Riechtig gemütlicher Biergarten mit Blick auf den Neckar. Öffnungszeiten nur bei gutem Wetter bis 23 Uhr. Getränke und Speißen haben eine ausreichende Auswahl für einen leckeren Abend. Schönes Ambiente durch die Waggons. Ein WC ist auch vorhanden
Riechtig gemütlicher Biergarten mit Blick auf den Neckar. Öffnungszeiten nur bei gutem Wetter bis 23 Uhr. Getränke und Speißen haben eine ausreichende Auswahl für einen leckeren Abend. Schönes Ambiente durch die Waggons. Ein WC ist auch vorhanden
Am Alten Bahnhof
Am Alten Bahnhof€-€€€Biergarten01628735187Dammstr.1-3, 68169 Mannheim
5.0 stars -
"Riechtig gemütlicher Biergarten mi..." Ehemalige UserRiechtig gemütlicher Biergarten mit Blick auf den Neckar. Öffnungszeiten nur bei gutem Wetter bis 23 Uhr. Getränke und Speißen haben eine ausreichende Auswahl für einen leckeren Abend. Schönes Ambiente durch die Waggons. Ein WC ist auch vorhanden
Wir sind per Zufall hier vorbeigekommen, und haben uns von der Tafel "Lammbraten 5,90 €" anlocken lassen, ich bin nämlich Lammfan.
Das nett eigerichtete Lokal verfügt über mehrere Gasträume, alle waren proppevoll. Da die Toristenzeit erst noch vor der Tür stand war, waren die Gäste offenbar haupsächlich Einheimische, auch eine kleine Gesellschaft war dabei. Wenn die Ortsansässigen hier essen gehen, ist das für mich schon einmal ein Indiz für eine vernünftige Qualität.
Der Lammbraten mit Salzkartoffeln und Blumenkohl als Stammessen für 5,90 € war geschmacklich einwandfrei, die Menge vollkommen ausreichend. Vor allem die Bratensoße war oberlecker ( bin Soßen- und Suppenkasper ).
Ich würde hier also jederzeit wieder essen gehen.
Wir sind per Zufall hier vorbeigekommen, und haben uns von der Tafel "Lammbraten 5,90 €" anlocken lassen, ich bin nämlich Lammfan.
Das nett eigerichtete Lokal verfügt über mehrere Gasträume, alle waren proppevoll. Da die Toristenzeit erst noch vor der Tür stand war, waren die Gäste offenbar haupsächlich Einheimische, auch eine kleine Gesellschaft war dabei. Wenn die Ortsansässigen hier essen gehen, ist das für mich schon einmal ein Indiz für eine vernünftige Qualität.
Der Lammbraten mit Salzkartoffeln und Blumenkohl als Stammessen für 5,90 € war geschmacklich einwandfrei, die Menge vollkommen ausreichend. Vor allem die Bratensoße war oberlecker ( bin Soßen- und Suppenkasper ).
Ich würde hier also jederzeit wieder essen gehen.
Landgasthof Olsdorfer Krug
Landgasthof Olsdorfer Krug€-€€€Restaurant, Catering, Erlebnisgastronomie048632500Olsdorferstr. 13, 25826 Sankt Peter-Ording
4.0 stars -
"Wir sind per Zufall hier vorbeigeko..." Ehemalige UserWir sind per Zufall hier vorbeigekommen, und haben uns von der Tafel "Lammbraten 5,90 €" anlocken lassen, ich bin nämlich Lammfan.
Das nett eigerichtete Lokal verfügt über mehrere Gasträume, alle waren proppevoll. Da die Toristenzeit erst noch vor der Tür stand war, waren die Gäste offenbar haupsächlich Einheimische, auch eine kleine Gesellschaft war dabei. Wenn die Ortsansässigen hier essen gehen, ist das für mich schon einmal ein Indiz für eine vernünftige Qualität.
Der Lammbraten mit Salzkartoffeln und Blumenkohl als Stammessen für 5,90
"Genießen Sie anspruchsvolle Küche in außergewöhnlicher Kulisse"
Mit diesem Slogan wirbt die Schifferbörse auf ihrer Homepage. Das mit der Kulisse kann man wohl bestätigen. Aber das mit der Küche?
Die Lage genau gegenüber dem Hamburger Hauptbahnhof ideal. Gut zu erreichen für Reisende, Touris in den umliegenden Hotels, Theaterbesucher und Kiezbummler. Das Lokal, die Ausstattung und die Einrichtung machen erst einmal wirklich tollen Eindruck, wenn man das Lokal betritt. Das saalartige riesige Lokal ist komplett holzgetäfelt, auch die Decke. Die Einrichtung besteht ausschließlich aus Schiffsinventar und -ausrüstung, zum Teil einige hundert Jahre alt.
Riesige hölzerne Schiffsmodelle hängen unter der Decke oder sind ringsum an den Wänden platziert. Ziemlich beeindruckend, auch wenn gerade die Decke des Hauses dringend einmal einige Ausbesserungen gebrauchen könnte. Da bröselt doch schon einiges auseinander.
Der Service nett, locker, vielleicht etwas zu salopp. Nun ja, wir waren ja auch nicht gerade mit Schlips und Kragen da aufgeschlagen.
Nun zu den Speisen. Qualität, Portionen und Preise entsprechen nicht so ganz dem eigenen Anspruch des Restaurants, der da lautet:
"Die Schifferbörse Hamburg vereint höchste kulinarische Genüsse mit einem aussergewöhnlichen Ambiente. Guter Service und angenehme Preisen runden unsere Philosphie ab."
Das Essen war ok, mehr aber auch nicht. Die Portionierung kann man angesichts der Preise durchaus als überschaubar bezeichnen. Die Preise als "angenehm" zu bezeichnen, mag vielleicht aus Sicht des Betreibers richtig sein. Wir haben die Preise doch als gehoben empfunden, vor allem eben im Verhältnis zu dem, was geliefert wird. Auch die Getränkepreise sind doch etwas überzogen.
Das ist vermutlich der Lage und dem Klientel geschuldet, das wahrscheinlich zum großen Teil aus Laufkundschaft, nicht aus Stammgästen, besteht.
Man muss hier wirklich nicht essen gehen, da gibt es in unmittelbarer Nähe. in der ´Langen Reihe´, viele schöne Alternativen.
"Genießen Sie anspruchsvolle Küche in außergewöhnlicher Kulisse"
Mit diesem Slogan wirbt die Schifferbörse auf ihrer Homepage. Das mit der Kulisse kann man wohl bestätigen. Aber das mit der Küche?
Die Lage genau gegenüber dem Hamburger Hauptbahnhof ideal. Gut zu erreichen für Reisende, Touris in den umliegenden Hotels, Theaterbesucher und Kiezbummler. Das Lokal, die Ausstattung und die Einrichtung machen erst einmal wirklich tollen Eindruck, wenn man das Lokal betritt. Das saalartige riesige Lokal ist komplett holzgetäfelt, auch die Decke. Die Einrichtung besteht ausschließlich... mehr lesen
Restaurant Schifferbörse
Restaurant Schifferbörse€-€€€Restaurant, Bar, Erlebnisgastronomie040245240Kirchenallee 46, 20099 Hamburg
3.0 stars -
""Genießen Sie anspruchsvolle Küch..." Ehemalige User"Genießen Sie anspruchsvolle Küche in außergewöhnlicher Kulisse"
Mit diesem Slogan wirbt die Schifferbörse auf ihrer Homepage. Das mit der Kulisse kann man wohl bestätigen. Aber das mit der Küche?
Die Lage genau gegenüber dem Hamburger Hauptbahnhof ideal. Gut zu erreichen für Reisende, Touris in den umliegenden Hotels, Theaterbesucher und Kiezbummler. Das Lokal, die Ausstattung und die Einrichtung machen erst einmal wirklich tollen Eindruck, wenn man das Lokal betritt. Das saalartige riesige Lokal ist komplett holzgetäfelt, auch die Decke. Die Einrichtung besteht ausschließlich
Geschrieben am 31.05.2014 2014-05-31| Aktualisiert am
31.05.2014
In dem Lokal kann man sich wohlfühlen. An der Einrichtung, dem Ambiente und den sanitären Einrichtungen gibt es nichts zu deuteln. Das Westminster ist freundlich und gemütlich eingerichtet, sehr gelungen. Ich würde hier jederzeit wieder einkehren. Um ein Bier oder zwei zu trinken. Zum Essen eher nicht.
Vielleicht habe ich ich mit meinem Gericht einfach Pech gehabt oder bin einfach kritischer als Andere, denn die anderen aus meiner Truppe waren ja weitgehend zufrieden mit dem Essen.
Mir hat es einfach nicht geschmeckt. Nun kann man sagen, bei günstigen 9,90 € für Schweinemedaillons mit Bratkartoffeln und Pilz-Apfel-Soße kann man nicht so große Ansprüche stellen. Munden soll es trotzdem. Und das geht halt nicht, wenn das Fleisch offenbar eine zeitlang in der Pfanne vergessen wurde und trocken und zäh gebraten ist. Und die Convenience-Bratkartoffeln aus der Tüte haben gar nicht meinen Vorstellungen dieser von mir sehr geschätzten Füllbeilage entsprochen.
Sinngemäß: "Dann hätten Sie eben telefonisch vorbestellen müssen." Als irgendwo zwischen ungeschickt ausgedrückt und schroff abgebügelt habe ich diese Ansage des Mitarbeiters empfunden, als er uns erläuterte. dass das Labskaus, auf das einige sich gefreut hatten, ausverkauft sei. Den Ton fand ich völlig daneben.
Die Begründung, das Hauptgeschäft fände tagsüber statt und man koche nur soviel frisch, wie im Tagesgeschäft benötigt wird, finde ich nicht akzeptabel. Wenn man auf der Homepage schon eine Wochentagskarte veröffentlicht, sollte man die offerierten Gerichte auch den ganzen Tag verfügbar haben. Oder die angebotenen Gerichte ausdrücklich als Mittagstisch deklarieren.
Ergänzend zum Web-Angebot: Eine derart deutliche Abweichung der Internetpreise zur Speisekarte vor Ort, natürlich nach oben, geht überhaupt nicht. Das ist nicht in Ordnung. Ein weiterer - kleiner - Kritikpunkt, der aber nichts mit meiner Wertung zu tun hat: Die Schrift der Speisekarte ist im offensichtlichen Bemühen, alles auf einer Seite unterzubringen, derart klein, dass ich wirklich Mühe hatte, sie zu lesen.
Zum Service, den ich wohl ebenfalls etwas anders als meine Mitstreiter empfunden habe. Klar, ich habe mein Bier immer umgehend bekommen, wenn ich eins bestellt habe. Nachdem die Order jeweils wortlos, mit einem Kopfnicken, entgegen genommen wurde.
Der Kellner (Chef?, man weiß es nicht) hat auf mich den ganzen Abend einen uninteressierten lustlosen Eindruck gemacht. Kein verbindliches Wort, kühl und distanziert.
Insgesamt, trotz der wirklich netten Location, Gesamtnote drei.
In dem Lokal kann man sich wohlfühlen. An der Einrichtung, dem Ambiente und den sanitären Einrichtungen gibt es nichts zu deuteln. Das Westminster ist freundlich und gemütlich eingerichtet, sehr gelungen. Ich würde hier jederzeit wieder einkehren. Um ein Bier oder zwei zu trinken. Zum Essen eher nicht.
Vielleicht habe ich ich mit meinem Gericht einfach Pech gehabt oder bin einfach kritischer als Andere, denn die anderen aus meiner Truppe waren ja weitgehend zufrieden mit dem Essen.
Mir hat es einfach nicht geschmeckt.... mehr lesen
3.0 stars -
"In dem Lokal kann man sich wohlfüh..." Ehemalige UserIn dem Lokal kann man sich wohlfühlen. An der Einrichtung, dem Ambiente und den sanitären Einrichtungen gibt es nichts zu deuteln. Das Westminster ist freundlich und gemütlich eingerichtet, sehr gelungen. Ich würde hier jederzeit wieder einkehren. Um ein Bier oder zwei zu trinken. Zum Essen eher nicht.
Vielleicht habe ich ich mit meinem Gericht einfach Pech gehabt oder bin einfach kritischer als Andere, denn die anderen aus meiner Truppe waren ja weitgehend zufrieden mit dem Essen.
Mir hat es einfach nicht geschmeckt.
Geschrieben am 30.05.2014 2014-05-30| Aktualisiert am
08.06.2014
Es gibt Köche und es gibt Chefköche. Stefan Ladenberger gehört definitiv zu den Letzeren. Warum er noch keinen Michelin-Stern hat, verstehe ich nicht.
Sein Restaurant ist in einem gutbürgerlichen Viertel von Bremen gelegen, mit schönen Gründerzeithäusern und vielen schmalen Einbahnstrassen, die wenig Parkraum verheißen. Von daher ist es sicher besser, mit den Öffis anzureisen, zumal man sich die Weine nicht entgehen lassen sollte !!! Das Viertel ist eine gute Mischung aus studentischem und bürgerlichem Klientel; die Besselstraße wohl eher bürgerlich.
Eine kleine Terrasse mit Blick auf schön restaurierten Häuserfassaden lädt zunächst einmal zum Genuss des Aperitifs und der Amuse Bouches ein, die kreativ auf das Menü einstimmten.
Wir wählten ein 4-Gänge-Menü, das mich völlig überzeugte. Die genialen Geschmackskombinationen und die wunderschöne Anrichtung der Speisen trugen ebenso zu einem gelungen Abend bei wie die schöne Atmosphäre in diesem Souparterre-Restaurant und die nette Beratung des Sommelier.
Alle Gänge waren ein Erlebnis für Gaumen und Auge, und die Zunge tanzte mit perfekt gegartem Fisch, Meeresfrüchten und Rindfleisch. Wie in der Sternküche wurden die Saucenreduktionen nur sparsam eingesetzt, sodaß ich versucht war, die Teller restlos abzuschlecken.
Selbst das Dessert habe ich - als eigentlich nicht süß-Liebhaberin - hinuntergeschlungen: das Schokoladenküchlein mit flüssiger Füllung stimulierte meine Glückshormone !!
*Fazit*: Klare Empfehlung, (Im Michelin-Jargon: Einen Umweg wert) und ich finde es schade, dass Bewerter anderer Portale das Restaurant nur deshalb verreissen, weil hier auch ab und zu Gänsestopfleber angeboten wird.
Es gibt Köche und es gibt Chefköche. Stefan Ladenberger gehört definitiv zu den Letzeren. Warum er noch keinen Michelin-Stern hat, verstehe ich nicht.
Sein Restaurant ist in einem gutbürgerlichen Viertel von Bremen gelegen, mit schönen Gründerzeithäusern und vielen schmalen Einbahnstrassen, die wenig Parkraum verheißen. Von daher ist es sicher besser, mit den Öffis anzureisen, zumal man sich die Weine nicht entgehen lassen sollte !!! Das Viertel ist eine gute Mischung aus studentischem und bürgerlichem Klientel; die Besselstraße wohl eher bürgerlich.
Eine... mehr lesen
Das Kleine Lokal
Das Kleine Lokal€-€€€Restaurant04217949084Besselstraße 40, 28203 Bremen
5.0 stars -
"Es gibt Köche und es gibt Chefköc..." Ehemalige UserEs gibt Köche und es gibt Chefköche. Stefan Ladenberger gehört definitiv zu den Letzeren. Warum er noch keinen Michelin-Stern hat, verstehe ich nicht.
Sein Restaurant ist in einem gutbürgerlichen Viertel von Bremen gelegen, mit schönen Gründerzeithäusern und vielen schmalen Einbahnstrassen, die wenig Parkraum verheißen. Von daher ist es sicher besser, mit den Öffis anzureisen, zumal man sich die Weine nicht entgehen lassen sollte !!! Das Viertel ist eine gute Mischung aus studentischem und bürgerlichem Klientel; die Besselstraße wohl eher bürgerlich.
Eine
Wir waren mit kleinem / mittleren Hunger dort (ohne zuvor im Internet zu recherchieren) und entschieden uns für
- 2 Vorspeisen (für mich)
- 1 Hauptgericht (für ihn)
Das Restaurant ist sehr schlicht gehalten: Gefliester Boden, der nicht mit Terracotta verwechselt werden kann, einfache Tische, Fotografien an der Wand. Also kein Schischi, was das Ambiente angeht. Ich persönlich fand es ein wenig zu kühl, stilistisch gesehen. (Wenn ich mir die Fotos auf der aktuellen website anschaue, hat sich der Stil inzwischen ein wenig in die schicke Nische verschoben)
Die aushängende Karte verspricht eher neu-deutsche Großstadtgenüsse, also nach niederdeutscher Deftigkeit und Schloßambiente gern mal rein hier.
2 / 3 vom Essen war geradezu super für den Preis:
- Feldsalat mit gebratenen Garnelen und Ananaschutney: Superfrischer Salat, schmackhafte Sauce und leckere Meeresfrüchte, die zumindest aus guter Aquakultur stammen dürften für 7,50. Eine Riesenportion, danach war ich satt
- Schweinerückensteak mit Pfifferlingen und Bratkartoffeln für 10,50 Euro : Das Steak war sehr dick geschnitten und demzufolge außen knusprig und innen saftig. Eine gute Menge von Pfifferlingen und Bartkartoffeln dazu ließen meinen Süßen schwächeln.
Allein meine 2. Vorspeise führt zum Punktabzug:
- Gebratene Geflügelleber auf einem Salat von roten Linsen und
altem Balsamicoessig zu 7,20 Euro. Die Hähnchenlebern war zu roh (ließen sich mit der Gabel einfach zerdrücken und waren dadurch nicht gaumenfreundlich), die Linsen nicht rot und zu hart. Leider kein Genuß. Klar hätte ich es neu machen lassen können, aber ich war ja ohnehin schon satt.
*Fazit*: Ein minimalistisches Restaurant im Straßendreieck zweier Bundesstaßen; die schwierige Zufahrt zum Parkplatz lohnt sich bestimmt.
Wir waren mit kleinem / mittleren Hunger dort (ohne zuvor im Internet zu recherchieren) und entschieden uns für
- 2 Vorspeisen (für mich)
- 1 Hauptgericht (für ihn)
Das Restaurant ist sehr schlicht gehalten: Gefliester Boden, der nicht mit Terracotta verwechselt werden kann, einfache Tische, Fotografien an der Wand. Also kein Schischi, was das Ambiente angeht. Ich persönlich fand es ein wenig zu kühl, stilistisch gesehen. (Wenn ich mir die Fotos auf der aktuellen website anschaue, hat sich der Stil inzwischen ein wenig... mehr lesen
Restaurant Leddermann am Hafen
Restaurant Leddermann am Hafen€-€€€Restaurant, Cafe039917796240Müritzstraße 16, 17192 Waren (Müritz)
4.0 stars -
"Wir waren mit kleinem / mittleren H..." Ehemalige UserWir waren mit kleinem / mittleren Hunger dort (ohne zuvor im Internet zu recherchieren) und entschieden uns für
- 2 Vorspeisen (für mich)
- 1 Hauptgericht (für ihn)
Das Restaurant ist sehr schlicht gehalten: Gefliester Boden, der nicht mit Terracotta verwechselt werden kann, einfache Tische, Fotografien an der Wand. Also kein Schischi, was das Ambiente angeht. Ich persönlich fand es ein wenig zu kühl, stilistisch gesehen. (Wenn ich mir die Fotos auf der aktuellen website anschaue, hat sich der Stil inzwischen ein wenig
An der A 43 von Münster nach Wuppertal übermannte uns der Fastfood-Heisshunger. Nee, Burger sollte es nicht sein. Würstchen und Pommes meldeten unsere Gehirnzellen an den Magen. Bio kann, muß aber nicht sein. Nee, muß im Moment gar nicht sein, denn wir sind am Abend bei einer Vegetarierin eingeladen, die allerdings traumhaft kocht.
Autohof mit vielen LKWs vor der Tür (Samstag) ... rein hier. Ooops, alles leer hier im Restaurant, aber es war schon 14.00, vielleicht ist die Mittagszeit schon vorbei.
Keine Servicekraft in Sicht, also Zeit, sich umzusehen. Braunes Gestühl, ochsenblutfarbene Wände. Eine große Lokalität, die am Sonntag auch Frühstücksbuffet und Mittagmenü anbietet. Nachdem wir diesen Zettel und die Eiskarte ein paar Mal genauer uninteressiert durchgelesen hatte, machte ich mich auf den Weg nach einer Servicekraft, fand aber nur die Speisekarte neben dem Eingang zur Küche.
Klaute mir 2 Exemplare von dem Stapel und dann vertieften wir uns in die riesige Karte. Wir wußten ja schon, was wir wollten, aber stöberten neugierig, was es sonst nocht gibt. Neben den klassischen Truckergerichten (viiiel Fleisch zu sehr günstigen Preisen) ein paar Nudelgerichte. An Salat kann ich mich nur in Form von Deko-Beilage erinnern.
Nun tauchte eine nette Servicekraft mit Speisekarten auf. Nachdem sie uns mit identischen Büchern in der Hand vorfand, nahm sie schnell die Bestellung auf: Currywurst mit Pommes und Majo (€5,50); Bratwurst mit Brötchen (€3,90); Apfelsaftschorle (2,10) und Cappu (2,30) sind ok, aber gemessen an den 'richtigen' Fleischgerichten, die fast alle unter 10 € liegen, eher teuer.
Für einen Autohof war Lieferzeit recht lang, aber die Qualität war gut; spricht für eine frische Zubereitung.
Die Toiletten waren ok, aber es fehlten Seife in den Spendern und der Handtuchspender war auch leer. Auf dem Klo traf ich eine Angestellte der Total-Tankstelle: „Oh, das war bestimmt Putzfrau OXMOX, die ist unfreundlich und schludrig. Hinterlassene Trinkgelder nehme ich immer weg und stecke sie einer anderen Putzfrau zu, die gute Laune verbreitet.“
*Fazit*: Für einen Autohof ok, besser als die üblichen Rasthöfe.
An der A 43 von Münster nach Wuppertal übermannte uns der Fastfood-Heisshunger. Nee, Burger sollte es nicht sein. Würstchen und Pommes meldeten unsere Gehirnzellen an den Magen. Bio kann, muß aber nicht sein. Nee, muß im Moment gar nicht sein, denn wir sind am Abend bei einer Vegetarierin eingeladen, die allerdings traumhaft kocht.
Autohof mit vielen LKWs vor der Tür (Samstag) ... rein hier. Ooops, alles leer hier im Restaurant, aber es war schon 14.00, vielleicht ist die Mittagszeit schon vorbei.
Keine... mehr lesen
3.0 stars -
"An der A 43 von Münster nach Wuppe..." Ehemalige UserAn der A 43 von Münster nach Wuppertal übermannte uns der Fastfood-Heisshunger. Nee, Burger sollte es nicht sein. Würstchen und Pommes meldeten unsere Gehirnzellen an den Magen. Bio kann, muß aber nicht sein. Nee, muß im Moment gar nicht sein, denn wir sind am Abend bei einer Vegetarierin eingeladen, die allerdings traumhaft kocht.
Autohof mit vielen LKWs vor der Tür (Samstag) ... rein hier. Ooops, alles leer hier im Restaurant, aber es war schon 14.00, vielleicht ist die Mittagszeit schon vorbei.
Keine
Das Teil ist selbst für Bremer Verhältnisse unterirdisch, selbst wenn ich mich auf das Niveau von deutsch-chinesischer Imbissküche begebe.
Ich war jetzt 3 mal dort (weil mein ex-Partner die Suppen mochte) und kann nur der relativen Sauberkeit und der Genießbarkeit der Speisen 1 Punkt geben. Sonst einfach nur unlecker:
- das Personal spricht nur rudimentär deutsch und zauberte nicht ein einziges Lächeln auf ihre schmalen Lippen
- die Speisen entsprechen nicht einmal dem deutsch-chinesischen sub-Standard
- alle Zutaten sind viel zu durchgegart (die Ente)
- das Rindfleisch zäh
- und das Gemüse zur Ente und in der Suppe - viel zu weich
- die zugefügten Saucen entsprechen weder der Beschreibung noch passen sie zu den Gerichten (Ente mit Hoisin Sauce; Schweinefleisch doppelt gebraten)
- Das Sambal Olek war wohl schon x-mal verdünnt worden; wer weiß, wie lange das schon auf dem Tisch steht.
Ich bin froh, dass ich hier gesund rausgekommen bin.
Und kann es nicht fassen, dass Leute sich hier tatsächlich Gerichte zum Takeaway mitnehmen und nicht nur den unaufschiebbaren Hunger zwischendurch stillen. Dafür gibt es nettere Imbisse drumherum.
Zu der selben Familie gehört auch noch ein weiterer Imbiss im Weserpark, en face der Kassen des Real-Markts (ich glaube Thai- oder Vietnam-Küche), den ich aufgrund der Erfahrungen im Fu-Loi nie probiert habe
*Fazit*: Eine klare Warnung vor dem Fu-Loi, das sich direkt gegenüber von einem guten Obst / Säfte / Joghurtstand und neben dem Pizzastand befindet.
Das Teil ist selbst für Bremer Verhältnisse unterirdisch, selbst wenn ich mich auf das Niveau von deutsch-chinesischer Imbissküche begebe.
Ich war jetzt 3 mal dort (weil mein ex-Partner die Suppen mochte) und kann nur der relativen Sauberkeit und der Genießbarkeit der Speisen 1 Punkt geben. Sonst einfach nur unlecker:
- das Personal spricht nur rudimentär deutsch und zauberte nicht ein einziges Lächeln auf ihre schmalen Lippen
- die Speisen entsprechen nicht einmal dem deutsch-chinesischen sub-Standard
- alle Zutaten sind viel zu durchgegart (die Ente)
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Asia Bistro Fu Loi im Weserpark
Asia Bistro Fu Loi im Weserpark€-€€€Imbiss, Take Away04214097957Hans-Bredow-Straße 19, 28307 Bremen
1.0 stars -
"Das Teil ist selbst für Bremer Ver..." Ehemalige UserDas Teil ist selbst für Bremer Verhältnisse unterirdisch, selbst wenn ich mich auf das Niveau von deutsch-chinesischer Imbissküche begebe.
Ich war jetzt 3 mal dort (weil mein ex-Partner die Suppen mochte) und kann nur der relativen Sauberkeit und der Genießbarkeit der Speisen 1 Punkt geben. Sonst einfach nur unlecker:
- das Personal spricht nur rudimentär deutsch und zauberte nicht ein einziges Lächeln auf ihre schmalen Lippen
- die Speisen entsprechen nicht einmal dem deutsch-chinesischen sub-Standard
- alle Zutaten sind viel zu durchgegart (die Ente)
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Wir waren zunächst zu viert, das Lokal war unsere erste Station auf dem Streifzug durch Hamburgs Gastronomie, der sich doch über etliche Etappen und etwas länger hinziehen sollte :-)
Mein spontaner Eindruck von Begrüßung und Empfang durch die Chefin des Hauses: Reserviert bis kühl, das blieb auch während unseres ganzen Besuches so, auch ohne die frostiger werdende Atmosphäre aufgrund Pizza-Debakels, die Pizza eines Begleiters war so hart, dass sie nicht zu schneiden war.
Vielleicht passten wir einfach nicht so recht in das Gästeschema des Luna. Biertrinkend, durchaus noch fröhlich und gutgelaunt, und plappernd, wie es sich für unseren Stammtisch gehört. Die anderen Gäste eher flüsterleise, gedämpft. So sind wir nun mal.
Das Lokal hat mir von der Aufmachung, der Einrichtung und dem hübschen Ambiente her sehr gut gefallen. Schade, dass die italienische Herzlichkeit fehlte.
Mit meiner eigenen Speisenauswahl war ich sehr zufrieden. Vorweg eine vorzügliche Tomatensuppe, vom Geschmack her frisch gekocht, tomatig, auch die Konsistenz stimmte. Sehr lecker.
Meine Pizza Diavola ebenfalls gut. Dünner Teig, so wie ich es mag, knusprige Rand, der Teigboden ließ sich wunderbar schneiden :-), ohne durchsuppt zu sein. Geschmacklich in Ordnung, lediglich den Belag hätte ich mir etwas üppiger vorstellen können.
So ganz kann ich das sonstige Geschehen am Tisch natürlich nicht ausblenden. Immerhin, das beanstandete Essen und die Getränke des Freundes standen letztlich nicht auf der Rechnung. Das hätte eventuell ja wohlwollender in die Bewertung der Anderen eingefließen können, hätte sich die Signora nur etwas gastfreundlicher und verbal nicht so ungeschickt verhalten.
Für mein Essen und das Lokal an sich wären bei mir vier Sterne durchaus drin gewesen, wenn nicht – siehe oben.
Bleiben von mir trotzdem noch mit viel Wohlwollen drei Sterne für´s Lokal und das Essen.
Wir waren zunächst zu viert, das Lokal war unsere erste Station auf dem Streifzug durch Hamburgs Gastronomie, der sich doch über etliche Etappen und etwas länger hinziehen sollte :-)
Mein spontaner Eindruck von Begrüßung und Empfang durch die Chefin des Hauses: Reserviert bis kühl, das blieb auch während unseres ganzen Besuches so, auch ohne die frostiger werdende Atmosphäre aufgrund Pizza-Debakels, die Pizza eines Begleiters war so hart, dass sie nicht zu schneiden war.
Vielleicht passten wir einfach nicht so recht in... mehr lesen
3.0 stars -
"Wir waren zunächst zu viert, das L..." Ehemalige UserWir waren zunächst zu viert, das Lokal war unsere erste Station auf dem Streifzug durch Hamburgs Gastronomie, der sich doch über etliche Etappen und etwas länger hinziehen sollte :-)
Mein spontaner Eindruck von Begrüßung und Empfang durch die Chefin des Hauses: Reserviert bis kühl, das blieb auch während unseres ganzen Besuches so, auch ohne die frostiger werdende Atmosphäre aufgrund Pizza-Debakels, die Pizza eines Begleiters war so hart, dass sie nicht zu schneiden war.
Vielleicht passten wir einfach nicht so recht in
Das Lokal ist rundum gemütlich, Mobiliar und Sitzgelegenheiten komplett in altem dunklen Holz gehalten, die rundum laufenden Wandsimse mit allerlei Schnickschnack und hübschen bis etwas kitschigen Accessoires vollgestellt. Was sich halt im Laufe von Jahrzehnten so ansammelt, denn das Lokal blickt ja schon auf eine längere Geschichte zurück. Aber sympathisch verspielt, auch Kamin und elektrisches Klavier passen irgendwie in das ´Wohnzimmer Buhbe´.
Ich mache mal beim Kellner weiter, da haben wir ja mal ein ganz besonderes Exemplar ´geschossen´. Ein wirklich netter Kerl, humorig, schlagfertig mit einem trockenen Humor, den man als englisch bezeichnen könnte, hätte er nicht diesen osteuropäischen Akzent. Da hat man ihm schnell verziehen, dass er des öfteren mal zur Unterstützung der Kollegen nach oben in´s Thämer´s verschwand.
Nach gut kommt ärgerlich. Das Bier. Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann ist es zu warmer Gerstensaft. Da fehlten eindeutig ein paar Grad nach unten. Was uns letztlich veranlasste, um Eis zum ´Nachwürzen´ zu bitten. Angeblich war der Zapfanlagen-Heinzi schon viermal da. Pech, aber was solls, wir sind d e r Stammtisch, sowas verhagelt die Laune bestimmt nicht.
Das Essen der übersichtlichen Karte ist hauptsächlich unter ´rustikal´ einzuordnen. Deftiges und Hausmannskost bis zu den Burgern mit den hauseigenen Kreationen sprechen wohl nicht den Gourmet an, sind aber zu den ausgelobten Preisen völlig ok. Ich als Burger-Verachter habe mal eine Ausnahme gemacht. Die Kombination Roastbeef mit Spiegelei und knusprigem Speck in den üblichen Labberbrötchen hat mich einfach gereizt, den Deckel lasse ich ohnehin liegen, wenn ich mal an sowas rantraue.
Wo dem Bier ein paar Celsiusse nach unten fehlten, mangelte es den Burgern an selbigen nach oben: Bis aufs Spieglei war der Schichtklops recht kalt. Geschmeckt hat er trotzdem :-), ich habe ihn mit Vergnügen schnabuliert.
Dazu die Bratkartoffeln. In Sachen der gebratenen Kartoffelteilchen habe ich ja etwas andere Vorstellungen als die meisten Esser. Die richtig gute Zubereitung von Bratkartoffeln halte ich für eine Kunst, die kaum jemand beherrscht. Wo also andere sagen " die schmecken toll " sind sie meiner Meinung nach meist gerade mal genießbare Kartoffelteile. So auch hier, sorry. Die waren ok, die im Web in anderen Bewertungen verbreitete Überschwebglichkeit kann ich nicht teilen.
Vier Sterne, trotz der kleinen Beanstandungen, weil die Location einfach schön, der Service super, die Runde vom Feinsten waren.
Das Lokal ist rundum gemütlich, Mobiliar und Sitzgelegenheiten komplett in altem dunklen Holz gehalten, die rundum laufenden Wandsimse mit allerlei Schnickschnack und hübschen bis etwas kitschigen Accessoires vollgestellt. Was sich halt im Laufe von Jahrzehnten so ansammelt, denn das Lokal blickt ja schon auf eine längere Geschichte zurück. Aber sympathisch verspielt, auch Kamin und elektrisches Klavier passen irgendwie in das ´Wohnzimmer Buhbe´.
Ich mache mal beim Kellner weiter, da haben wir ja mal ein ganz besonderes Exemplar ´geschossen´. Ein wirklich netter... mehr lesen
4.0 stars -
"Das Lokal ist rundum gemütlich, Mo..." Ehemalige UserDas Lokal ist rundum gemütlich, Mobiliar und Sitzgelegenheiten komplett in altem dunklen Holz gehalten, die rundum laufenden Wandsimse mit allerlei Schnickschnack und hübschen bis etwas kitschigen Accessoires vollgestellt. Was sich halt im Laufe von Jahrzehnten so ansammelt, denn das Lokal blickt ja schon auf eine längere Geschichte zurück. Aber sympathisch verspielt, auch Kamin und elektrisches Klavier passen irgendwie in das ´Wohnzimmer Buhbe´.
Ich mache mal beim Kellner weiter, da haben wir ja mal ein ganz besonderes Exemplar ´geschossen´. Ein wirklich netter
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