungen ahnen ließ, saßen Heerscharen von Besuchern in den Biergärten. Nett sahen die Lokale alle aus, meine Wahl fiel aber auf das ´Gänsedieb´.
Einmal, weil da ein... mehr lesen
Gänsedieb - An der Kreuzkirche
Gänsedieb - An der Kreuzkirche€-€€€Restaurant, Bar, Gaststätte03514850905Weiße Gasse 1, 01067 Dresden
4.0 stars -
"Beim Eintages-Besuch in Dresden hab..." Ehemalige UserBeim Eintages-Besuch in Dresden habe ich abends City und Altstadt von Dresden abgeklappert, und bin dabei auch über das "Gänsedieb" gestolpert.
Das Lokal ist in der "Weissen Gasse" gelegen, einer Fußgänger- und Kneipenzone unweit der Frauenkirche, in der sich diverse Restaurants und Bars befinden. Bei herrlichem Frühsommerwetter, das nichts von der ringsum ablaufenden Katastrophe der Überflutungen ahnen ließ, saßen Heerscharen von Besuchern in den Biergärten. Nett sahen die Lokale alle aus, meine Wahl fiel aber auf das ´Gänsedieb´.
Einmal, weil da ein
Geschrieben am 29.05.2014 2014-05-29| Aktualisiert am
05.10.2014
Im Frühjahr war ich zusammen mit Freunden in der Harlachinger Einkehr im Biergarten. Gelegen ist dieser äußerst idyllisch im Herzen des noblen Stadtteils Harlaching, nur ein paarhundert Meter entfernt vom Tierpark Hellabrunn.
Der Biergarten ist gepflegt und schön gestaltet. Es gibt einen Bereich mit Tischservice, wo man Speisen von der Karte bestellen kann sowie einen Self-Service-Bereich, in dem man sich das Bier und die Brotzeit vom Ausschank holen muss. Die Brotzeitauswahl ist zwar relativ klein, aber die Speisen sind gut zubereitet. Empfehlenswert ist der Obanzda, der offensichtlich selbstgemacht ist und im Gegensatz zu vielen anderen Münchner Biergärten aus den Originalzutaten besteht. Oftmals bekommt man nur Frischkäse mit Paprika. Dies ist hier nicht der Fall. Ausgeschenkt wird Augustiner Bier sowie Weißbier von Franziskaner.
Erwähnenswert ist beim Biergarten in der Harlachinger Einkehr der Spielplatzbereich, wo Kinder sich während des Biergartenbesuchs der Eltern vergnügen können.
Im Herbst war ich nun nochmals im Biergarten der Harlachinger Einkehr, dieses Mal aber (leider) im bedienten Bereich, wo man auch Speisen bestellen kann. Die Enttäuschung im Vergleich zum letzten Besuch war allerdings herb. Nicht nur, dass der Service recht ruppig war und alles ewig gedauert hat, nein, auch das Essen hat bei mir wenig Begeisterung hervorgerufen. Der Schweinebraten mit Knödel, den ich bestellt habe, war von sehr minderer Fleischqualität. Knapp 30% davon waren Fett, Knorpel und Sehnen. Man musste sich die kleinen und genießbaren Anteile regelrecht "heraussizieren". Der Knödel war ein typischer Fertigknödel und der Krautsalat sah aus, als ob der schon ein paar Stunden vor sich hingewelkt hätte. Höhepunkt war die Fertigsoße, die unverkennbar Glutamat-verseucht war. Nach dem "Genuß" dieser nicht ganz billigen Speise hatte ich enorme Verdauungsprobleme und werde wohl so schnell keinen Fuß mehr in die Harlachinger Einkehr setzen. Mehr als Selbstbedienungsbiergarten kann man hier wirklich nicht empfehlen.
Im Frühjahr war ich zusammen mit Freunden in der Harlachinger Einkehr im Biergarten. Gelegen ist dieser äußerst idyllisch im Herzen des noblen Stadtteils Harlaching, nur ein paarhundert Meter entfernt vom Tierpark Hellabrunn.
Der Biergarten ist gepflegt und schön gestaltet. Es gibt einen Bereich mit Tischservice, wo man Speisen von der Karte bestellen kann sowie einen Self-Service-Bereich, in dem man sich das Bier und die Brotzeit vom Ausschank holen muss. Die Brotzeitauswahl ist zwar relativ klein, aber die Speisen sind gut zubereitet.... mehr lesen
1.0 stars -
"Im Frühjahr war ich zusammen mit F..." Ehemalige UserIm Frühjahr war ich zusammen mit Freunden in der Harlachinger Einkehr im Biergarten. Gelegen ist dieser äußerst idyllisch im Herzen des noblen Stadtteils Harlaching, nur ein paarhundert Meter entfernt vom Tierpark Hellabrunn.
Der Biergarten ist gepflegt und schön gestaltet. Es gibt einen Bereich mit Tischservice, wo man Speisen von der Karte bestellen kann sowie einen Self-Service-Bereich, in dem man sich das Bier und die Brotzeit vom Ausschank holen muss. Die Brotzeitauswahl ist zwar relativ klein, aber die Speisen sind gut zubereitet.
Für eine sehr spontane Fahrt nach Dresden musste ein Hotel gefunden werden. Für nur eine Übernachtung, möglichst auch zentral gelegen, damit abends ohne große Fahrerei auch noch ein Stadtbummel möglich war.
Bei den großen Hotels gab es für eine Nacht keine freien Zimmer, wie ich beim Spaziergang durch die Innenstadt dann sehen konnte, wohl aus gutem Grund. Ganze Busladungen von Touristen wurden angekarrt, wohl Wochenendbesichtiger.
Nun denn, ich stolperte dann beim Googeln über das Hotel Kipping. Ein kleines Hotel, zentral in Bahnhofsnähe, jedoch ruhig in einer Seitenstraße gelegen. Auf den Fotos gefiel es mir gleich, hatte ein wenig etwas von einem verwunschenen Schloß.
Ich hatte dann Glück, bekam gerade noch das letzte Zimmer.
Das Hotel befindet sich in einer 1884 erbauten Bürgervilla und ist noch ein familiengeführtes Haus.
Der erste Eindruck beim Betreten war dann nicht so überwältigend. Man steht direkt im Gastraum, die Rezeption befindet sich am Tresen des Lokals. Aber der sehr freundliche Empfang lenkte schnell von diesem Eindruck ab .
Hinauf auf´s Zimmer, und da war ich dann wiederum sehr positiv überrascht. Bereits die Flure wirkten mit ihren hohen Wänden und den alten Holztüren irgendwie heimelig. Das Zimmer dann hat mir spontan gefallen.
Die freundliche Einrichtung vermittelte sofort ein Wohlfühlempfinden, alles hell, freundlich und vor Allem: Picobello sauber. Ebenso das Badezimmer. Gerade dort gehöre ich zur Zunft der "In-jede-Ecke-Gucker". Hier war wirklich alles schier, kein Fleckchen auf den Armaturen, Spiegel blitzeblank, blütenreine Handtücher, die Wassergläser in Kunststoffhüllen verpackt.
Auch am Bett, gleich getestet, gab es nicht zu mäkeln. Das Schokoladengoody schmeckte auch, deshalb musste auch das von der nicht genutzten Bettseite mit daran glauben :-)
Eine Flasche Wasser stand ebenfalls bereit, pro Tag erhält der Gast eine kostenlos.
Das Frückstücksbuffett am nächsten Morgen: Alles vorhanden, was der auch etwas anspruchsvollere Gast, als ich es in der Beziehung bin (mir reichen guter Kaffee satt und ein Marmeladenbrötchen), erwartet.
Wohlschmeckender Kaffee, diverse Sorten Wurst, Käse, Müsli, Joghurt, Säfte, Obst etc.
Das Frühstück ist hier übrigens im Zimmerpreis enthalten.
Weitere Highlights:
-Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt, hätte ich in solch einem kleinen Haus nicht erwartet.
-Kostenloses WLAN
-Reichlich Parkplätze auf dem Grundstück
Fazit: Dieses Hotel ist ohne Einschränkung zu empfehlen, wenn man auf den ganzen Schnickschnack der großen Häuser verzichten kann.
Für eine sehr spontane Fahrt nach Dresden musste ein Hotel gefunden werden. Für nur eine Übernachtung, möglichst auch zentral gelegen, damit abends ohne große Fahrerei auch noch ein Stadtbummel möglich war.
Bei den großen Hotels gab es für eine Nacht keine freien Zimmer, wie ich beim Spaziergang durch die Innenstadt dann sehen konnte, wohl aus gutem Grund. Ganze Busladungen von Touristen wurden angekarrt, wohl Wochenendbesichtiger.
Nun denn, ich stolperte dann beim Googeln über das Hotel Kipping. Ein kleines Hotel, zentral in Bahnhofsnähe,... mehr lesen
Restaurant im Hotel Kipping
Restaurant im Hotel Kipping€-€€€Restaurant, Hotel03514719820Winckelmannstraße 6, 01069 Dresden
4.0 stars -
"Für eine sehr spontane Fahrt nach ..." Ehemalige UserFür eine sehr spontane Fahrt nach Dresden musste ein Hotel gefunden werden. Für nur eine Übernachtung, möglichst auch zentral gelegen, damit abends ohne große Fahrerei auch noch ein Stadtbummel möglich war.
Bei den großen Hotels gab es für eine Nacht keine freien Zimmer, wie ich beim Spaziergang durch die Innenstadt dann sehen konnte, wohl aus gutem Grund. Ganze Busladungen von Touristen wurden angekarrt, wohl Wochenendbesichtiger.
Nun denn, ich stolperte dann beim Googeln über das Hotel Kipping. Ein kleines Hotel, zentral in Bahnhofsnähe,
Geschrieben am 28.05.2014 2014-05-28| Aktualisiert am
28.05.2014
Im Rahmen eines Familienausflugs kehrten wir heute in das Restaurant und Café “Altes Fährhaus” in Fahrdorf ein. Fahrdorf liegt am Ostseefjord Schlei fast gegenüber von Schleswig. Das 100 Jahre alte traditionsreiche Gebäude wurde im Herbst 2013 aufwändig grundsaniert und von einem Pächterehepaar aus dem Fach übernommen. Es gibt liebevoll gestaltete, gemütliche Gasträume und eine große Terrasse, die allerdings heute auf Grund des kalten Wetters und wegen dem Hochwasser der Schlei nicht zu benutzen war.
Da die Tische an den Fenstern besetzt, bzw. reserviert waren, wählten wir die “zweite Reihe”, der Blick aufs Wasser war aber trotzdem sehr gut möglich, da die Räumlichkeiten sehr großzügig gestaltet sind. Die sehr umsichtig und freundliche Servicekraft hatte uns gut im Blick und schnell bekamen wir die Speisekarten, auch wurde unser Getränkewunsch aufgenommen. In der Woche gibt es ein günstiges Mittagsgericht, wir wählten aber aus der Karte den „Fährhausklassiker“, eine ganze Scholle gebraten ohne Gräten mit Speckstippe, Salzkartoffeln und kleinem Salat für 15,20 € und Sauerfleisch nach Art des Küchenchefs mit Bratkartoffeln für 13,50 €. Die Getränke wurden schnell gebracht und auf das Essen mussten wir auch nicht lange warten. Die Scholle war hübsch mit den Beilagen auf einem Glasteller angerichtet und perfekt auf den Punkt gebraten, die Speckstippe gab es in einer kleinen Sauciere dazu. Das Sauerfleisch kam in einem kleinen Weckglas und wurde separat zu den auf dem Teller gereichten Bratkartoffeln serviert. Die Bratkartoffeln waren ebenfalls gut gebraten und herzhaft. Allen schmeckte es ausnahmslos ausgezeichnet. Die aufmerksame Bedienung erkundigte sich zwischendurch unaufdringlich, ob alles zu unser Zufriedenheit war, was wir ihr nur zu gern bestätigten. Beim Hinausgehen wurden auch noch einmal die sanitären Anlagen in Augenschein genommen. Auch hier gab es nichts zu beanstanden.
Fazit: Es hat sich gelohnt hier einzukehren; das Essen war lecker; die Atmosphäre freundlich, angenehm entspannt und Preis/Leistung angemessen. Gerne wieder!
Im Rahmen eines Familienausflugs kehrten wir heute in das Restaurant und Café “Altes Fährhaus” in Fahrdorf ein. Fahrdorf liegt am Ostseefjord Schlei fast gegenüber von Schleswig. Das 100 Jahre alte traditionsreiche Gebäude wurde im Herbst 2013 aufwändig grundsaniert und von einem Pächterehepaar aus dem Fach übernommen. Es gibt liebevoll gestaltete, gemütliche Gasträume und eine große Terrasse, die allerdings heute auf Grund des kalten Wetters und wegen dem Hochwasser der Schlei nicht zu benutzen war.
Da die Tische an den Fenstern... mehr lesen
5.0 stars -
"Im Rahmen eines Familienausflugs ke..." Ehemalige UserIm Rahmen eines Familienausflugs kehrten wir heute in das Restaurant und Café “Altes Fährhaus” in Fahrdorf ein. Fahrdorf liegt am Ostseefjord Schlei fast gegenüber von Schleswig. Das 100 Jahre alte traditionsreiche Gebäude wurde im Herbst 2013 aufwändig grundsaniert und von einem Pächterehepaar aus dem Fach übernommen. Es gibt liebevoll gestaltete, gemütliche Gasträume und eine große Terrasse, die allerdings heute auf Grund des kalten Wetters und wegen dem Hochwasser der Schlei nicht zu benutzen war.
Da die Tische an den Fenstern
Ich bin per Zufall hier gelandet. Auf der Fahrt durch die Osterstraße quälten mich Kaffeedurst und Kuchenhunger, als ich das Café sah. Ein Parkplatz war auch zufällig fast vor dem Café frei, nicht selbstverständlich in der Osterstraße.
Auch ein Plätzchen vor dem Lokal auf den sehr bequemen Korbbänken konnte ich ergattern und den vorzüglich schmeckenden Kaffee und den wahrlich excellenten Kuchen geniessen. Zudem noch zu Preisen, die für Hamburger Verhältnisse ganz erstaunlich sind.
Der Becher Kaffee 1,45 €, der knackfrische Butterkuchen 1€, eine Himbeerschnitte für 1,60 €
Äußerst empfehlenswert, diese Café. Das hat mich bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen.
Ich bin per Zufall hier gelandet. Auf der Fahrt durch die Osterstraße quälten mich Kaffeedurst und Kuchenhunger, als ich das Café sah. Ein Parkplatz war auch zufällig fast vor dem Café frei, nicht selbstverständlich in der Osterstraße.
Auch ein Plätzchen vor dem Lokal auf den sehr bequemen Korbbänken konnte ich ergattern und den vorzüglich schmeckenden Kaffee und den wahrlich excellenten Kuchen geniessen. Zudem noch zu Preisen, die für Hamburger Verhältnisse ganz erstaunlich sind.
Der Becher Kaffee 1,45 €, der knackfrische Butterkuchen 1€, eine Himbeerschnitte für 1,60 €
Äußerst empfehlenswert, diese Café. Das hat mich bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen.
Die kleine Konditorei
Die kleine Konditorei€-€€€Cafe, Konditorei04060039090Osterstraße 176, 20255 Hamburg
5.0 stars -
"Ich bin per Zufall hier gelandet. A..." Ehemalige UserIch bin per Zufall hier gelandet. Auf der Fahrt durch die Osterstraße quälten mich Kaffeedurst und Kuchenhunger, als ich das Café sah. Ein Parkplatz war auch zufällig fast vor dem Café frei, nicht selbstverständlich in der Osterstraße.
Auch ein Plätzchen vor dem Lokal auf den sehr bequemen Korbbänken konnte ich ergattern und den vorzüglich schmeckenden Kaffee und den wahrlich excellenten Kuchen geniessen. Zudem noch zu Preisen, die für Hamburger Verhältnisse ganz erstaunlich sind.
Der Becher Kaffee 1,45 €, der knackfrische Butterkuchen 1€,
Geschrieben am 28.05.2014 2014-05-28| Aktualisiert am
28.05.2014
Originalbeitrag aus 2007:
Seit ca. 20 Jahren für mich die Traditions-Gaststätte an sich. Mit dem Wirt als Kellner (inzwischen teilweise abgelöst durch alerte Mädels) war es eine Institutition.
Die Oma als Köchin wurde zwar durch seine Frau ersetzt, aber das Essen ist immer noch top.
Die Speiseauswahl ist regional und saisonal angepaßt und lecker zubereitet, die Doppelter Kraftbrühe mit Klößchen ist ein Renner. Und ich erinnere mich an Gefüllte Rippe vom feinsten. Und die Gans zur Weihnachtszeit ist perfekt.
Gemütlich kann man das Restaurant nun wirklich nicht nennen, deshalb der Punktabzug.
Nachtrag vom 12.12.2008:
Meine Beurteilung hat sich voll bestätigt.
Hatte am 30.11. gerade mal wieder eine Familienfeier mit Gansessen. So lecker und bürgerlich perfekt zubereitet kriegt man selten Gans (saftig und knusprig), Klöße, Rotkohl, Sauce und Apfelfüllung. Mit einer großen Suppenterrine Doppelte Kraftbrühe vorweg.
Diesmal im Kneipenteil des Restaurants, den ich deutlich gemütlicher finde als den großen Saal.
Die Frage ist, wie es mit dem Dorfkrug weitergeht, denn die Besitzer sind schon etwas älter und es scheinen keine Nachfolger in Sicht zu haben. Deshalb, liebe User: Fahrt jetzt hin, bevor es diese Perle nicht mehr gibt.
Eine Dorfgaststätte, die einen Umweg lohnt. Allerdings braucht es eine gute Landkarte oder ein Navi, um das Dorf Steinwedel zu finden, denn die Ausschilderung ist sparsam.
Und man sollte auch – von Hannover kommend – immer Zeit einplanen für den beschrankten Bahnübergang in Aligse.
Erinnert ein wenig an den deutschen TV-Film ‘Amerika’, auch wenn dieser Krug im Westen liegt.
Nachträge vom 15. Februar 2012 und bis heute
Leider ist der Wirt vor ca. einem Jahr gestorben. Zumindest bis November letzten Jahres führte die Wirtin das Lokal noch fort mit einer jüngeren Mannschaft in der Hinterhand. Hoffentlich bleibt das noch lange so.
Hier werden tatsächlich die Grundlagen für Suppen (Doppelte Kraftbrühe!) und Saucen noch selbst herstellt. Die Wirtin regte sich in einem persönlichen Gespräch darüber auf, dass sie keine Köche mehr bekommt, die das noch können. Die die klassische Küche nicht mehr beherrschen sondern nur das Tütenaufschneiden.
Aber auch hier schlägt die allgemeine Krise der traditionellen Landgasthöfe zu: Inzwischen hat nur noch der Kneipenteil ständig geöffnet; der grosse Saal, der früher jeden Sonntag Mittag gerappelt voll war, wird nur noch für geschlossene Gesellschaften beheizt.
Update am 28. Mai 2014:
Ich habe heute mal angerufen, was es morgen zu essen gibt, denn die website sagt ur, dass man es im Aushang erfahren könnte. Eine junge, harsche Stimme gab kund: "Spargel". Und ich schüchtern: "Und sonst?" "Schweinenacken mit Röstzwiebeln". Irgendwie nicht einladend.
Wir werden irgendwo anders einkehren. Schade, ich hätte mich wieder mal auf einen Besuch gefreut.
Originalbeitrag aus 2007:
Seit ca. 20 Jahren für mich die Traditions-Gaststätte an sich. Mit dem Wirt als Kellner (inzwischen teilweise abgelöst durch alerte Mädels) war es eine Institutition.
Die Oma als Köchin wurde zwar durch seine Frau ersetzt, aber das Essen ist immer noch top.
Die Speiseauswahl ist regional und saisonal angepaßt und lecker zubereitet, die Doppelter Kraftbrühe mit Klößchen ist ein Renner. Und ich erinnere mich an Gefüllte Rippe vom feinsten. Und die Gans zur Weihnachtszeit ist perfekt.
Gemütlich kann man das Restaurant... mehr lesen
Steinwedeler Dorfkrug Hotel und Restaurant
Steinwedeler Dorfkrug Hotel und Restaurant€-€€€Ausflugsziel, Festsaal05136-3352Dorfstraße 10, 31275 Lehrte
3.0 stars -
"Originalbeitrag aus 2007:
Seit ca...." Ehemalige UserOriginalbeitrag aus 2007:
Seit ca. 20 Jahren für mich die Traditions-Gaststätte an sich. Mit dem Wirt als Kellner (inzwischen teilweise abgelöst durch alerte Mädels) war es eine Institutition.
Die Oma als Köchin wurde zwar durch seine Frau ersetzt, aber das Essen ist immer noch top.
Die Speiseauswahl ist regional und saisonal angepaßt und lecker zubereitet, die Doppelter Kraftbrühe mit Klößchen ist ein Renner. Und ich erinnere mich an Gefüllte Rippe vom feinsten. Und die Gans zur Weihnachtszeit ist perfekt.
Gemütlich kann man das Restaurant
Seit vielen Jahren wird das Kachelöfchen weit über die Grenzen des Dörfchens Heist hinaus für seine hausgemachten Eisspezialitäten gerühmt. Zu recht, dieser Meinung bin ich nicht alleine. Indiz dafür ist die riesige Menschenschlange vor dem Verkaufsraum, Selbstabholung ist hier angesagt.
Eigentlich befindet sich die Eisdiele ziemlich am Ärmel der Weltgeschichte, kein Platz für Laufkundschaft. Sollte man meinen, stimmt aber nicht. Neben vielen Gästen, die extra hierher kommen, um Eisportionen
nach Hause mitzunehmen, kehren besonders am Wochenende Rad- und sonstige Ausflügler auf dem Weg in die Haseldorfer Marsch und zur Elbe hier ein.
Es lohnt sich, ca. 30 Eissorten werden angeboten. Darunter exotische Sorten, von denen man bislang noch nicht einmal gehört hat. Und oberlecker, als versierter Eis-Dauernascher kann ich das bestens beurteilen. Und dazu Riesenkugeln, die 90 Cent sind dafür ok. Drei Kugeln, darauf ein Riesenberg Sahne, geben genügend Energie für die nächsten 30 Rad-Kilometer. Was soll´s, das Gewissen sagt, man strampelt die Kalorien ja wieder ab :-).
Das Kachelöfchen befindet sich in einem Einzelhaus, mitten in einem riesigen, liebevoll angelegten Garten, der an Holzbänken und -tischen bestimmt für 60 bis 80 Besucher Platz bietet. Dazwischen Spielanlagen für die Kinder, super gemacht.
Drei Servicekräfte hinter dem Tresen verbreiten trotz Daueransturm freundliche und gute Laune. Der überzeugte Eistester meint: Viel besser geht nicht.
Seit vielen Jahren wird das Kachelöfchen weit über die Grenzen des Dörfchens Heist hinaus für seine hausgemachten Eisspezialitäten gerühmt. Zu recht, dieser Meinung bin ich nicht alleine. Indiz dafür ist die riesige Menschenschlange vor dem Verkaufsraum, Selbstabholung ist hier angesagt.
Eigentlich befindet sich die Eisdiele ziemlich am Ärmel der Weltgeschichte, kein Platz für Laufkundschaft. Sollte man meinen, stimmt aber nicht. Neben vielen Gästen, die extra hierher kommen, um Eisportionen
nach Hause mitzunehmen, kehren besonders am Wochenende Rad- und sonstige Ausflügler auf dem... mehr lesen
Cafe Zum Kachelöfchen
Cafe Zum Kachelöfchen€-€€€Restaurant, Cafe, Eiscafe0412282318Hauptstr. 1, 25492 Heist
5.0 stars -
"Seit vielen Jahren wird das Kachel�..." Ehemalige UserSeit vielen Jahren wird das Kachelöfchen weit über die Grenzen des Dörfchens Heist hinaus für seine hausgemachten Eisspezialitäten gerühmt. Zu recht, dieser Meinung bin ich nicht alleine. Indiz dafür ist die riesige Menschenschlange vor dem Verkaufsraum, Selbstabholung ist hier angesagt.
Eigentlich befindet sich die Eisdiele ziemlich am Ärmel der Weltgeschichte, kein Platz für Laufkundschaft. Sollte man meinen, stimmt aber nicht. Neben vielen Gästen, die extra hierher kommen, um Eisportionen
nach Hause mitzunehmen, kehren besonders am Wochenende Rad- und sonstige Ausflügler auf dem
Finde heutzutage in annehmbarer Fußgänger-Nähe in Pinneberg mal eine Kneipe, in der auch der Normalmensch ein Bier trinken gehen kann. Das ist problematisch, seit auch der Kultgrieche vor zwei Wochen geschlossen hat.
Bier musste heute aber sein, aushäusig. Weil, ein Scheißtag lechzte nach einem erfreulicheren Abschluss. "Im Barcode, einzige Chance, und da bist du auch noch nie gewesen", dachte ich mir. Also dort hin.
Warum war ich da eigentlich noch nie? Keine Ahnung. Hätte ich gewusst,
dass das eine Rauchekneipe ist, wäre ich den Lockrufen aus dem Bekanntenkreis bestimmt schon lange einmal verfallen.
Zumal: Genau an dieser Stelle, in den selben Räumlichkeiten gab es schon immer Kneipen. Und eben hier, vor ziemlich langer Zeit, habe ich in den legendären ´Hamburger Stuben´ meine ersten Kneipen- und Pistenerfahrungen gesammelt. Ich habe mir auch sofort die Ecke angeschaut, wo früher der Flipper stand, im Durchgang zu den Toiletten. Auch der lange Tresen ist noch genauso platziert.
Aber, und vielleicht hat mich das immer vom Barcode ferngehalten, hier habe ich damals ein Wesen kennengelernt, das sich letztlich als einer der größten Missverständnisse und Fehler meines Lebens herausstellen sollte: Meine Ex-Frau :-)
Früher Abend, kurz nach Arbeitsende. Das Lokal sieht genauso aus wie vor vielen Jahren, spontan vertraut.. Ich meine die Räumlichkeiten, das Mobiliar natürlich nicht. Angenehm lautstärkentemperierter Siebziger-Jahre-Swing begrüßt mich. "You are my sweatheart, my love". Hat den ganzen Tag niemand zu mir gesagt: Schön.
Außer mir zu der Zeit nur die Wirtin im Lokal, es ist ja noch früh, der Laden hat gerade geöffnet. Die beste Gelegenheit zum ersten Beschnuppern.
So nach und nach kam noch der eine oder andere Gast. Als erste zwei Mädels, deja vu für mich. So fing´s damals auch an ;-) Ich bleibe lieber auch meinem Barkocker kleben.
Wie mir die nette Wirtin erzählte, geht´s hier meist etwas später richtig los. Aber in der Woche jeden Tag bis mindestens ein Uhr, am Wochenende in der Regel bis vier oder fünf.
Nun habe ich zum Lokal selber noch gar nicht viel gesagt. Das Mobiliar hell aber nicht kühl, der Tresen ganz in weiß, die Sitze in hellem beige. Hübsch.
Vier Sorten Bier sind im Angebot, darunter auch "Staropramen" aus Prag, ein dunkles, süffiges Bier mit leicht herber Note. Schmeckt, läuft gut runter.
Die Mucke vom PC, erfahre ich, wird dem jeweiligen Publikum angepasst. Alles da, von Kuschel- bis Hardrock.
Zwei große Fernseher an den Wänden, hier wird BuLi gezeigt. Gut, momentan würde mich das aus Hamburger Sicht nicht gerade am Samstag Nachmittag herlocken. Ist aber vorgemerkt für bessere Zeiten.
Also, das Barcode ist ein richtig nettes Lokal, am späteren Abend kann ich mir das hier richtig gemütlich vorstellen und werde das bestimmt austesten. Ich glaube, bald :-)
Verabschiedet werde ich mit: "You are my sunshine, my only sunshine". *seufz*
Bis bald mal.
Finde heutzutage in annehmbarer Fußgänger-Nähe in Pinneberg mal eine Kneipe, in der auch der Normalmensch ein Bier trinken gehen kann. Das ist problematisch, seit auch der Kultgrieche vor zwei Wochen geschlossen hat.
Bier musste heute aber sein, aushäusig. Weil, ein Scheißtag lechzte nach einem erfreulicheren Abschluss. "Im Barcode, einzige Chance, und da bist du auch noch nie gewesen", dachte ich mir. Also dort hin.
Warum war ich da eigentlich noch nie? Keine Ahnung. Hätte ich gewusst,
dass das eine Rauchekneipe ist, wäre ich... mehr lesen
4.0 stars -
"Finde heutzutage in annehmbarer Fu�..." Ehemalige UserFinde heutzutage in annehmbarer Fußgänger-Nähe in Pinneberg mal eine Kneipe, in der auch der Normalmensch ein Bier trinken gehen kann. Das ist problematisch, seit auch der Kultgrieche vor zwei Wochen geschlossen hat.
Bier musste heute aber sein, aushäusig. Weil, ein Scheißtag lechzte nach einem erfreulicheren Abschluss. "Im Barcode, einzige Chance, und da bist du auch noch nie gewesen", dachte ich mir. Also dort hin.
Warum war ich da eigentlich noch nie? Keine Ahnung. Hätte ich gewusst,
dass das eine Rauchekneipe ist, wäre ich
Die Fotos vom Lokal habe ich um ca. 17.30 Uhr aufgenommen. Da waren gerade einmal zwei Gäste im Restaurant. Eine halbe Stunde später füllte es sich, nach einer Stunde war nicht einer der etwa 70 Plätze mehr frei. Und das an einem Sonntag Abend.
Das und die sehr herzliche, natürliche Begrüßung aller Gäste durch den überaus charmanten Chef des Hause widerspricht dem, was ich in einer der früheren Bewertungen gelesen habe. Offenbar handelte es sich um einen Großteil Stammgäste, die erarbeitet man sich mit gutem Essen und einem ebenso guten Service. Beides, soviel vorweg, kann ich bestätigen.
Das Lokal ist überaus ansprechend eingerichtet. Ich habe mich in diesem Lokal sofort wohl gefühlt. Was nicht so ganz passt ist die kühl gestylte Bar, die in diesem Restaurant etwas deplaziert wirkt.
Die Karte bietet hoch und runter alles, was man beim Italiener erwartet. Von der Pizza, die sogenannte In-Italiener ja gar nicht mehr anbieten, über Pastagerichte bis hin zu Fisch und Fleisch. Darüber hinaus wird ein täglich wechselndes 4-Gänge-Menü zum Preis von 19,50 € angeboten. Die Preise ansonsten völlig normal, für einen Italiener eher im unteren Segment angesiedelt. Insofern verstehe ich auch diese vorgeäußerte Kritik keineswegs.
Das Essen sehr schmackhaft. Meine Minestrone war lecker abgeschmeckt, mit einer leichten Schärfe, das frische Gemüse war auf den Punkt knackig gegart. Die Krönung der frisch geriebene Parmesan, den der Kellner von sich aus anbot.
Auch die Lasagne al forno in einer wunderbaren Sahnesoße wirklich lecker. gefüllt mit reichlich würzigem Hackfleisch. Ebenso gut kamen bei meiner Begleiterin die Bandnudeln mit Hähnchenfleisch in Sojasoße an.
Die Service unaufdringlich aber aufmerksam, auch der Chef kümmert sich ständig um seine Gäste.
Zur Verabschiedung wurde uns noch ein Grappa angeboten, das kenne ich von Italienern eigentlich nicht.
An Werktagen wird ein Mittagstisch mit vier verschiedenen Gerichten angeboten, inkl Vorsuppe zwischen 6 € und 7 €.
Die Empfehlung, die mch hier hingeführt hat, war gut. Und ich werde bestimmt wieder im Dolce Vita aufschlagen.
Die Fotos vom Lokal habe ich um ca. 17.30 Uhr aufgenommen. Da waren gerade einmal zwei Gäste im Restaurant. Eine halbe Stunde später füllte es sich, nach einer Stunde war nicht einer der etwa 70 Plätze mehr frei. Und das an einem Sonntag Abend.
Das und die sehr herzliche, natürliche Begrüßung aller Gäste durch den überaus charmanten Chef des Hause widerspricht dem, was ich in einer der früheren Bewertungen gelesen habe. Offenbar handelte es sich um einen Großteil Stammgäste, die erarbeitet... mehr lesen
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"Die Fotos vom Lokal habe ich um ca...." Ehemalige UserDie Fotos vom Lokal habe ich um ca. 17.30 Uhr aufgenommen. Da waren gerade einmal zwei Gäste im Restaurant. Eine halbe Stunde später füllte es sich, nach einer Stunde war nicht einer der etwa 70 Plätze mehr frei. Und das an einem Sonntag Abend.
Das und die sehr herzliche, natürliche Begrüßung aller Gäste durch den überaus charmanten Chef des Hause widerspricht dem, was ich in einer der früheren Bewertungen gelesen habe. Offenbar handelte es sich um einen Großteil Stammgäste, die erarbeitet
Das Café Thiele, das älteste Café in Fulda, wurde 1892 gegründet. Genau der richtige Anlaufpunkt, um beim Altstadtbummel in Fulda für eine Stärkung bei Kaffee und Kuchen eine Pause einzulegen.
Im Inneren des Cafés sehr gemütlich, kuschelig eingerichtet, mit 180 Plätzen bietet es genügend Platz auch für Gruppen oder Gesellschaften.
Auf der großen Sonnenterrasse vor dem Lokal lässt es sich bei entsprechendem Wetter mit dem schönen Blick auf die Sankt-Blasius-Kirche und die historischen Häuser der Altstadt gut aushalten.
Das Café Thiele hat ca. 50 Kuchen- und Tortenvarianten im Angebot. Die sieben bestellten Sorten waren allesamt wirklich lecker.
Täglich geöffnet außer montags.
Das Café Thiele, das älteste Café in Fulda, wurde 1892 gegründet. Genau der richtige Anlaufpunkt, um beim Altstadtbummel in Fulda für eine Stärkung bei Kaffee und Kuchen eine Pause einzulegen.
Im Inneren des Cafés sehr gemütlich, kuschelig eingerichtet, mit 180 Plätzen bietet es genügend Platz auch für Gruppen oder Gesellschaften.
Auf der großen Sonnenterrasse vor dem Lokal lässt es sich bei entsprechendem Wetter mit dem schönen Blick auf die Sankt-Blasius-Kirche und die historischen Häuser der Altstadt gut aushalten.
Das Café Thiele hat ca. 50 Kuchen- und Tortenvarianten im Angebot. Die sieben bestellten Sorten waren allesamt wirklich lecker.
Täglich geöffnet außer montags.
4.0 stars -
"Das Café Thiele, das älteste Caf�..." Ehemalige UserDas Café Thiele, das älteste Café in Fulda, wurde 1892 gegründet. Genau der richtige Anlaufpunkt, um beim Altstadtbummel in Fulda für eine Stärkung bei Kaffee und Kuchen eine Pause einzulegen.
Im Inneren des Cafés sehr gemütlich, kuschelig eingerichtet, mit 180 Plätzen bietet es genügend Platz auch für Gruppen oder Gesellschaften.
Auf der großen Sonnenterrasse vor dem Lokal lässt es sich bei entsprechendem Wetter mit dem schönen Blick auf die Sankt-Blasius-Kirche und die historischen Häuser der Altstadt gut aushalten.
Das Café Thiele hat ca.
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Das Lokal ist in der "Weissen Gasse" gelegen, einer Fußgänger- und Kneipenzone unweit der Frauenkirche, in der sich diverse Restaurants und Bars befinden. Bei herrlichem Frühsommerwetter, das nichts von der ringsum ablaufenden Katastrophe der Überflutungen ahnen ließ, saßen Heerscharen von Besuchern in den Biergärten. Nett sahen die Lokale alle aus, meine Wahl fiel aber auf das ´Gänsedieb´.
Einmal, weil da ein großes Schild hing: Schweinshaxe. Eigentlich nicht gerade die richtige Jahreszeit und Temperatur für derartige Füllereien, aber der Haxen-Janker war schlagartig da.
Zum zweiten, weil aus dem Lokal musikalische Klänge nach außen drangen, die mich sofort interessierten. Mister Slowhand Eric Clapton himself? Natürlich nicht, aber im Lokal, stellte sich heraus, gab es Livemucke mit einem ganz fantastischen Gitarren-/ Gesangsduo, das die ganze 70er bis 90er Bandbreite von Folkrock bis Blues drauf hatte.
Alle Fenster und Türen des Lokals waren geöffnet, also habe ich im Biergarten Platz genommen, Vorfreude auf Völlerei und Ohrenschmaus.
Den Musikgenuss bekam ich vom Feinsten geliefert, gefüllt war ich hinterher von der wirklich großen Schweinshaxe auch. Die auch wirklich lecker war, ebenso das Sauerkrautbett. Mit dem dazu servierten Erbsenpürrée hätte man die Deiche abdichten können, das war zäh und pappig, eigentlich nicht akzeptabel.
Dafür entschädigten mich dann die sehr nette und aufmerksame kleine Kellnerin, die fast zu mir hochschauen musste, obwohl ich saß und die nette Biergartenatmosphäre mit prima Musik.
Ich habe auch einen Blick in´s Lokal geworfen. Sehr nett und gemütlich eingerichtet, dunkles Holz und ein riesiger Tresen - eine schöne Bar. Und gerammelt voll, die Gäste waren von den Musikern ebenfalls begeistert, sangen zum Teil die Texte der unverwüstbaren Songs mit.
Facit: Ein sehr nettes Lokal mit gutgelaunten Gästen und Personal, essen kann man auch. Solange man keine Sterneküche erwartet, wird man zufrieden nach Hause gehn.