Wenn man die Tapas-Bar von außen sieht, so ging es mir zu findest, erwartet man nicht die Qualität, die uns serviert wurde. Ich hatte den Eindruck, dass es sich eher um ein Schnellrestaurant handelt, aber komplett falsch!
Das erste was mir ausfiel, VOLL! Gut, dass ich reserviert hatte... Ein gemischtes Publikum, Alt und Jung und es alles hatte sofort ein mediterranisches Flair. Die Einrichtung ist einfach und eng bestuhlt.
Vorab, damit unser Hunger (größere Gruppe) schon einmal gestillt wurde, bestellten wir die gemischte Tapas-Platte mit Scampi, Fleischbällchen, Hähnchenspiess, usw. Eine gute Wahl, für jeden etwas...
Die Tapas sind größer als ich es gewohnt bin. So waren meine Rinderfiletstreifen in weißer Pfeffersoße eher drei Fleischstücke (Ministeaks). Dies sollte man beim bestellen berücksichtigen. Mir reichten nach der gemischten Platte drei Tapas, die erwähnten Fleischsteifen, Datteln im Speckmantel und Mango-Hähnchenspieße. Geschmacklich gut und von der Portionier ebenfalls gut bemessen. Die Gerichte kommen schnell, etwas zu schnell, aus der Küche.
Dazu ein trockener Rotwein und der Abend war gut gelaufen.
Ach, wir saßen etwas in der Ecke und es war relativ schwierig die Speisekarte zu lesen, Handlich war leider ein Muss.
Abschließend ein Wort zur Bedienung, die sehr aufmerksam und nett war, trotz des starken Andrangs an diesem Abend.
Wenn man die Tapas-Bar von außen sieht, so ging es mir zu findest, erwartet man nicht die Qualität, die uns serviert wurde. Ich hatte den Eindruck, dass es sich eher um ein Schnellrestaurant handelt, aber komplett falsch!
Das erste was mir ausfiel, VOLL! Gut, dass ich reserviert hatte... Ein gemischtes Publikum, Alt und Jung und es alles hatte sofort ein mediterranisches Flair. Die Einrichtung ist einfach und eng bestuhlt.
Vorab, damit unser Hunger (größere Gruppe) schon einmal gestillt wurde, bestellten wir die... mehr lesen
Rincon Tapas Bar
Rincon Tapas Bar€-€€€Restaurant, Partyservice061023726096Frankfurter Straße 184, 63263 Neu-Isenburg
3.5 stars -
"gute Tapas - netter Service" Ehemalige UserWenn man die Tapas-Bar von außen sieht, so ging es mir zu findest, erwartet man nicht die Qualität, die uns serviert wurde. Ich hatte den Eindruck, dass es sich eher um ein Schnellrestaurant handelt, aber komplett falsch!
Das erste was mir ausfiel, VOLL! Gut, dass ich reserviert hatte... Ein gemischtes Publikum, Alt und Jung und es alles hatte sofort ein mediterranisches Flair. Die Einrichtung ist einfach und eng bestuhlt.
Vorab, damit unser Hunger (größere Gruppe) schon einmal gestillt wurde, bestellten wir die
Geschrieben am 08.11.2015 2015-11-08| Aktualisiert am
10.11.2015
Besucht am 06.10.2015
Nach einer Tour durch den Ortenaukreis landeten wir schließlich gegen 18.30 Uhr in Achern. Ich hatte im Vorfeld recherchiert, wo man in der Gegend gut isst und unter anderem das 1839Malerhaus entdeckt. Die im Jahr 1839 erbaute Werkstatt der Malergeneration Klumpp wäre 2011 nach langem Leerstand beinahe dem Abriss zum Opfer gefallen. Schließlich findet man jedoch ein Acherner Investoren-Ehepaar, das Haus wurde komplett saniert und Mitte 2014 eröffnete das Restaurant unter gastronomischer Leitung von Gutbert Fallert (seit 1977 1* Talmühle Sasbachwalden).
Auszüge der Website: Sein bewährtes Erfolgsrezept adaptiert Gutbert Fallert auf das 1839Malerhaus als zeitgemäße Küche mit Hochgenuss. Nach Lehrjahren in der Talmühle Sasbachwalden und anderen Stationen in prominenten Sterneküchen wie z.B. in Döllerers Genusswelten in Salzburg oder im Ritter Durbach, prägt Lisa Dörflinger von Beginn an die Küche im 1839Malerhaus. Zunächst als Sous-Chefin, seit September 2015 steht sie dem Kochteam als Chef-Köchin vor. Die 23-Jährige kocht mediterran und bereitet liebevoll badische Klassiker zu…….
Die weitere Eigendarstellung erweckt in uns selbstverständlich einen gewissen Anspruch auf einen schönen genussreichen Abend.
Das Ambiente gefällt, die Fotos der Website haben mich sofort angesprochen. Es gibt acht verschieden große Gasträume mit Platz für gut 45 Gäste. Die unterschiedlich gestalteten hellen Räume wirken frisch und luftig, hellgraues Mobiliar in Kombination mit bunt gemixten Malerutensilien als Deko ergeben ein modern-minimalistisches Gesamtbild. Die Tische sind mit Wein-/Wassergläsern, grauen Stoffservietten, Vorspeisenteller, Besteck, Salz-/Pfeffermühle sowie Teelicht und einem kleinen Blumentopf eingedeckt.
Eine Reservierung erschien uns unter der Woche nicht erforderlich. Wir werden freundlich begrüßt und an einen für 3 Personen eingedeckten Zweiertisch vis à vis des Schanktresens geführt, übereinanderlappende Tischsets finde ich generell unschön, hier ist es ein absolutes No-Go. Das Restaurant ist im Laufe des Abends ca. zur Hälfte belegt, ein Vierertisch wäre für 3 Personen durchaus machbar gewesen. Laut Rechnung bediente uns Serviceleiter Florian Wann, der Herr ist nicht gerade mit Charme gesegnet und heute Abend anscheinend nur für die Tischzuweisung zuständig, ansonsten hat er keinen Blick für seine Gäste. Vermutlich war man schon in Aufbruchstimmung, jedenfalls findet man ihn nicht mehr unter „über uns“ auf der Website. Unsere Servicedame ist redlich bemüht doch recht überfordert, eine neue Mitarbeiterin soll zudem eingearbeitet werden, so müssen wir weitere Wünsche des Öfteren in Erinnerung rufen. Unsere Zufriedenheit wird erfragt und konstruktive Kritik wird mit ehrlichem Interesse gerne angenommen.
Die Speisekarte präsentiert sich schön übersichtlich und gliedert sich in die Rubriken Vorspeisen, Salate, Pasta, Für Kinder, Gluten- & Lactosefrei, Vom Grill und Süßes. Nur wurde die Karte gerade aktualisiert und ging mit der Onlineversion nicht konform, somit sind mein geliebtes Vitello Tonnato und ein Flanksteak vom Grill leider gestrichen. Die Pasta wie auch das Schmorgericht vom Tage ist unseren Servicedamen nicht bekannt und muss beim Serviceleiter erfragt werden: Tagliatelle mit Pfifferlingen und Ochsenbäckchen.
Also umdisponiert, einen Hauptgang und evtl. Dessert, meine Begleitung wählt den
Rostbraten mit Rotwein, Zwiebl, Bratensaft, Röstkartoffeln und grüner Salat (22,- €).
Ich schließe mich da an, Junior möchte das
Kalbsrahmschnitzel (7,80 €) Röstkartoffeln statt Nudle sind kein Problem
Vorweg gibt es vom Haus frisches knuspriges Brot mit einem unspektakulären Frischkäse-Dip aus Oliven und getrockneten Tomaten, letztere hätte man sich sparen können, die Oliven sind sehr dominant und geben einen leicht herb-bitteren Geschmack.
Unsere Hauptgerichte kommen nach noch akzeptabler Wartezeit, werden von der neuen Servicedame nicht annonciert aber mit einem freundlichen „Guten Appetit“ platziert, mit den separat servierten Salaten wird es ziemlich eng am Tisch, „überflüssiges“ wurde nach unserer Bestellung nicht abgeräumt und wir müssen nun bitten, unseren Tisch um ein paar Gläser zu erleichtern.
Das Essen enttäuscht. Der Rostbraten, medium well gegart und mit gutem Eigengeschmack, hätte etwas zarter sein dürfen. Der Gargrad wurde nicht erfragt und wir haben hier nicht erwartetet, explizit auf medium hinweisen zu müssen. Die Beilagen gingen völlig daneben. Bratenjus? Das dünne blässliche Sößchen war quasi geschmacksneutral, die Rotweinzwiebeln leicht säuerlich und die gewürzarmen (Röst)-Kartoffeln hatten ihr Thema verfehlt dafür aber einen sehr seltsamen Nachgeschmack. Wir waren uns einig, dass die eine Nacht in der Tupperbox im Kühlschrank geschlummert haben müssen. Wir brauchten reichlich Salz und Pfeffer. Der superfrische Beilagensalat schmeckte nach purem Essig, das Mischungsverhältnis einer einfachen Vinaigrette scheint man hier nicht zu kennen.
Junior bekam zwei „Die-Sind-Aber-Klein“-Schnitzelchen, die Größe erinnerte mich an unseren guten alten Heiermann. Das Rahmsößle war gut abgeschmeckt, Röstkartoffeln siehe oben :-(.
Lust auf Nachtisch hatten wir nicht mehr.
Da wären wir also mal wieder beim Thema „Anspruch und Wirklichkeit“, die im Malerhaus leider nicht oder nicht mehr im Einklang miteinander leben. Schade, im näheren Umkreis hätte es sehr gute Alternativen gegeben.
Mein Fazit: Gute Produkte - unterdurchschnittliche Küchenleistung – Raffinesse Fehlanzeige.
Mir scheint, das Malerhaus steckt noch in den Kinderschuhen und muss erst laufen lernen. Allerding gab es schon kurz nach der Eröffnung den Bib Gourmand, vielleicht ist der inklusive, wenn man als Patrone seit Jahrzehnten einen Stern hält? Wie ich aber inzwischen erfahren habe, soll es in den Anfangsmonaten unter dem ehemaligen Küchenchef Alex Seifermann wirklich gut gelaufen sein.
Hoffen wir mal das Beste, dass man wieder die Kurve kriegt.
Nach einer Tour durch den Ortenaukreis landeten wir schließlich gegen 18.30 Uhr in Achern. Ich hatte im Vorfeld recherchiert, wo man in der Gegend gut isst und unter anderem das 1839Malerhaus entdeckt. Die im Jahr 1839 erbaute Werkstatt der Malergeneration Klumpp wäre 2011 nach langem Leerstand beinahe dem Abriss zum Opfer gefallen. Schließlich findet man jedoch ein Acherner Investoren-Ehepaar, das Haus wurde komplett saniert und Mitte 2014 eröffnete das Restaurant unter gastronomischer Leitung von Gutbert Fallert (seit 1977 1* Talmühle... mehr lesen
Brasserie Heimat im Malerhaus
Brasserie Heimat im Malerhaus€-€€€Biergarten, Brasserie07841 6668870Hauptstraße 104, 77855 Achern
2.5 stars -
"Design schlägt Genuss" Ehemalige UserNach einer Tour durch den Ortenaukreis landeten wir schließlich gegen 18.30 Uhr in Achern. Ich hatte im Vorfeld recherchiert, wo man in der Gegend gut isst und unter anderem das 1839Malerhaus entdeckt. Die im Jahr 1839 erbaute Werkstatt der Malergeneration Klumpp wäre 2011 nach langem Leerstand beinahe dem Abriss zum Opfer gefallen. Schließlich findet man jedoch ein Acherner Investoren-Ehepaar, das Haus wurde komplett saniert und Mitte 2014 eröffnete das Restaurant unter gastronomischer Leitung von Gutbert Fallert (seit 1977 1* Talmühle
Geschrieben am 08.11.2015 2015-11-08| Aktualisiert am
08.11.2015
Besucht am 08.11.2015
Keine Lust zum selber kochen, also ab in das " reis in ".
Die Begrüßung wie immer sehr freundlich. Der Speiseraum ist sehr groß, und in Nischen unterteilt.
Ein großes Buffet mit fertig gegarten Spezialitäten wie Ente, Huhn, Rind, Krabben, usw. und diverse Gemüse dazu Nudeln, Reis, sehr lecker zubereitet.
Auf der anderen Seite rohe Speisen von Jakobsmuscheln über Tintenfisch, Muscheln, Garnelen, verschiedene Fleischsorten, Gemüse, andere Beilagen, die direkt gegart werden.
Dazu eine Nachtisch-Auswahl.
Eine außerst vielfältige Auswahl !
Keine Lust zum selber kochen, also ab in das " reis in ".
Die Begrüßung wie immer sehr freundlich. Der Speiseraum ist sehr groß, und in Nischen unterteilt.
Ein großes Buffet mit fertig gegarten Spezialitäten wie Ente, Huhn, Rind, Krabben, usw. und diverse Gemüse dazu Nudeln, Reis, sehr lecker zubereitet.
Auf der anderen Seite rohe Speisen von Jakobsmuscheln über Tintenfisch, Muscheln, Garnelen, verschiedene Fleischsorten, Gemüse, andere Beilagen, die direkt gegart werden.
Dazu eine Nachtisch-Auswahl.
Eine außerst vielfältige Auswahl !
Reis In
Reis In€-€€€Restaurant2364. 22 34Dorstener Str. 337
, Lippe an Dorf, 45721 Haltern am See
3.5 stars -
"Großes asiatisches Buffet" Ehemalige UserKeine Lust zum selber kochen, also ab in das " reis in ".
Die Begrüßung wie immer sehr freundlich. Der Speiseraum ist sehr groß, und in Nischen unterteilt.
Ein großes Buffet mit fertig gegarten Spezialitäten wie Ente, Huhn, Rind, Krabben, usw. und diverse Gemüse dazu Nudeln, Reis, sehr lecker zubereitet.
Auf der anderen Seite rohe Speisen von Jakobsmuscheln über Tintenfisch, Muscheln, Garnelen, verschiedene Fleischsorten, Gemüse, andere Beilagen, die direkt gegart werden.
Dazu eine Nachtisch-Auswahl.
Eine außerst vielfältige Auswahl !
Schönes Restaurant im gehobenen Bereich, aber zu angemessenen Preisen und auch preiswertere Gerichte werden angeboten. Für 8 Gäste wurde auch ohne Reservierung ein Tisch im Nebenraum eingedeckt, schnelle und zuvorkommende Bedienung. Überwiegend regionale Spezialitäten.
Sehr zu empfehlen.
P.S. Für den zweiten Besuch wurde ein Tisch reserviert, die positiven Eindrücke vom ersten Besuch wurden bestätigt.
Schönes Restaurant im gehobenen Bereich, aber zu angemessenen Preisen und auch preiswertere Gerichte werden angeboten. Für 8 Gäste wurde auch ohne Reservierung ein Tisch im Nebenraum eingedeckt, schnelle und zuvorkommende Bedienung. Überwiegend regionale Spezialitäten.
Sehr zu empfehlen.
P.S. Für den zweiten Besuch wurde ein Tisch reserviert, die positiven Eindrücke vom ersten Besuch wurden bestätigt.
5.0 stars -
"Schönes Ambiente" Ehemalige UserSchönes Restaurant im gehobenen Bereich, aber zu angemessenen Preisen und auch preiswertere Gerichte werden angeboten. Für 8 Gäste wurde auch ohne Reservierung ein Tisch im Nebenraum eingedeckt, schnelle und zuvorkommende Bedienung. Überwiegend regionale Spezialitäten.
Sehr zu empfehlen.
P.S. Für den zweiten Besuch wurde ein Tisch reserviert, die positiven Eindrücke vom ersten Besuch wurden bestätigt.
Während eines Urlaubsaufenthaltes in Todtnauberg haben wir die Pizzeria Romantica 2 x besucht. Für eine größere Gruppe wurden sofort Tische zusammengestellt. Pizza und Pasta waren schmackhaft. Preise angemessen. Ambiente für eine Pizzeria eher Standard.
Für eine Pizzeria zu empfehlen.
Während eines Urlaubsaufenthaltes in Todtnauberg haben wir die Pizzeria Romantica 2 x besucht. Für eine größere Gruppe wurden sofort Tische zusammengestellt. Pizza und Pasta waren schmackhaft. Preise angemessen. Ambiente für eine Pizzeria eher Standard.
Für eine Pizzeria zu empfehlen.
Pizzeria Romantica
Pizzeria Romantica€-€€€Restaurant, Take Away, Pizzeria07671 9999980Am Schlipf 1, 79674 Todtnau
3.5 stars -
"Auch in der Gruppe" Ehemalige UserWährend eines Urlaubsaufenthaltes in Todtnauberg haben wir die Pizzeria Romantica 2 x besucht. Für eine größere Gruppe wurden sofort Tische zusammengestellt. Pizza und Pasta waren schmackhaft. Preise angemessen. Ambiente für eine Pizzeria eher Standard.
Für eine Pizzeria zu empfehlen.
Geschrieben am 07.11.2015 2015-11-07| Aktualisiert am
08.11.2015
Besucht am 07.11.2015
Seit Jahren gehört das Landhaus Hesse zu unseren Lieblingsrestaurants. Bei den Speisen wurden wir noch nie enttäuscht. Sehr lecker, optisch ansprechend serviert und angemessene Portionen. Neben kleinen im Preis inbegriffenen Vorspeisen (meist hausgebackenes Ciabatta mit unterschiedlichen Dipps) wird ein umfangreiches Salatbuffet angeboten. Das Personal ist immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Jeder Besuch ist ein kleines gastronomisches Erlebnis.
Seit Jahren gehört das Landhaus Hesse zu unseren Lieblingsrestaurants. Bei den Speisen wurden wir noch nie enttäuscht. Sehr lecker, optisch ansprechend serviert und angemessene Portionen. Neben kleinen im Preis inbegriffenen Vorspeisen (meist hausgebackenes Ciabatta mit unterschiedlichen Dipps) wird ein umfangreiches Salatbuffet angeboten. Das Personal ist immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Jeder Besuch ist ein kleines gastronomisches Erlebnis.
Landhaus Hesse
Landhaus Hesse€-€€€Restaurant, Bar, Festsaal023308075377Dortmunder Landstr. 63, 58313 Herdecke
5.0 stars -
"Lieblingsrestaurant" Ehemalige UserSeit Jahren gehört das Landhaus Hesse zu unseren Lieblingsrestaurants. Bei den Speisen wurden wir noch nie enttäuscht. Sehr lecker, optisch ansprechend serviert und angemessene Portionen. Neben kleinen im Preis inbegriffenen Vorspeisen (meist hausgebackenes Ciabatta mit unterschiedlichen Dipps) wird ein umfangreiches Salatbuffet angeboten. Das Personal ist immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Jeder Besuch ist ein kleines gastronomisches Erlebnis.
Im April besuchte ich zusammen mit einem guten Freund zum ersten Mal die „Gourmetabteilung“ der „Krone“ im Tabakdorf Hayna bei Herxheim. Der weit über die Grenzen der Pfalz hinaus bekannte Genusstempel stand schon immer ganz oben auf meiner „To-Eat-Liste“ und als „echter Herxheimer Genießer“ sollte man da schon einmal gewesen sein. Bei uns würde man sagen: „ma muss doch mitredde kinne“. Die „Krone“ ist nebenbei noch eine äußerst beliebte Hoteladresse und kann mit Fug und Recht als eine der wichtigsten Institutionen der gehobenen Pfälzer Küche bezeichnet werden. Der Hausherr der „Krone“ genießt einen überregionalen Bekanntheitsgrad. Es ist Sternekoch Karl-Emil Kuntz, der für seine Gourmetküche seit Jahrzehnten in allen Restaurantführern hohe Bewertungen erhält und von George W. Bush, über Jacques Chirac bis hin zu Helmut Kohl schon etliche Staatsmänner verköstigt hat. In seinem Zweitrestaurant, der sogenannten „Pfälzer Stube“ geht es etwas legerer zu. Hier widmet sich Kuntz verstärkt einer ambitionierten Regionalküche ohne dabei bei Qualität und Anspruch zu sparen.
Die Haynaer „Krone“ ist ein echter Familienbetrieb. Ihre Wurzeln gehen zurück auf das Jahr 1908, als die Großeltern Augustin und Katharina Kuntz eine Dorfwirtschaft und den größten Bauernhof von Hayna betrieben. Nachdem Wiederaufbau 1960 (ein Brand hatte das Anwesen heimgesucht) übernahmen die Eltern von Karl-Emil Kuntz den Betrieb und setzten immer mehr auf Gastronomie. Als 1982 Sohn Karl-Emil nach mit Bravour bestandener Kochausbildung zusammen mit seiner Frau Martina, die selbst gelernte Hotelfachfrau ist, im elterlichen Betrieb einstieg, kam es zu einer Zweiteilung: mit dem Gourmetrestaurant und der „Pfälzer Stube“ waren von nun an zwei Lokale unter einem Dach untergebracht. Im Jahr 1986 kam dann auch der ersehnte Michelin-Stern, dem viele weitere Auszeichnungen und der Ausbau der „Krone“ zu einem beeindruckenden Anwesen mit mittlerweile 66 Zimmern und allem Komfort folgten.
Wir waren die ersten an diesem Donnerstagabend und wurden von der Service-Brigade sehr herzlich in Empfang genommen. Der Gastraum für die Besucher des Gourmetrestaurants wirkt wie ein nobles Separée, das einem schon beim Betreten den Stress und die Hektik des Alltagslebens sofort vergessen lässt. Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf dem Ankommen und Wohlfühlen der Gäste. Seichte Musik aus den Lautsprechern, warmes Kerzenlicht gepaart mit wohliger indirekter Beleuchtung. Dezente Kunst an den Wänden, eine klassisch elegante Eindeckung der Tische (selbstverständlich mit Stoffservietten und silbern glänzenden Untersetzern) sowie bequem gepolsterte Armlehnstühle in barocker Optik. Die ganze Einrichtung strahlte eine wunderbar gediegene Atmosphäre aus, derer wir uns nicht entziehen konnten. Wir waren gespannt wie ausgehungerte Michelin-Tester, welche Leckereien uns Marathon-Mann Kuntz heute auf die Teller zaubern würde.
Aus fahrtechnischen Gründen und in Anbetracht der Tatsache, dass wir zu diesem besonderen Essen sicherlich eine gute Flasche Rotwein zum Menü genießen werden, übte ich mich im Hinblick auf einen Aperitif in Verzicht. Die alkoholfreien Aperos sind ehrlich gesagt nicht so mein Ding. Um einen guten Einblick in die Kuntz’sche Kulinarik zu erlangen, bestellte mein Kollege das große Degustationsmenü (8 Gänge plus eine ganze Reihe kulinarischer „Gaumenkitzler“ als Amuse, plus süße Naschereien hinterher für 124 Euro), während ich mich mit dem kleinen „begnügte“ (für 116 Euro). Was heißt eigentlich „klein“? Gerade mal einen Gang weniger zählte die „Lightversion“ und hatte die gleichen Preziosen vorneweg in Form zahlreicher (es waren ca. 8, wenn ich mich recht entsinne!!!) Amuse-Happen, die auf kleinen Tellerchen nach und nach serviert wurden.
Ein wahrer Genuss-Reigen, der sich da noch vor der ersten Vorspeise über uns ergoss. Das Kurkumahörnchen mit Avocado und Curry-Gamberoni machte den Anfang. Es folgten ein Mini-Nordseekrabbenburger, ein Chorizo-Muffin mit Paprikafrischkäse und ein kleines Stück gebeizter Rinderrücken mit Pumpernickel und Rotweinschalotten. Die aromatische Würze des Räucheraals ging mit der säuerlichen Gurke und dem salzigen Fliegenfischkaviar eine spannende Aromenkomposition ein. Das Nori-Lachs-Sushi mit Tapioka-Vinaigrette sorgte dagegen für frische Geschmacksakzente. Neben einem Gläschen mit fein abgeschmecktem Cappuccino von der Petersilienwurzel lag ein Mini-Saumagen auf cremigem Rahmsauerkraut, ein absoluter Amuse-Klassiker von „Krone“-Wirt Kuntz. Hier merkt man, dass der Maestro mit Pfälzer Gerichten aufgewachsen zu sein scheint, denn er kennt die traditionelle Würze und behält bei aller Verfeinerung deren Grundstruktur bei.
Wohlgemerkt, das waren bisher alles Grüße aus der Küche und jede einzelne Kleinigkeit stimulierte unsere Geschmackspapillen auf wunderbare Weise. „Let the menu begin!“ Den Anfang machte ein perfekt angerichteter Teller mit Allerlei von der Wachtel. Kross-gebratene Wachtelbrust, eine kleine Keule in knuspriger Panade, eine Rolle mit Wachtelleber, die zu einer Art Farce verarbeitet wurde, eine Mini-Brioche gefüllt mit delikat gewürztem „Wachtelklein“, sowie ein Wachtelspiegelei wurden von Walldorfsalat und Mandarine-Tupfern kongenial begleitet. Ein erster Gang, bei dem einfach alles stimmte. Ein Gericht, das zweifellos als deutsche Adaption der Nouvelle Cuisine verstanden werden kann und bei dem aus einem Grundprodukt (Wachtel), das in verschiedenen Texturen auf dem Teller lag, ein komplexes Geschmacksgebilde, dessen Einzelteile in einer Beziehung zueinander standen, kreiert wurde. Warum solch eine avancierte Küche „nur“ einen Stern verdient, wissen wahrscheinlich nur die Michelin-Tester.
Gang 2 nahte. Ein in Pankomehl gewälzter Kaisergranat, der wirklich „granatenmäßg“ schmeckte, thronte auf einer abgefahrenen Vitello-tonnato-Variante, einer Art Tunfischcreme im Kalbfleischmantel und einem säuerlich-fruchtigen Tomatengelee, das wiederum auf knackigem Thai-Spargel lag. Wow!
Nun musste ich einen Gang pausieren, da mein Kollege ja einen mehr hatte aufgrund seines großen Degustationshungers. Ich blickte schon etwas neidisch auf seine rosa gebratene Taube, die mit Trompetenpilzen, Vadouvan (Pfeffersack) Sauce und Crème de Cassis ein echter Hingucker war. Mein dritter „Streich“ war ein perfekt auf der Haut gebratenes Stück Skrei (Winterkabeljau), der auf geräuchertem Apfelmark lag und zusammen mit dem Blutwurstgeröstel und dem Lauchgemüse eine feine Liaison einging. Auch dieses Gericht war extrem gut gelungen. Apfel und Blutwurst sind ja immer eine gute Kombi. Und der Fisch war von geradezu sensationeller Produktqualität.
Es ging in Runde 4, die den Hauptgang einläutete. Ein im Brotteig à point gebackener Lammrücken, bei dem der klare Fleischgeschmack im Vordergrund stand, lag auf einem orientalisch-mediterran angehauchten Bett aus Couscous, Ofenpaprika und Poweraden (Artischockenart). Dazu gesellte sich ein mit Kaffirblättern verfeinertes Schmorsößchen, dessen Aroma an die Küche allerbester Mütter und Großmütter erinnerte. Hier hat Kuntz wirklich allerbestes Material verwendet und so den Hauptgang zum würdigen Gipfel des Menüs erhoben.
Zeit zum kulinarischen Durchschnaufen schaffte ein Glas Champagnerbowle, die mit Sanddorn-Sorbet und Buttermilch für Erfrischung sorgte. Gelee und Mousse von Apfel, Minze und Koriander kam als Pré-Dessert und stimmte gekonnt auf den dekonstruierten Caipirinha à la Karl-Emil Kuntz ein, der das eigentliche Dessert des Menüs darstellte. Von der Anrichtung her war dieses Dessert – genau wie die Rhabarber-Butterkeks-Landschaft, die mein Kollege hatte – eine echte Augenweide. Eine herrliche Limettenfrische prägte diese aufwendige Dessertkomposition, die aus einer Kuchenschnitte, einem Sorbet, einer Trüffelpraline, einem Schaum sowie einem Gläschen Caipirinha-Cocktail bestand. Kurzum: ein Frühlingsdessert, das Gefühle weckte. Die süßen Naschereien (hausgemachte Trüffel) zum Abschluss beendeten unsere Marathon-Menüs und ließen uns pappsatt und hochzufrieden von dannen ziehen.
Noch ein paar Worte zum Service. Der ist einem Sternelokal entsprechend aufmerksam, jedoch nie aufdringlich. Wir fühlten uns total wohl und rundum sehr gut bedient und beraten. Die freundliche Sommelière brachte uns die 5cm dicke Weinbibel, in der wirklich das ganze Pfälzer Who-is-who vertreten war. Alle namhaften Weingüter sowie einige Underdogs tummeln sich in dieser Enzyklopädie. Daneben gibt es jede Menge französischer, italienischer und spanischer Tropfen zu entdecken. Wir entschieden uns an diesem Abend für einen Rotwein aus der Pfalz, nämlich den 2009er Cabernet Sauvignon „Kirchenstück“ vom Weingut Stachel aus Maikammer (48 Euro die Flasche). Ein Traum von einem Cabernet mit herrlich eingebundener Holznote und ordentlich Volumen dahinter. Dennoch nicht plump oder marmeladig, sondern samtig und finessenreich. Gerade zu meinem Lamm-Hauptgang machte dieser „Super-Pfälzer“ eine formidable Figur.
Abschließend sei bemerkt, dass beide Menüs ihr Geld wirklich wert waren. Da war kein einziger kleiner Schwachpunkt dabei. Diese derart perfekt zubereitete Menüfolge verschlug mir glatt die Sprache. Wohl so sehr, dass ich über dieses kulinarische Erlebnis im Anschluss noch nicht einmal schreiben konnte. Als ich letztens mit meinem GG-Kollegen, den man hier unter dem Namen „Daueresser“ kennt, bei Sternekoch Norbert Dobler saß und ihm von meinem Gastro-Highlight 2015 in der Krone berichtete, keimte in mir der Wunsch, diese Rezension nun doch noch (ein gutes halbes Jahr später) zu verfassen. Sie ist etwas länger ausgefallen und man braucht schon ein wenig mehr Zeit zum Lesen. Aber das passt ja dann wieder zum Menü von Karl-Emil Kuntz und seinem eingespielten Team, das wir an jenem Aprilabend sehr genossen haben.
Im April besuchte ich zusammen mit einem guten Freund zum ersten Mal die „Gourmetabteilung“ der „Krone“ im Tabakdorf Hayna bei Herxheim. Der weit über die Grenzen der Pfalz hinaus bekannte Genusstempel stand schon immer ganz oben auf meiner „To-Eat-Liste“ und als „echter Herxheimer Genießer“ sollte man da schon einmal gewesen sein. Bei uns würde man sagen: „ma muss doch mitredde kinne“. Die „Krone“ ist nebenbei noch eine äußerst beliebte Hoteladresse und kann mit Fug und Recht als eine der wichtigsten... mehr lesen
Krone · Kronen-Restaurant
Krone · Kronen-Restaurant€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant072765080Hauptstr. 62-64, 76863 Herxheim bei Landau/Pfalz
5.0 stars -
"Optisch und geschmacklich brillant arrangierte Hochküche mit nahezu fanatischem Streben nach Produktqualität und ausgeprägter regionaler sowie traditioneller Authentizität" Ehemalige UserIm April besuchte ich zusammen mit einem guten Freund zum ersten Mal die „Gourmetabteilung“ der „Krone“ im Tabakdorf Hayna bei Herxheim. Der weit über die Grenzen der Pfalz hinaus bekannte Genusstempel stand schon immer ganz oben auf meiner „To-Eat-Liste“ und als „echter Herxheimer Genießer“ sollte man da schon einmal gewesen sein. Bei uns würde man sagen: „ma muss doch mitredde kinne“. Die „Krone“ ist nebenbei noch eine äußerst beliebte Hoteladresse und kann mit Fug und Recht als eine der wichtigsten
Dieses Lokal hieß bis vor Kurzem "La Sepia". Obwohl es nach wie vor existiert, nicht auch nur einen Tag lang geschlossen war, darf es diesen Namen nicht mehr führen.
Hintergrund: Um die Rechte am bisherigen Namen "La Sepia" schwelt ein Rechtsstreit, die Betreiber dürfen diesen Lokalnamen bis zur endgültigen juristischen Klärung nicht mehr verwenden. Bis dahin prangt über dem Restaurant jetzt schlicht ein Schild "Neuer Pferdemarkt 16".
Da das Lokal aber existiert, sich eigentlich nichts geändert hat, stelle ich eine Bewertung ein:
Laut, wuselig, eng, etwas südländisch-chaotisch, mit durchschnittlichen, dafür aber preiswerten Speisen. Keine Location für feinsinnige Feinschmecker, die in gedämpfter Atmosphäre Gourmetfreuden genießen möchten, sondern eher für´s fröhliche Gruppenerlebnis à la quatschen, Spaß haben, Leute gucken und nebenbei auch etwas essen. Schanzenfeeling halt.
November-Stammtisch in Hamburg, das (momentan namenlose) Ex-La Sepia haben wir ausgesucht. Bereits vor der Tür Menschenschlangen. Wohl hoffnungsfrohe Gäste die blauäugig meinten, ohne Reservierung Plätze zu ergattern. Keine Chance, zumindest an diesem Abend. Das Lokal rappelvoll bis auf den letzten Platz.
Entsprechend laut ist es, ziemlich sogar. An unserer langen Tafel, wir waren zwölf Stammtisch-Teilnehmer, war an Unterhaltung vom einen zum anderen Tischende nicht zu denken. Die einzige Möglichkeit, sich auch einmal mit den Leuten am anderen Tischende auszutauschen: Wandern und mal Plätze tauschen, sofern man es schaffte, sich durch die sehr eng stehenden Tischreihen zu schlängeln.
Dem Massenansturm so vieler Gäste musste auch der Service Tribut zollen. Zumindest anfangs dauerte es doch sehr lange, bis wir unsere ersten Bestellungen loswerden durften. Aber das ist nun mal so in derartigen Lokalen, verdurstet ist keiner, und später pegelte sich das eigentlich ganz gut ein. Passte schon.
Ich hätte ja gerne vier Sterne vergeben. Geht aber leider nicht. Weil in einem Restaurant ja auch das Essen eine gewichtige Rolle spielt :-)
Kaninchen nach Art des Hauses, da habe ich mich richtig drauf gefreut. Lange nicht gegessen, und wo sonst als beim Portugiesen könnte man sich wohl bestens auf die Zubereitung verstehen?
Immerhin habe ich Einblick in die Anatomie der Hoppelviecher bekommen: Es sind Wirbeltiere (ganz viele Wirbel), an denen große Mengen von Knochen hängen, die allesamt durch einige wenige Fleischfasern zusammengehalten werden. Wenn es nach dem Restarant geht, bestehen Karnickel also fast ausschließlich aus Knochenskelett. Vielleicht noch ein Fell drumherum, das lag zum Glück nicht mit auf dem Teller. Wenn das ganze dann noch in einer geschmacksneutralen dunklen Suppe, garniert mit zwei Kartoffelhälten schwimmt, ist das weit von einem Kaninchengericht entfernt, wie ich es kenne.
Vielleicht lag das Problem ja aber auch darin begründet, dass Kaninchen eigentlich aus war, wie der Kellner zunächst andeutete? Die Überreste, vielleicht ein wenig gestreckt, haben dann ja eventuell mein ´Kaninchen nach Art des Hauses´ ergeben.
Auch bei einigen anderen Stammtischfreunden gab es Grund zu kleinen Beanstandungen am Essen (nicht warm, Fleisch nicht durch).
Also: Es war, wie immer bei unseren Treffen ein wunderbarer Abend. Die quirlige Atmosphäre in diesem Lokal kann man durchaus genießen und einen netten Abend hier verbringen.
Für ein romantisches Rendevouz mit Überzeugungsarbeit durch Gaumenfreuden-Verwöhntaktik eher nicht zu empfehlen.
Dieses Lokal hieß bis vor Kurzem "La Sepia". Obwohl es nach wie vor existiert, nicht auch nur einen Tag lang geschlossen war, darf es diesen Namen nicht mehr führen.
Hintergrund: Um die Rechte am bisherigen Namen "La Sepia" schwelt ein Rechtsstreit, die Betreiber dürfen diesen Lokalnamen bis zur endgültigen juristischen Klärung nicht mehr verwenden. Bis dahin prangt über dem Restaurant jetzt schlicht ein Schild "Neuer Pferdemarkt 16".
Siehe auch: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article148250939/Warum-ein-Kult-Restaurant-namenlos-bleiben-muss.html
Da das Lokal aber existiert, sich eigentlich nichts geändert hat, stelle... mehr lesen
Restaurant ohne Namen Neuer Pferdemarkt 16
Restaurant ohne Namen Neuer Pferdemarkt 16€-€€€Restaurant040 432 24 84Neuer Pferdemarkt 16, 20359 Hamburg
3.0 stars -
"Gute-Laune-Portugiese mit Durchschnittsspeisen" Ehemalige UserDieses Lokal hieß bis vor Kurzem "La Sepia". Obwohl es nach wie vor existiert, nicht auch nur einen Tag lang geschlossen war, darf es diesen Namen nicht mehr führen.
Hintergrund: Um die Rechte am bisherigen Namen "La Sepia" schwelt ein Rechtsstreit, die Betreiber dürfen diesen Lokalnamen bis zur endgültigen juristischen Klärung nicht mehr verwenden. Bis dahin prangt über dem Restaurant jetzt schlicht ein Schild "Neuer Pferdemarkt 16".
Siehe auch: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article148250939/Warum-ein-Kult-Restaurant-namenlos-bleiben-muss.html
Da das Lokal aber existiert, sich eigentlich nichts geändert hat, stelle
Nun, eigentlich sind ja in diesen Mittelklasse-Hotels alle Frühstücksbuffets gleich. Die Auswahl ist gut, die Präsentation in dem üblichen Rahmen - alles nichts Besonderes!
Was mir aber auffiel, bei einem total ausgebuchten Hotel (Tagungen der nahe liegenden Stadthalle) war der Service. Es ist sicherlich einfach vorzustellen, dass bei so vielen Gästen, die dann auch noch fast all zum gleichen Zeitpunkt erscheinen, einige Frühstücksartikel ausgehen. Und es war wirklich eine Freude z. B. zu hören: "Oh, keine Croissants? Einen kleinen Moment bitte und setzen Sie sich, ich bringe Ihnen diese an den Tisch!" Und so geschah es dann auch, zwei Minuten später hatte ich frische (aufgebackene) Croissants. Es war auch kein Problem, einen Cappuccino
zu bestellen und zu erhalten.
Ein für mich sehr guter Service, der den Tag gut anfangen ließ.
Nun, eigentlich sind ja in diesen Mittelklasse-Hotels alle Frühstücksbuffets gleich. Die Auswahl ist gut, die Präsentation in dem üblichen Rahmen - alles nichts Besonderes!
Was mir aber auffiel, bei einem total ausgebuchten Hotel (Tagungen der nahe liegenden Stadthalle) war der Service. Es ist sicherlich einfach vorzustellen, dass bei so vielen Gästen, die dann auch noch fast all zum gleichen Zeitpunkt erscheinen, einige Frühstücksartikel ausgehen. Und es war wirklich eine Freude z. B. zu hören: "Oh, keine Croissants? Einen kleinen Moment bitte und setzen Sie sich, ich bringe Ihnen diese an den Tisch!" Und so geschah es dann auch, zwei Minuten später hatte ich frische (aufgebackene) Croissants. Es war auch kein Problem, einen Cappuccino
zu bestellen und zu erhalten.
Ein für mich sehr guter Service, der den Tag gut anfangen ließ.
Bistro Mainhattan im Mercure Hotel Frankfurt Airport
Bistro Mainhattan im Mercure Hotel Frankfurt Airport€-€€€Restaurant, Bistro0610259940Frankfurter Str. 190, 63263 Neu-Isenburg
4.0 stars -
"Standard-Frühstück, aber mit nettem Service!" Ehemalige UserNun, eigentlich sind ja in diesen Mittelklasse-Hotels alle Frühstücksbuffets gleich. Die Auswahl ist gut, die Präsentation in dem üblichen Rahmen - alles nichts Besonderes!
Was mir aber auffiel, bei einem total ausgebuchten Hotel (Tagungen der nahe liegenden Stadthalle) war der Service. Es ist sicherlich einfach vorzustellen, dass bei so vielen Gästen, die dann auch noch fast all zum gleichen Zeitpunkt erscheinen, einige Frühstücksartikel ausgehen. Und es war wirklich eine Freude z. B. zu hören: "Oh, keine Croissants? Einen kleinen Moment bitte
Das Pulcinella ist eine Pizzeria und italienisches Restaurant in Radolfzell am Bodensee.
Die Bedienung war freundlich, hat aber immer sehr lange gebraucht, bis sie zu uns kam. Schon bei der Bestellung, und auch später beim Bezahlen mussten wir sehr lange warten.
Das Essen war gut.
Die Speisekarte hat uns jedoch nicht gefallen. Es waren sehr viele italienische Begriffe darauf, so dass wir erstmal nachfragen mussten, was das eigentlich ist. Auch die Auswahl war nicht sehr groß. Gerade beim Italiener ist man doch immer eine große Auswahl an Nudeln gewöhnt. Hier gab es nur Spaghetti und Penne, zwar mit verschiedenen Soßen, aber keine anderen Nudeln. Auch die Fleischauswahl war sehr gering. Es gab nur Rindfleisch, und das nur mit Salat. Wir hätten gern ein paar Pommes Frites oder irgendeine Beilage zum Fleisch gehabt. Dies ging jedoch nicht, zum Rindfleisch wird nur Salat oder Gemüse serviert. Wir haben uns dann für etwas anderes entschieden.
Das Ambiente hat mir nicht so gefallen. Die Einrichtung war sehr einfach und wirkte etwas alt.
Die Sauberkeit war in Ordnung.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis war normal.
Das Pulcinella ist eine Pizzeria und italienisches Restaurant in Radolfzell am Bodensee.
Die Bedienung war freundlich, hat aber immer sehr lange gebraucht, bis sie zu uns kam. Schon bei der Bestellung, und auch später beim Bezahlen mussten wir sehr lange warten.
Das Essen war gut.
Die Speisekarte hat uns jedoch nicht gefallen. Es waren sehr viele italienische Begriffe darauf, so dass wir erstmal nachfragen mussten, was das eigentlich ist. Auch die Auswahl war nicht sehr groß. Gerade beim Italiener ist man doch immer... mehr lesen
Pizzeria Pulcinella
Pizzeria Pulcinella€-€€€Pizzeria07732941514Seestraße 20, 78315 Radolfzell am Bodensee
3.0 stars -
"Italienisches Restaurant" Ehemalige UserDas Pulcinella ist eine Pizzeria und italienisches Restaurant in Radolfzell am Bodensee.
Die Bedienung war freundlich, hat aber immer sehr lange gebraucht, bis sie zu uns kam. Schon bei der Bestellung, und auch später beim Bezahlen mussten wir sehr lange warten.
Das Essen war gut.
Die Speisekarte hat uns jedoch nicht gefallen. Es waren sehr viele italienische Begriffe darauf, so dass wir erstmal nachfragen mussten, was das eigentlich ist. Auch die Auswahl war nicht sehr groß. Gerade beim Italiener ist man doch immer
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Das erste was mir ausfiel, VOLL! Gut, dass ich reserviert hatte... Ein gemischtes Publikum, Alt und Jung und es alles hatte sofort ein mediterranisches Flair. Die Einrichtung ist einfach und eng bestuhlt.
Vorab, damit unser Hunger (größere Gruppe) schon einmal gestillt wurde, bestellten wir die gemischte Tapas-Platte mit Scampi, Fleischbällchen, Hähnchenspiess, usw. Eine gute Wahl, für jeden etwas...
Die Tapas sind größer als ich es gewohnt bin. So waren meine Rinderfiletstreifen in weißer Pfeffersoße eher drei Fleischstücke (Ministeaks). Dies sollte man beim bestellen berücksichtigen. Mir reichten nach der gemischten Platte drei Tapas, die erwähnten Fleischsteifen, Datteln im Speckmantel und Mango-Hähnchenspieße. Geschmacklich gut und von der Portionier ebenfalls gut bemessen. Die Gerichte kommen schnell, etwas zu schnell, aus der Küche.
Dazu ein trockener Rotwein und der Abend war gut gelaufen.
Ach, wir saßen etwas in der Ecke und es war relativ schwierig die Speisekarte zu lesen, Handlich war leider ein Muss.
Abschließend ein Wort zur Bedienung, die sehr aufmerksam und nett war, trotz des starken Andrangs an diesem Abend.